Malinois-Herdenschutzhund-Mischling
- Hundebär
- Geschlossen
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Jetzt warte ich eh erstmal die nächste Läufigkeit ab. Und nächstes Jahr wird halt nochmal geschaut, ob ein passendes Hundi ein neues Heim sucht.
Wenn sie es dann noch will?
Ich habe hier auch 2 Hunde. Grundgedanke: wenn der Hund schon allein (ohne Mensch) sein muss, weil ich zur Arbeit muss, dann soll er wenigstens Hundegesellschaft haben.
Jetzt habe ich 2 Rüden (Wurfbrüder, war eigentlich nicht so beabsichtigt gewesen und würde ich auch nicht wieder machen), vorher Rüde und Hündin. Da wurde der Rüde kastriert, da ich ansonsten nicht ausschließen konnte, dass es zu Welpen kommen könnte. Beide haben Zeit ihres Lebens das Heim geteilt, aber mehr nebeneinander her gelebt, also nicht die große Liebe. Draußen ein anderes Thema, da haben sie immer zueinandergestanden.
Die beiden Rüden (inzwischen auch kastriert) kommen gut miteinander aus, spielen miteinander, es gibt teilweise Kontaktliegen und sie finden auch Halt aneinander. Trotzdem denke ich manchmal, beide wären durchaus auch als Einzelhund (der eine mit, der andere ohne Hundekontakte) glücklich.
Ein anderer Hund auf Dauer im eigenen Heim ist eben doch etwas anderes als draußen fröhlich mit anderen Hunden zu spielen.
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Wenn sie es dann noch will?
Soll sie selbst entscheiden, wenn sie nicht möchte, dann eben nicht.
Jedenfalls würde ich ihr nicht irgendeinen Hund, nur weil ich den selbst haben möchte, vor die Nase setzen.
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Hey
Bei solchen Mischungen bin ich auch immer sehr skeptisch und vorsichtig.
Wenn man das passende Zuahuse bieten kann, sprich problemlos eine gute Zwingeranlage bauen kann zum Schutz von allen - warum auch nicht. Dass gewisse Erfahrung da sein sollte, ist ja schon fast logischAber was ich Dir eigentlich erzählen wollte - ich gehöre zu den ganz schrägen Vögeln die sich einen Hund für den Hund geholt haben.
Und ich würd's jederzeit wieder machen.Ich bin ein Einzelgänger, bin gern frei, ziehe öfters mal um, unpünktlich und unzuverlässig bin ich auch. Da findest keine Gassikumpels
Mein Schäfi ist ein Hund-Hund, ohne Hundekumpel(s) nicht happy.
Ich hatte immer mehr als ein Hund, somit war das kein Problem.
Die passende Rasse habe ich mit Hilfe vom Forum hier gesucht, weil es mir echt wurscht war. Es musste möglichst für den Hund stimmen.
Also habe ich aufgelistet was ich zu bieten habe, was ich zu leisten bereit bin, was ich leisten kann und was nicht.
Sowas kann ich Dir auch empfehlenDu hattest auch schon mal mehrere Hunde?
Falls nein lohnt es sich, bissel querzulesen hier, Du findest wirklich enorm viele gute Infos. -
da beide Rassen erst spät erwachsen sind und man nicht genau weiß, was da durchschlägt. Ist ein Überraschungspaket.
Dann dürfte man sich auch keinen Welpen holen, wenn man das Überraschungsmoment ausschließen möchte. Einfach abwarten, bis der Hund, egal ob früh, mittel oder spät, erwachsen ist?
Letzten Endes ist JEDES Tier ein Überraschungspaket, egal ob Mix oder reinrassig *find*
Nö. Bei Welpen vom gescheiten Züchter habe ich kein Überraschungspaket. Da kann ich durch die Elterntiere schon gut erkennen wohin die Reise gehen wird.
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Das muß/soll keineswegs ein Mali-Mix sein, sondern am liebsten ein bestenfalls Kaukase, anderer (gern langhaariger) HSH oder eben geeigneter Mix, aber halt mit entsprechendem Charakter und Körpergröße. Wegen des Kräfteverhältnisses, ist klar oder?
Derartige Hunde gibt es ja derzeit viele zu verkaufen. Da solltest Du sehr schnell fündig werden. Es ist also nicht notwendig sich an dieser einen Anzeige aufzuhängen.
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Dann dürfte man sich auch keinen Welpen holen, wenn man das Überraschungsmoment ausschließen möchte. Einfach abwarten, bis der Hund, egal ob früh, mittel oder spät, erwachsen ist?
Letzten Endes ist JEDES Tier ein Überraschungspaket, egal ob Mix oder reinrassig *find*
Nö. Bei Welpen vom gescheiten Züchter habe ich kein Überraschungspaket. Da kann ich durch die Elterntiere schon gut erkennen wohin die Reise gehen wird.
Das ist hoffentlich nicht dein Ernst, dass du diesen Ansatz hier verkaufen willst?
Alleine für meinem Bekannten- und Verwandtenkreis reichen die Finger an meinen beiden Händen nicht aus, um dir aufzuzählen, wie viele Hunde vom Züchter es gibt, die "verhaltenskreativ" sind, obwohl viel Geld ausgegeben wurde und obwohl die Elterntiere - zumindest, was davon überhaupt zu beurteilen ist, da kein Züchter dir die Elterntiere in all möglichen (auch schwierigen) Alltagssituationen zeigt - im Rahmen der Besuche beim Züchter als "normal/genau so wie man es sich erträumt hat/und was einem sonst noch als idael/positiv einfällt" beurteilt wurden.
Lassen wir es mal dahingestellt, ob die Hund durch die bestimmten Besitzer verhaltenskreativ wurden oder es bei jedem Besitzer geworden wären.
Jedenfalls sind in meinen Augen deine beiden Sätze an Absurdität fast nicht zu überbieten. Jedes Tier ist ein Lebewesen/Individuum und somit ein "Überraschungspaket" und es kommt immer drauf an, was man gemeinsam mit dem Tier daraus macht. Egal ob Welpe aus dem Tierschutz oder vom Züchter. -
Nö. Bei Welpen vom gescheiten Züchter habe ich kein Überraschungspaket. Da kann ich durch die Elterntiere schon gut erkennen wohin die Reise gehen wird.
Das ist hoffentlich nicht dein Ernst, dass du diesen Ansatz hier verkaufen willst?
Alleine für meinem Bekannten- und Verwandtenkreis reichen die Finger an meinen beiden Händen nicht aus, um dir aufzuzählen, wie viele Hunde vom Züchter es gibt, die "verhaltenskreativ" sind, obwohl viel Geld ausgegeben wurde und obwohl die Elterntiere - zumindest, was davon überhaupt zu beurteilen ist, da kein Züchter dir die Elterntiere in all möglichen (auch schwierigen) Alltagssituationen zeigt - im Rahmen der Besuche beim Züchter als "normal/genau so wie man es sich erträumt hat/und was einem sonst noch als idael/positiv einfällt" beurteilt wurden.
Lassen wir es mal dahingestellt, ob die Hund durch die bestimmten Besitzer verhaltenskreativ wurden oder es bei jedem Besitzer geworden wären.
Jedenfalls sind in meinen Augen deine beiden Sätze an Absurdität fast nicht zu überbieten. Jedes Tier ist ein Lebewesen/Individuum und somit ein "Überraschungspaket" und es kommt immer drauf an, was man gemeinsam mit dem Tier daraus macht. Egal ob Welpe aus dem Tierschutz oder vom Züchter.Ähm... kommt immer darauf an, worauf man Wert legt.
Bei uns im Schäferhundverein kann man zB bei den Welpen schon gut erkennen, "wohin die Reise mal geht", weil manche Welpen förmlich am Menschen kleben (die sind dann höchstwahrscheinlich auch später dem Menschen sehr zugewandt), andere sagen eher "Jo, ihr seid da, ich geh dann mal Abenteuer erleben" und wuseln fröhlich über den Platz - da kanns dann beispielsweise sein, dass man später mehr an der Orientierung am Halter arbeiten muss.
Junge Hunde, die sich furchtlos und guten Spieltrieb zeigen, werden später im Schutzdienst erfolgreicher sein als Hunde, die eher vorsichtig sind und Spielzeug so lala finden - aber ALLES steht und fällt mit dem Hundeführer und der Erziehung!
Wenn ich einen supersupernetten, menschenliebenden jungen Schäfi habe und den scheiß Erfahrungen mit Menschen machen lasse, ihn im Fall der Fälle nicht beschütze usw, dann muss ich mich echt nicht wundern, dass genau dieser Hund irgendwann vorsichtshalber in Menschen reinbeißt, weil er gelernt hat, dass Angriff die beste Verteidigung ist.
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Das ist hoffentlich nicht dein Ernst, dass du diesen Ansatz hier verkaufen willst?
Alleine für meinem Bekannten- und Verwandtenkreis reichen die Finger an meinen beiden Händen nicht aus, um dir aufzuzählen, wie viele Hunde vom Züchter es gibt, die "verhaltenskreativ" sind, obwohl viel Geld ausgegeben wurde und obwohl die Elterntiere - zumindest, was davon überhaupt zu beurteilen ist, da kein Züchter dir die Elterntiere in all möglichen (auch schwierigen) Alltagssituationen zeigt - im Rahmen der Besuche beim Züchter als "normal/genau so wie man es sich erträumt hat/und was einem sonst noch als idael/positiv einfällt" beurteilt wurden.
Lassen wir es mal dahingestellt, ob die Hund durch die bestimmten Besitzer verhaltenskreativ wurden oder es bei jedem Besitzer geworden wären.
Jedenfalls sind in meinen Augen deine beiden Sätze an Absurdität fast nicht zu überbieten. Jedes Tier ist ein Lebewesen/Individuum und somit ein "Überraschungspaket" und es kommt immer drauf an, was man gemeinsam mit dem Tier daraus macht. Egal ob Welpe aus dem Tierschutz oder vom Züchter.Ähm... kommt immer darauf an, worauf man Wert legt.
Bei uns im Schäferhundverein kann man zB bei den Welpen schon gut erkennen, "wohin die Reise mal geht", weil manche Welpen förmlich am Menschen kleben (die sind dann höchstwahrscheinlich auch später dem Menschen sehr zugewandt), andere sagen eher "Jo, ihr seid da, ich geh dann mal Abenteuer erleben" und wuseln fröhlich über den Platz - da kanns dann beispielsweise sein, dass man später mehr an der Orientierung am Halter arbeiten muss.
Junge Hunde, die sich furchtlos und guten Spieltrieb zeigen, werden später im Schutzdienst erfolgreicher sein als Hunde, die eher vorsichtig sind und Spielzeug so lala finden - aber ALLES steht und fällt mit dem Hundeführer und der Erziehung!
Wenn ich einen supersupernetten, menschenliebenden jungen Schäfi habe und den scheiß Erfahrungen mit Menschen machen lasse, ihn im Fall der Fälle nicht beschütze usw, dann muss ich mich echt nicht wundern, dass genau dieser Hund irgendwann vorsichtshalber in Menschen reinbeißt, weil er gelernt hat, dass Angriff die beste Verteidigung ist.
All das kann ich auch beurteilen, wenn ich einen Hund/Welpen aus dem/im Tierschutz/Tierheim kennenlerne bzw. darauf höre, wie die Betreuer im Tierheim/auf der Pflegestelle den Hund einschätzen, da diese ihn bereits eine Zeit lang kennen (ich spreche hier nun natürlich nicht von einem Direktkauf aus einem rumänischen, städtischen Shelter).Mein Hund wurde von seinem Tierschutzverein (Pflegestelle in Slowenien) exakt so eingeschätzt und beschrieben, wie er nun auch ist.
Jetzt wird bestimmt wieder geätzt, dass ich großes Glück hatte und es kann auch ganz anders kommen.
Na klar, aber es kann auch mit einem Hund vom Züchter ganz anders kommen, sogar Wurfgeschwister können sich in 2 komplett unterschiedliche (jeder auf seine Weise eher schlechte) Richtung entwickeln, obwohl die Elterntiere nicht so sind oder halt nicht so eingeschätzt wurden.
Und es gibt weder aus dem Tierschutz, noch vom Züchter das perfekte Tier, so wie es auch keine perfekten Kinder und keine perfekten Erwachsenen gibt.
Leider liegt es halt in der Natur von vielen Menschen sogar Lebenwesen bis ins letzte Detail am liebsten superperfekt haben zu wollen.
Was man bei Kindern und Partnern nicht erreicht soll dann zumindest das Haustier liefern.
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Also ich hab in bisher allen Fällen rassetypische Hunde bekommen.
Der Terrier hat sich benommen wie ein Terrier, die Schnauzer benehmen sich wie Schnauzer.
Klar sind sie trotzdem unterschiedlich, und bei einem Hund gab's durchaus ne Überraschung ins Negativ. Ist normal, sind Lebewesen.
Aber man kann doch nicht allen Ernstes Welpen vom Züchter, bei denen man mindestens ein Elterntier kennen lernt, über die Verwandten zumindest Nachfragen kann und die alle einer Rasse angehören, mit Mischlingswelpen unbekannter Herkunft vergleichen?
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Nö. Bei Welpen vom gescheiten Züchter habe ich kein Überraschungspaket. Da kann ich durch die Elterntiere schon gut erkennen wohin die Reise gehen wird.
Das ist hoffentlich nicht dein Ernst, dass du diesen Ansatz hier verkaufen willst?
Alleine für meinem Bekannten- und Verwandtenkreis reichen die Finger an meinen beiden Händen nicht aus, um dir aufzuzählen, wie viele Hunde vom Züchter es gibt, die "verhaltenskreativ" sind, obwohl viel Geld ausgegeben wurde und obwohl die Elterntiere - zumindest, was davon überhaupt zu beurteilen ist, da kein Züchter dir die Elterntiere in all möglichen (auch schwierigen) Alltagssituationen zeigt - im Rahmen der Besuche beim Züchter als "normal/genau so wie man es sich erträumt hat/und was einem sonst noch als idael/positiv einfällt" beurteilt wurden.
Lassen wir es mal dahingestellt, ob die Hund durch die bestimmten Besitzer verhaltenskreativ wurden oder es bei jedem Besitzer geworden wären.
Jedenfalls sind in meinen Augen deine beiden Sätze an Absurdität fast nicht zu überbieten. Jedes Tier ist ein Lebewesen/Individuum und somit ein "Überraschungspaket" und es kommt immer drauf an, was man gemeinsam mit dem Tier daraus macht. Egal ob Welpe aus dem Tierschutz oder vom Züchter.Die Frage ist doch schon Mal, welche Rassen würde gekauft, zu welchem Zweck und was konnte man diesen Rassen bieten?!
Mein spitz aus VDH Zucht ist auch "originell". Viel davin kommt durch die Bedingungen zustande die sie bei mir in der wichtigen Phase zu sehen bekommen hat. Manches ist ihr Charakter. Da sind sie, wie Menschen, eben verschieden. Aber wenn ich nen Labbi kaufe, aus seriöser Quelle, dann kommt da unterm Strich ein Labbi raus. Kann aber auch ein ganz "untypischer" Labbi sein, wenn ich nicht auf Linie & Verpaarung geachtet habe. Weil dann sitzt da vielleicht ein Leistungshund statt nem Showhund.
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