Malinois-Herdenschutzhund-Mischling
- Hundebär
- Geschlossen
-
-
Du wolltest doch nen Blick in die Zukunft.
Btw kannte ich lange einen Russischen HSH× Rottweil × Mali Mix.
Er war ein toller, in den eigenen 4 Wänden geduldiger Hund der aber ordentlich Schutztrieb hatte. 50 Kilo kompromisslose Kraft, im Dunkeln konnte nur der Mann gassi gehen, weil er einfach nicht zu halten war, aber seine Geschwister waren aus der Hölle. Ich glaub, 2 wurden relativ jung eingeschläfert weil sie trotz sehr erfahrener Halter richtig gefährlich wurden.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
.Liebe Victoria,
such Dir bitte hier im Forum mal ein paar Threads heraus, in denen es um "Probleme mit meinem Hund" geht. Da geht es meist um Malis oder HSH bzw. Mixe. Beide Hunde sind nicht einfach, das versuchen Dir hier alle zu sagen. Beide Hunde haben spezielle Anforderungen an ihre Halter. Und wenn beide in einem zusammenkommen, potenziert sich das Ganze.
Und wenn es dann noch darum geht, 2 Hündinnen zusammen zu halten, von denen eine grad mal ein Teenie ist und von der anderen überhaupt nichts erzählt wird, dann sehen viele hier ganz einfach Probleme kommen.
Und unter diesen Problemen leiden dann Hunde, Hundehalter und leider sehr oft auch unbeteiligte.
Wie genau diese Hündin sich entwickeln wird, kann keiner voraussagen, bestenfalls sind aktuell Tendenzen erkennbar.
Einigem kann man entgegensteuern, anderes kann nicht wegerzogen werden, weil es genetisch verankert ist.
Wenn Du Dir im Klaren darüber bist, dass Du Dir schlimmstenfalls einen Hund holst, der in 1, 2 oder 3 Jahren Deine "alte" Hündin umbringen will, niemanden außer Dir auf dem Hof duldet, Deine Kinder und deren Freunde (falls Du Kinder hast oder planst) maßregelt, alle Lebewesen um Dich herum, die nicht zum inneren Kreis der Familie gehören, umbringen will, und Du damit leben kannst, dann hol den Hund. Und wenn Du Glück hast, wird sie die perfekte Ergänzung für Euch.
Das würde ich Euch wünschen. Aber es kann eben auch ganz anders kommen.
-
Man kennt weder den Hund noch dich.
Welche Einschätzung, ausser der, dass es sich um eine problematische Mischung handelt, die unter Umständen massive Probleme mit sich bringen könnte, hast du denn erwartet?
Wie gesagt, kann gutgehen oder auch nicht.
Mehr kann man aufgrund der Informationen seriös doch gar nicht sagen.
Sieh dir den Hund an, nimm einen Experten mit, der sowohl Gebrauchshundeerfahrung als auch Erfahrung mit HSH hat, und hör dir an, was er sagt. Dann denk rational über die möglichen Optionen nach.
Auf der Basis kannst du eine Entscheidung treffen und mit dieser dann halt leben.
-
Daß ein Mix aus HSH x Mali durchaus brisant sein könnte, ist mir schon klar. Deshalb frage ich ja hier!
Das Ding ist : Man versucht dir hier nicht klar zu machen dass die Mischung "durchaus brisant sein könnte", sondern dass diese Mischung brisant ist.
Weil diese Mischung aus zwei sehr ernsthaften, sehr schutztriebigen und sehr durchsetzungsfähigen Rassen entstanden ist, die sich Niemand der weiß wie die beiden Rassen Ticken freiwillig ans Bein nageln würde. Angemerkterweise sogar Menschen die eine der beiden Rassen halten.
Und für eine von beiden muss man schon echt der Typ Mensch für sein und die passenden Bedingungen haben.
Also alles in allem keine persönlichen Beleidigungen oä, sondern ernst gemeinte, aus Erfahrungen und Wissen begründete Warnungen.
Wäre ich du, würde ich mir das jetzt drölfzigtausendmal überlegen.
Dem Hund wäre wahrscheinlich mehr geholfen wenn man sich mit einem passenden xy in Not Verein ( oder einem Verein der solche Hunde schon kennt) in Kontakt setzt.
-
Ich kann verstehen, wenn hier die meisten schreiben 'lass die Finger davon '.
Ich selber möchte eine solche Mischung auch nicht Geschenkt haben.
Auch, da es oft sehr schwer ist, eine solchen Hund wieder abzugeben, falls es eben nicht funktioniert.
ABER:
Der Hund existiert ja schon, und wenn man ihn nicht einschläfern lassen will, wird er auch irgendwo leben müssen.
Er ist bereits 10 Monate alt, somit wird auch nicht der Depp unterstützt, der eine solche Mischung in die Welt gebracht hat.
Insofern schau dir den Hund an. Und Überlegunge einfach gut, ob du mit diesem Hund leben kannst. Meine diesbezüglichen Überlegungen wären:
Wohnst du sehr ländlich? Mit geringer Hunde und Menschendichte?
Bekommst du viel Besuch?
Kannst du einen großen und schweren Hund halten, sollte er sich nicht gesellschaftskonform verhalten?
Kannst du damit leben, wenn sie nur noch mit Maulkorb und Doppelsicherung raus kann?
Hast du Zeit und Energie zwei Hunde getrennt zu beschäftigen?
Hast du ein großes sicher eingezäuntes Grundstück?
Kannst du damit leben wenn der Hund mehr Schäferhund als HSH ist? (Optik sagt bei Mischlingen nicht zwingend etwas über den Charakter)
Und dann musst du für dich, und evtl deine Familie entscheiden.
-
-
Welche Rasse ist dein Ersthund? Wie alt ist sie jetzt, wie lange hast du sie schon?
Ich habe einen knapp 7-jährigen Schäferhundmix mit niedrigem HSH-Anteil (50% DSH, ±20% Kangal - laut Gentest, take it with a grain of salt).
Dazu hab ich noch zwei ältere Schäferhundmixe, bei der Großen könnte auch HSH drin sein.
Mir gegenüber ist Dino ein sehr anhänglicher, freundlicher und liebevoller Hund. Wir sind zusammen im Hundesport aktiv; seit 3 Jahren im Mantrailing, seit ±8 Monaten im IGP (der klassische "Schäferhundsport"). Egal was ich vorschlage: er macht es meistens mit. Er will einfach Dinge mit mir zusammen machen, lernt gerne dazu, liegt gerne nachts an mich gekuschelt im Bett unter der Bettdecke. So ansich ein richtig toller Hund.
Aber: Dino hat das Potential zum gefährlichen Hund.
Menschen auf meinem Grundstück findet er überflüssig. Die werden angegriffen, selbst wenn ich den Besuch vor seinen Augen empfange, den toll finde und der Besuch damit ganz offensichtlich okay ist.
Ich hab das bereits einmal unfreiwillig getestet (er war nicht ausreichend gesichert und ich zu blauäugig) und bin froh, dass nicht viel mehr passiert ist als ein blauer Fleck. Seitdem hat Dino gar keinen Kontakt mehr zu Besuch - entweder bleibt er im Haus oder wird ins Auto gesperrt.
Auch unsere langjährige Gassifreundin kann nicht einfach so aufs Grundstück kommen, ohne dass Dino grantig wird. Die war letztens nur okay für Dino, weil sie ihre Hündin dabei hatte - er hat die Hündin einfach sehr sehr gern
Ins Haus kann erst recht keiner rein, wenn Dino nicht woanders ist... Das macht spontane Handwerkertermine immer laut und stressig. Filmabend mit Freunden, während die Hunde selig auf ihren Plätzen dösen? Mit Dino unmöglich. Außer ich sperre ihn stundenlang ins Auto oder gebe ihn für den Abend zur Gassifreundin. Auch blöd.
Vor einem Jahr hat er zwei angeleinte kleine Hunde angegriffen. Er hat erst los gelassen, als ich ihm übers Halsband die Luft abgedreht habe. Glaub mir, du willst deinen eigenen Hund nicht fast erdrosseln müssen, damit er den vor Todesangst kreischenden kleinen Hund ausspuckt.
Warum hat er angegriffen?
Weil wir für zwei (!) Minuten am Hundestrand standen. Das ist Aufenthalt und Grund genug für ihn, um das Gebiet zusammen mit den Hunden, die dabei waren, als "sein" Territorium anzusehen. In seinen Augen waren die zwei Kleinen unangemeldete Eindringlinge, die er da auf keinen Fall haben will. Die Kleinen waren angeleint, haben sich NULL für Dino interessiert und trotzdem kams zum Angriff.
Ich hab die zwei kleinen Hunde überhaupt nicht kommen sehen, konnte ihn nicht rechtzeitig zu mir rufen und daher auch nix vermeiden. Ich kann echt nur von Glück reden, dass es keine offensichtlichen Verletzungen gab und die Halter mich auch nicht angezeigt haben.
Seitdem läuft Dino mit Maulkorb draußen rum - dabei leben wir mitten in der Pampa, treffen beim Gassigehen vielleicht 1x alle paar Monate auf einen anderen Hund (selbst dann oft noch mit 50 m Abstand)...
Man darf diese ernsthafte Territorialität, die man sich oft mit einem HSH(-Mix) ins Haus holt, einfach nicht unterschätzen. Die entwickelt sich oft erst, wenn der Hund mit 3, eher 4 bis 5 Jahren so richtig erwachsen wird.
Lieber vom schlimmsten ausgehen und entsprechend eng führen, bevor man unangenehm überrascht wird.
Meine große Mix-Hündin dagegen ist ein Schaf. Die bellt, wenn Besuch kommt, aber sobald wir kurz die Straße raufrunter spaziert sind und der Besuch ihr ein Leckerli zugesteckt hat, ist die Sache für sie gegessen und der Mensch egal.
Außer der Besuch hat noch mehr Futter, dann hat man mit Masha auf einmal eine neue beste Freundin
Wie sie reagiert, wenn jemand unangemeldet aufs Grundstück spaziert, kann und will ich aber nicht testen...
Und dann ist da neben den potentiell gefährlichen Eigenschaften auch noch die Mehrarbeit, die man mit 2+ Hunden hat.
Ich gehe getrennt mit den beiden großen Hunden. Klar kann ich beide halten, wenns ernst wird, aber ich muss es nicht drauf anlegen, zumal beide völlig unterschiedliche Bedürfnisse haben: der 7-jährige will laufenlaufenlaufen, vielleicht hier und da draufklettern, mit mir arbeiten - die 12-jährige will eher gemütlich durch die Gegend schnüffeln, der ein oder anderen Wildspur nachgehen und alles Fressbare auflesen. Sie kann nicht mehr so weit und lange laufen wie der jüngere Hund...
Durch den Hundesport bin ich mehrmals wöchentlich zusätzlich zur Arbeitszeit mehrere Stunden weg, während die beiden Senioren zuhause rumhängen. Die kommen beide ganz gut zurecht, aber ich hab regelmäßig ein schlechtes Gewissen, weil die beiden einfach oft "hinten anstehen" müssen.
Wenn ich dann doch mal mit allen dreien gleichzeitig spazieren gehe, ist es oft auch mental anstrengend.
Ich muss darauf achten, dass wir die kleine tüdelige Oma nicht verlieren.
Ich muss ein Auge auf die Große haben, damit die nicht irgendwelchen Mist frisst oder abzischt, weil sie ne Hasenspur in der Nase hat.
Und dann muss ich auch noch auf den Rüden achten, weil der auch ein Thema mit Radfahrern und Passanten hat...
... ja nee, entspannt ist echt anders.
Hier zogen Hund 2 und 3 ein, weil ICH das wollte. Dino hätte wunderbarstens auf Bonny und Masha verzichten können, der hat eigentlich genug Hundefreunde im Sportbereich.
Man unterschätzt gerne mal, wie anstrengend zwei oder mehr Hunde sein können - da red ich noch nicht mal vom Gassi. Mein Rüde fand Masha am Anfang total scheiße und es hat ZWEI Jahre gedauert, bis ich hier nur noch sehr minimal managen muss. Am Anfang hab ich wochen- und monatelang regeln müssen, wer wo frisst, wer wo hingehen darf, wer wo schläft und dass Dino da gar nichts zu sagen hat usw.
Ganz ehrlich, das nervt manchmal extrem, wenn man den Zwergenaufstand des Rüden barsch abbricht, weil er findet, dass die Hündin ned an ihm vorbei darf - während man eigentlich mal in Ruhe was lesen will...
Man unterschätzt, wie anstrengend ein normaler Tag zuhause sein kann, weil irgendein Hund immer irgendwas will. Die Gruppendynamik ist ein Arsch und macht manche Situationen, die mit dem Rüden alleine schon brenzlig sind, dann doppelt gefährlich.
Wenn du unbedingt willst, dann guck dir diese Hündin an, schau was deine Ersthündin dazu sagt. Rechne aber mit dem Schlimmsten, lass grad am Anfang regelmäßig einen Trainer draufgucken - denn die Kommunikation zwischen den Hunden ist so fein, dass man viele Dinge als Laie gar nicht wirklich sieht. Wer bewegt wen? Wer nimmt gerade Raum ein, wer gibt nach? Wie regel ich sowas, ohne dass sich das Potential für Streit vervielfacht?
Das muss man alles lernen, besonders bei solch ernsten Hundetypen. Ich hatte bei Masha und Dino das Glück, dass Masha einfach tiefenentspannt ist und auch mal nachgibt, noch dazu super klar kommuniziert und grundlegend souverän ist. Das gleicht Dinos häufig übertriebenes Verhalten oft super aus - in vielen Situationen ist er einfach unsicher und nicht nervenstark genug, um das angemessen zu kommunizieren.
Wenn du Bock auf die (Scheiß)Arbeit hast, mit dem Worst Case leben kannst und leidensfähig genug bist, dann go for it. Aber lauf nicht sehenden Auges ins Messer.
Kann man machen, ist halt scheiße.
-
Wenn ich das alles hier so lese und verinnerliche, liegt das größte Problem offensichtlich in der genetischen/charakterlichen Verankerung des Malis - Vorwärtsdrang, latente Aggressivität (?) beim Lösen von problematischen Situationen, Beute/Jagdtrieb usw. (also alles, was ich nie wollte)
Sowie in der Tatsache, daß es sehr problematisch werden könnte, wenn die jüngere Hündin später auch erwachsen ist - oder halt jetzt schon während der Pubertät immer wieder auftrumpft.
Ich hatte einen sehr netten Kontakt mit einer Dame, die jeden Morgen die große Runde mit ihrer Hündin geht: mit dem Ergebnis, daß wir den Kontakt nach wenigen Spaziergängen leider abbrechen mußten, weil ihre unerzogene Hündin nicht nur meinen Hund, sondern auch mich dominierte und sogar schnappte. Sie bemerkte es nicht einmal!
Für solche Spirenzchen ist meine mittlerweile erwachsene, sehr liebenswürdige, verträgliche, langmütige Hündin nicht geeignet - sie benötigt Freunde, die nicht dominant u/o aggressiv sind. Sie ist recht unbedarft und noch immer verspielt wie ein Welpe, läuft vor Dominanz entweder weg oder unterwirft sich (was schnell lebensgefährlich wird, weil es leider viele Hunde gibt, die trotzdem zubeißen).
Schaut also nicht so gut aus für das "Projekt Zweithund".
Finde es halt so schade für diesen jungen, herumgeschobenen Hund, welcher vermutlich in die "falschen" Hände gelangen könnte/wird und dann vermutlich ein einsames und schlimmes Leben im Zwinger u/o gar als Gebärmaschine vor sich hat *traurigguck*
Weshalb hier die HSH aber als so schwierig und aggressiv dargestellt werden, verstehe ich nicht. Es ist nicht mein erster Hund dieser Rasse und ich hatte mit ihnen noch nie irgendwelche Probleme. Sie begleiten mich wunderbar durch's Leben und gehen überall hin mit, laufen frei, gehorchen auf's (leise) Wort und Handzeichen, sind verträglich mit allen möglichen Arten von Tieren (Pferde, Rinder, Gänse, Katzen), kleinen und großen Hunden jeglichen Alters, haben keinen Jagdtrieb und fungieren sogar als Bürohund. Egal ob Rüde oder Hündin (jeweils unkastriert selbstverständlich).
Herausfordernd waren andere Rassen - die ich nicht mehr würde haben wollen!
Also auf jeden Fall vielen Dank an alle, die hier helfen wollten bzw. es taten
-
Für solche Spirenzchen ist meine mittlerweile erwachsene, sehr liebenswürdige, verträgliche, langmütige Hündin nicht geeignet - sie benötigt Freunde, die nicht dominant u/o aggressiv sind. Sie ist recht unbedarft und noch immer verspielt wie ein Welpe, läuft vor Dominanz entweder weg oder unterwirft sich (was schnell lebensgefährlich wird, weil es leider viele Hunde gibt, die trotzdem zubeißen).
Bei einer so unsouveränen, erwachsenen Hündin würde ich generell von einer weiteren Hündin abraten. Egal welcher Rasse und welchen Alters.
Da es ja ein großes Geheimnis ist welche HSH Du hälst bzw gehalten hast, kann ich nur sagen, dass Du Dich wohl zufällig oder wissentlich für sehr abgemilderte entschieden hast. Es gibt ja große Unterschiede bei den verschiedenen Rassen.
-
Das, was du von deiner Hündin beschreibst, hört sich finde ich irgendwie gar nicht nach HSH an. Welche Rasse der Gruppe HSH ist sie denn? Oder vermutest du nur HSH, weil sie schwer und beharrt ist oder sie ist eine der berühmten Ausnahmen von der Regel? Ich könnte mir ja nach deiner Beschreibung vorstellen, dass ein Golden Retriever oder so zu euch passen könnte. Wenn du einem Hund in Not helfen möchtest, schaue doch mal bei einer Retriever in Not Seite oder in den Tierheimen in deiner Umgebung, ob da einer passen könnte. Diese Hündin ist ja nicht der einzige Hund in deiner Umgebung, der in unglücklichen Lebensumständen steckt.
-
Hast du die Möglichkeit den Hund kennen zu lernen? Weißt du welcher HSH da drin steckt? Und die wichtigste Frage: Warum interessierst du dich für den Hund? Aus Mitleid mit den alten Leuten? Weil du den Hund hübsch findest? Oder weil du persönlich schon viel mit HSH zu tun und dich damit auseinander gesetzt hast?
Ja, die Möglichkeit des Kennenlernens besteht. Wir wollen uns morgen treffen.
Welcher HSH drin steckt, weiß ich nicht, konnte nicht beantwortet werden.
Ob ich den Hund hübsch finde, kann ich nicht sagen - hab ihn ja noch gar nicht gesehen! ;-)
Keine Ahnung von Farbe, Optik usw.; ihre Schulterhöhe beträgt wohl ca. 70 cm
Ob ich mich für genau diesen Hund interessiere, weiß ich also noch nicht - das wird sich zeigen.
Für meine Hündin war eine passende Kumpelinin oder Kumpel angedacht, daher das Interesse am Zweithund.
Mit dem unkastrierten Rüden (deutlich kleiner übrigens) vergangenes Jahr klappte es zwar auf den Gassigängen gut, aber daheim wäre das ziemlich schnell ein Desaster geworden: er war zu dominant.
Grundsätzlich gehe ich nach dem Gespräch davon aus, daß der Hund vermutlich nicht ausgelastet und vor allem wenig bis gar nicht erzogen ist.
Wenn der Sohn schon sagt, daß sie bei ihm "eigentlich auf Rückruf hört und er sie auch manchmal von der Leine lassen kann - kommt halt drauf an, wo", dann weiß ich schon, was da wohl los ist.
Zumal der Hund bei den alten Leuten in einen Vorraum gesperrt wird "damit er aus den Füßen ist".
Also alles sehr suboptimal. Und sehr traurig!
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!