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Kein seriöser Tierarzt, der an seiner Zulassung hängt wir auf Grund eines Vorfalls zu dem es nicht mal eine Anzeige und ein Gutachten gibt, einen Hund einschläfern.
In die Richtung braucht man also gar nicht zu diskutierenWenn die TE mit dem Hund schon mal beim Tierarzt war oder regelmäßig zu einem hingeht, dann wird der schon wissen, wie sich der Hund aufführt.
Der wird den ja nicht aus 30m Entfernung behandelt haben.
Und trotzdem darf der TA es rein rechtlich nicht. Kann man jetzt argumentieren wie man will.
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Hi
hast du hier 4 Jahre und nichts wird besser? Abgabe? Wohin? Ich bitte um Meinungen und Ratschläge.* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Wenn die TE mit dem Hund schon mal beim Tierarzt war oder regelmäßig zu einem hingeht, dann wird der schon wissen, wie sich der Hund aufführt.
Der wird den ja nicht aus 30m Entfernung behandelt haben.
Und trotzdem darf der TA es rein rechtlich nicht. Kann man jetzt argumentieren wie man will.
Passiert trotzdem jeden Tag.
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Wenn die TE mit dem Hund schon mal beim Tierarzt war oder regelmäßig zu einem hingeht, dann wird der schon wissen, wie sich der Hund aufführt.
Der wird den ja nicht aus 30m Entfernung behandelt haben.
Und trotzdem darf der TA es rein rechtlich nicht. Kann man jetzt argumentieren wie man will.
Ist das wirklich so? Lassen sich da nicht Argumente für einen vernünftigen Grund finden? Einem Tier kann ja auch aufgrund seines Verhaltens, was ggf. weder kurz- noch langfristig verbessert werden kann, Leid ersparen indem man es einschläfert.
Ich will mich jetzt weder dafür noch dagegen aussprechen, ich frage mich nur, ob man das nicht verargumentieren kann - vor sich und dem Tierschutzgesetz. -
Und trotzdem darf der TA es rein rechtlich nicht. Kann man jetzt argumentieren wie man will.
Ist das wirklich so? Lassen sich da nicht Argumente für einen vernünftigen Grund finden? Einem Tier kann ja auch aufgrund seines Verhaltens, was ggf. weder kurz- noch langfristig verbessert werden kann, Leid ersparen indem man es einschläfert.
Ich will mich jetzt weder dafür noch dagegen aussprechen, ich frage mich nur, ob man das nicht verargumentieren kann - vor sich und dem Tierschutzgesetz.Doch, aber dafür braucht es mindestens ein Sachverständigen Gutachten. Das können nicht Besitzer und TA entscheiden.
KayaFlat ist mir bewusst und mMn gehört jeder einzelne angezeigt und aus diesem Beruf entfernt, der das eigenmächtig entschidet. Ist aber ne andere Diskussion.
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Ansonsten ist es möglich StormyNight dass du erstmal zu Zeiten und an Orten Gassi gehst, an denen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wirklich niemand unterwegs ist?
Dann geht es nochmal ein Jahr gut und dann passiert wieder was? Weil doch jemand unterwegs war, weil irgendwas schief geht? Gestolpert, den Halt verloren? Der Hund ist gefährlich.
Ich finde, dass man so einen Hund gerne auf seinem gut gesicherten Privatgrundstück halten kann, aber nicht rausgehen. Wenn andere so offensichtlich gefährdet sind, ist das unverantwortlich.
Und außerdem ist ja der Punkt, dass die TE ihn nicht behalten möchte, was ich absolut verstehen kann. Liebe TE, das muss alles furchtbar sein, aber du hast jahrelang für den Hund gekämpft und verzichtet, irgendwann muss und darf Schluss sein.
Ich denke, wenn keine eigene sichere Unterbringung gewährleistet ist, wo der Hund gesicherten Auslauf hat (hinter einem Zaun) dann sollte er ins Tierheim, auch wenn das ggf. Geld kostet. Eigentlich müsste das TH, das ihn vermittelt hat, doch zurücknehmen.
Ich hätte auch Verständnis dafür wenn er eingeschläfert würde, ob und unter welchen Bedingungen das geht, wird einem doch der AmtsVet sagen können.
Die Familie sollte unbedingt im Interesse der Allgemeinheit Anzeige erstatten.
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Ich habe vor längerer Zeit einen Bericht gesehen in dem es um hochgradig gegen Menschen aggressive Hunde ging. Da war auch die einhellige Meinung, dass solche Hunde nicht therapierbar sind. Sprich ein Leben lang nur noch im Zwinger oder eben drölfzig tausend mal gesichert in völliger Abgeschiedenheit Gassi gehen.
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Übel... tut mir echt leid das zu lesen. Bis irgendwas entschieden ist bitte nur doppelt gesichert gehen.
Ich sehe hier auch nur die Alternative Einschläfern. Aber wirklich mit den Schritten der umfassenden Diagnostik davor und einer Einschätzung durch einen Profi wie Thomans Baumann. Problem ist ja auch selbst wenn es was gesundheitliches ist, dass man jetzt beheben kann, wird sich sein verhalten nicht ändern denn er hat sich nie anders verhalten und diese Muster sind inzwischen wirklich fest in ihm verankert. So ein Hund ist entweder nur unter extremen Bedingungen zu halten oder eben leider gar nicht.
Also Blutbild, durchröntgen und dann ab zu Profi und dann gemeinsam entscheiden. S
So wie es jetzt ist geht es ja nicht weiter.
Fühl dich umarmt!
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Hallo Emily:
vielleicht kann ich Ihnen beiden helfen. Bitte kontaktieren Sie mich per PN.
Vielleicht sollte ich als Neuling hier noch anmerken, dass ich weder Geld noch sonst irgendwas verlange.
Gruß,
John
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Ich gebe mein Votum auch noch mal für eine gesundheitliche Untersuchung. Stellt den Hund auf den Kopf, greift tief in die Tasche und lasst alles checken. Skelett, Muskeln, Organe, Kiefer, Zähne, Augen, Augendruck alles.
Erst letztens war hier jemand im Forum mit einem aggressiven Hund und der Hund hatte irgendein schmerzhaftes Problem im Auge?
Und erst wenn man wirklich alles ausschließen kann und mit guten Gewissen sagen kann: Der Hund ist absolut perfekt und 100 % gesund und hat NICHTs aber auch gar nichts was ihn vor Schmerzen aggressiv machen könnte oder seine Wahrnehmung trübt, dann würde ich tatsächlich hier auch zum einschläfern tendieren.
Es sei den du findest jemanden, der einen solchen Hund auf einen Einsiedlerhof braucht, Umzäunt und meilenweit von anderen Menschen weg, die mal zu Besuch kommen könnten.
edit: Und pass auf das du keine faulen Angebote im Internet annimmst. Oder privat Leuten schreibst die die hier Hilfe anbieten. Am Ende landet der Hund in einen illegalen Hundekampfarena oder so...
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@HardLight Was kannst du denn anbieten?
Und ja, bin neugierig…
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Hallo
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