Kleinkind in etwas spezielles Rudel integrieren?

  • Ich könnte mir eine solche Konstellation schon vorstellen, allerdings dann mit zwei durch eine Schleuse strikt getrennten Wohneinheiten (d. h. es ist immer mindestens eine Tür zu, wenn man in die andere Einheit wechselt) und so, dass sowohl die potenziellen Gefährder - also die Hunde - als auch der potenziell Gefährdete - also das Kind - grundsätzlich in ihrer Einheit bleiben.


    Immer. Und es müsste natürlich auch getrennte Eingänge geben.


    Alternativ Doppelhaushälften, die sowieso getrennt sind - sofern Du bereit wärst, aus Deinem Haus auszuziehen.


    Und auch die Außenbereiche wären streng getrennt und natürlich gut eingezäunt.


    Die Frage ist, ob das baulich bei Deinem Haus überhaupt möglich wäre (und wie schnell) - und ob Dein Partner bereit wäre, Geld für einen entsprechenden Umbau in die Hand zu nehmen. Bzw. ob er es finanziell überhaupt könnte. Und es müsste eine Regelung wegen einer solchen Investition getroffen werden.


    Dein Partner könnte eigentlich nicht zu Dir herüberkommen, denn a) ist er nicht so bewandert im Hundemanagement, und b) ist das Kind noch viel zu klein, um alleine zu bleiben. Um die Versorgung des Kindes in Zeiten, in denen er aus beliebigen Gründen verhindert ist, müsste er sich kümmern


    So hätten beide Fraktionen ihren geschützten, relativ stressfreien Bereich, und man müsste nicht ständig um das Kind bangen. Und nicht hundekompatible Besucher aus der Familie Deines Partners kämen mit den Hunden erst gar nicht in Berührung.


    Die Hunde müssten immer dann zurückstecken, sprich, alleine bleiben, wenn Du Dich in die andere Einheit begibst.


    Wir haben eineinhalb Jahre so gelebt, allerdings waren es "nur" zwei unverträgliche Hündinnen, die im Haus gar nicht zusammenkamen.


    Keine Ahnung, inwieweit das machbar wäre.

  • Ich kann dir leider nichts wirklich raten aber ich möchte auch nochmal betonen, dass ich finde, dass du sehr sehr vernünftig und realistisch denkst.

    Ich kenne weder deinen Freund, noch seine Familie und möchte mir kein Urteil über diese erlauben aber von dem, was du hier erzählst, wirkst du wie die erwachsenste! Ich wünsche dir ganz viel Kraft und lass dich bitte nicht im realen Leben als Schuldige abstempeln nur, weil du Hunde hast. 🍀🍀🍀

  • Ich würde nochmal in Ruhe mit dem Partner zusammen überlegen, was ihr jeweils wollt und auch was ihr zusammen wollt.

    Wenn das Ergebnis ist: ihr wollt zusammenbleiben, euch möglichst oft sehen und möglichst viel Zeit miteinander verbringen, außerdem hast du Lust auch Zeit mit deinem Kind zu verbringen und er hat List auf dich zusammen mit den Hinden, könnte man folgendes machen (ihr wohnt ja grade zusammen in deinem Haus, oder?)


    Er könnte mit dem Kind erstmal zu seinen Eltern ziehen. Damit ist der Zeitdruck raus. Dann baut ihr gemeinsam dein Haus so um, dass zwei Wohneinheiten entstehen mit jeweils Küche, Bad und mindestens zwei Zimmern. (Wenn es für dich ok ist, dass sich dein Haus so sehr verändert). Wenn man einiges selber macht kann man zB eine Küche einigermaßen günstig machen, Bad ist aber nicht billig. Aber ohne Zeitdruck könnte es gehen.

    Dann zieht er wieder zu dir, ihr lebt im gleichen Haus direkt nebeneinander und könnt so zB die Mahlzeiten zusammen verbringen mit Kind und ohne Hinde, und die Abende mit Hunden ohne Kind. Auf alle (Kind und Hunde) hättet ihr jederzeit Zugriff falls was ist, die Hunde wären etwas öfter alleine als jetzt aber trotzdem die meiste Zeit mit dir zusammen.

    Finanziell würde ich das dann sinnvoll teilen, also dass beide Partner was reinstecken denn beide wollen ja miteinander leben.


    Ich finde es auch super, dass du weißt wer du bist und was du willst, und nicht einfach die Hunde weggibst weil sich bei ihm was geändert hat. Aber ich finde auch, dass man in einer Partnerschaft wenn man sich liebt ja versucht gemeinsam eine Lösubg für Probleme zu finden, sodass man weiterhin viel voneinander hat, auch wenn die Probleme hauptsächlich im Leben eines der Partner stattfinden. Es ist ja trotzdem ein gemeinsames Problem, da ist es in Ordnung wenn BEIDE Partner Energie und Zeit etc in das Finden einer Lösung stecken :)


    Ich wünsche euch allen auf jeden Fall viel Kraft und schöne Momente. Schöne Momente helfen fast immer ❤️

  • Cattledogfan Eigenes Haus verkaufen, spontan zwei Häuser bzw zwei Doppelhaushälften kaufen (bei den Preisen und dem Markt derzeit) und dann immer nur in seinem eigenen Bereich hocken?

    Oder sein eigenes Haus komplett umbauen und Schleusen so einbauen, dass man das ganze Haus in Zonen unterteilen kann, um den Schutz des Kindes unter alles möglichen und unmöglichen Situationen zu gewährleisten?

    Ja, wäre vielleicht möglich (sofern der Vater des Kindes als Alleinerziehender spontan ein Haus kaufen kann und sowas überhaupt verkauf wird).

    Viele machen viel für eine Beziehung.

    Das muss man dann aber schon echt wollen. Der Partner wäre eben Alleinerziehender mit Besuch von der Freundin, die praktischerweise nebenan wohnt. Die Freizeitgestaltung wäre komplett getrennt. So hat man ja auch bisher nicht in der Beziehung gelebt, das kommt noch obenauf.


    Es gibt da irgendwie keinen Kompromiss, entweder man macht das so mit oder eben nicht. Das Kind braucht seinen Elternteil und der Partner ist nun spontan Vollzeit-Alleinerziehender statt Wochenendpapa. Das steht fest und daran lässt sich nichts ändern. Die TE ist im Zugzwang.


    Hier geht's ja nur teilweise um die Hunde. Mir würde ganz bitter aufschlagen, wenn mein Partner mir vorschlägt alle oder auch nur einige meiner Tiere wegzugeben oder sie zumindest dauerhaft im Garten leben zu lassen, während er mein Leben mit seinem zusammen völlig umkrempelt. Plötzlich hat man ein Kind und kümmert sich nicht nur ein paar Stunden am Wochenende mit.

    Ich kenne aber tatsächlich Leute, wo es so lief und es läuft fantastisch mit dem Hund draußen. Husky und Schäferhunde sind da ja nun auch robust und es ist nicht so selten, dass sie so leben und durchaus happy sein können.

    Ich könnte das eben von mir aus nicht mit mir ausmachen (ich mit meinen Fußhupen sowieso nicht). Würde ein Partner (mit dem ich noch nicht so ewig zusammen bin) von mir verlangen, dass ich meine Hunde, darunter einen Opi, weggebe oder nach draußen verbanne, wäre für mich meine Verantwortung für meine Tiere, die ich liebe, viel länger kenne und mich mit ihnen genau so, wie es ist, wohl fühle, würde ich mich eher vom Partner trennen. Alleine schon für so eine große Bitte plus spontan "Stief-Mutter" zu werden und mein Leben mit einem Kleinkind zu teilen, obwohl ich selbst gar keine habe und vielleicht auch überhaupt nicht möchte.

    Aber das ist ja individuell. Es wäre schon eine Möglichkeit.


    Was laut der TE eben nicht geht, ist das Kind da einfach reinzusetzen und zu hoffen, dass das hier kein Problem ist und sich alles schon einspielt, wie die Verwandten des Partners es tun. Ich selbst hätte da bei meinen eigenen Tieren gar kein Problem mit, sie sind absolut respektvoll und halten Abstand, sind geduldig und verhalten sich ganz vorbildlich. Ein Gitter würde reichen und selbst wenn das aufspringt, gäbe es keine Katastrophe. Aber wenn man das nicht so entspannt sehen kann und befürchtet, dass die eigenen Hunde das Kind schädigen könnten und auch der Vater das nicht mal managen kann, dann wären meine Hunde keine Sekunde auch nur in der Nähe eines Kleinkindes.

    Das kann man sich doch im Leben nicht verzeihen.

  • Ich hau nochmal einige deiner Zitate raus, so als Zusammenfassung :


    Nur noch kurz um eine Lanze für Partner zu brechen. Ich verstehe ihn schon. Er möchte für sein Kind da sein, die Umstände sind unschön


    und ich verstehe auch, dass er sich wünscht eine weniger Hundeverrückte Partnerin zu haben und das alles einfacher wäre.


    Er will ein guter Vater sein und möchte am liebsten gestern das Kind zu sich holen.

    Du brauchst keine Lanze zu brechen. Er wird ein guter Kerl sein, sonst wär er ja nicht dein Freund.


    Und es ist gut, dass er jetzt Verantwortung für sein Kind übernehmen will und wird. Wär ja schlimm, wenn nicht.


    Nun ja, seine Partnerin bist aber nun mal du, mit deinen Hunden.


    Ich habe bewusst Einschränkungen in Kauf genommen bei der Entscheidung der Aufnahme meiner Hunde. Ich bin draußen immer 100% bei der Sache, ich achte extrem auf mein Umfeld und das ist ok, ich mache das gerne.


    Aber ich möchte auch meine Ruhezone, meinen Rückzugsort wo ich einfach abschalten kann. Und das würde komplett wegfallen, mit Kleinkind im Haus.

    Und so ist es eben - du hast dich bewusst für deine Hunde entschieden, hast sie, so wie es jetzt ist, im Griff und möchtest auch in Zukunft ein Zuhause, so wie du es kennst.

    Ich bin ehrlich. Kinder waren in meinem Leben niemals Thema und ich bin überfordert und überfragt. Hunde im Garten leben lassen kommt für mich nicht in Frage (Vorschlag meines Partners), Hunde abgeben kommt absolut nicht in Frage (vorsichtiger Vorschlag meines Partners "eh nicht alle").


    Ich bin kein Kinderfeind, ich mag die Kleine und habe gerne Zeit mit ihr verbracht. Aber so war das alles nicht geplant. Die einfachste Lösung wären getrennte Heime, aber das möchte mein Partner nicht. Er stellt sich das alles ein bisschen einfach vor.

    Nein, so einfach ist es nicht. Es ist eine Herausforderung, an der man aber vielleicht auch wachsen kann.

    Danke euch!


    Ihr habt viele gute Punkte genannt, an die ich so noch gar nicht gedacht habe. Kinder werden älter, mobiler und trotziger. Sie sind laut und stürmisch und haben Freunde.


    Ich sehe einfach kein Szenario das gut ausgeht wenn die Kleine hier einzieht.

    Das beinhaltet eine Frage, die du nur dir und deinem Partner privat beantworten kannst und solltest.


    Möchtest du in Zukunft ein Leben mit Kind führen ?


    Wenn dein Freund in Zukunft nicht mehr Wochenendpapa,sondern Vater sein wird, willst du dann Teil davon sein?


    Und ja , es müssten getrennte Lebensorte sein. Das wird nochmal eine weitere Frage und Herausforderung sein - möchte man das und wie klappt das praktisch.

    Im Endeffekt würde ich vermutlich mit den Hunden in einem Teil des Hauses abhängen und mein Freund in einem anderen Teil mit Kind. Da wäre es doch für alle einfacher wenn wir getrennt leben.

    Ja.

    Jahrelang niemals mehr wirklich unaufmerksam sein können, nicht mehr alleine und frei im Haus bewegen, klingt nach Horror. Aber stimmt. Ich könnte ja nicht einmal aufs Klo gehen. Mein Freund kann die Hunde nicht managen, das heißt ICH müsste das Kind immer dabei haben.

    Siehe oben.

    Und meine Hunde abgeben oder irgendwo den halben Tag wegsperren kommt nicht in Frage. Ich habe mich für Mehrhundehaltung und nicht für ein Kind entschieden. Ja, ich wusste, dass mein Partner ein Kind hat, aber so war das niemals geplant.

    Ihr habt es ja beide so nicht geplant.


    Und ihr müsst euch nun ohne Streit und Vorwürfe zusammen setzen.


    Sorry, ich werde nicht ins Detail gehen, aber das bestimmt gerade mein Leben und alle glauben, dass ich das schon irgendwie hinkriege. Aber die Wahrheit ist, dass ich außer getrennt Leben keine Lösung sehe. Und ihr als Hundemenschen scheint ja zuzustimmen.


    Ich glaube Hundetechnisch ist alles geklärt, da sind wir alle der selben Meinung

    Ja, getrennte Wohnungen und dann sehen, wie ihr alle in der neuen Situation zurecht kommt und neu zusammen findet. Oder nicht.

    Klar, wahrscheinlich wäre es irgendwie managbar. Aber zu welchem Preis? Nie wieder unüberlegt einen Schritt machen, jeden Handgriff durchplanen. Gar keine Freiheit mehr im eigenen Heim und trotzdem immer die Angst, dass doch etwas schief geht.

    Eben, ist nicht managebar. Nicht ohne Aufgabe des Zuhauses, so wie du es kennst, als Ruhezone, als Wohlfühlort :

    Ich habe bewusst Einschränkungen in Kauf genommen bei der Entscheidung der Aufnahme meiner Hunde. Ich bin draußen immer 100% bei der Sache, ich achte extrem auf mein Umfeld und das ist ok, ich mache das gerne.

    Aber ich möchte auch meine Ruhezone, meinen Rückzugsort wo ich einfach abschalten kann. Und das würde komplett wegfallen, mit Kleinkind im Haus.


    Es war schon anstrengend meinen Partner in Haus zu integrieren, das hat anfangs schon viel Zeit und viel Konzentration und Genauigkeit gekostet, aber es war absehbar, dass es auch ein Ende hat, ein baldiges. Aber bei einem so kleinen Kind? Ich sehe da jahrelang kein Ende.

    Ist auch so, es wird eine lebenslange Verantwortung sein fürs Kind, die du mit übernimmst. Ihr gründet ja keine WG und ein WG Partner hat ein Kind, sondern ihr seid ein Paar und sie/er ist noch sehr klein. Das Kind wird sich automatisch auch emotional an dich binden.


    Mein Partner ist da zum Glück anders, sonst hätte es gar nicht funktioniert. Er hört mir zu und hält sich an das was ich sage. Aber so 100% hat er es noch nicht inne.

    Guck, er hat sich bisher bemüht, aber es gelang noch nicht.


    Und meine Hunde abgeben oder irgendwo den halben Tag wegsperren kommt nicht in Frage.


    Ich habe mich für Mehrhundehaltung und nicht für ein Kind entschieden.


    Ja, ich wusste, dass mein Partner ein Kind hat, aber so war das niemals geplant.

    Ich werde nochmal ein Gespräch suchen und mir ein paar von euren Punkten aufschreiben.


    Das Kind ist ja momentan bei seinen Eltern und die machen auch schon Druck. So typische Leute, die nicht einmal nachvollziehen können warum man einen Hund hält, geschweige denn vier. Alle erwarten von mir eine Wunderlösung, das stresst.


    Ihr seid nun vor einer völlig neuen Situation und müsst eure Beziehungsbedingungen neu besprechen- keiner hat da Vorwürfe zu machen, schon gar keine dritte Partei.


    Er möchte für sein Kind da sein, die Umstände sind unschön (...).

    Er will ein guter Vater sein und möchte am liebsten gestern das Kind zu sich holen.

    Dann gilt jetzt das Hauptaugenmerk auf dem Kindswohl. Ihm oder ihr möglichst bald ein verlässliches, sicheres Zu Hause zu schaffen.


    Alles, alles, alles Gute!

  • Ich wollte nur sagen, dass ich finde, dass du wahnsinnig verantwortungsbewusst mit der ganzen Lage umgehst. Meinen vollsten Respekt. Ich verstehe auch, dass du deine Hunde nicht hergeben möchtest. Und ganz ehrlich? Selbst wenn du doch noch dazu bereit wärst, letztlich würde es später vermutlich doch nur zu Streit führen.


    Ich hoffe, ihr könnt die Angelegenheit gut lösen.

  • So ein Umbau ist halt finanziell ein Wahnsinn. Weder er noch ich sind handwerklich sonderlich begabt, leider. Also müssten wir viel Geld in Hilfe investieren. Mein Haus ist auch nicht riesig. Man könnte es schon in zwei Stockwerke aufteilen, aber der Umbau wäre massiv.


    Naja, so wie die Dinge momentan stehen, wird er erstmal bei seinen Eltern bleiben und eine Beziehung zu seinem Kind aufbauen. Was ich gut und nicht verkehrt finde.


    Er hat gesagt, dass er das Thema mit seinen Freunden besprochen hat und alle, selbst die Hundehalter, der Meinung sind, dass Kinder über Hunden stehen und die Hunde somit weg müssten.


    Aber ich finde pinkelpirscher hat es sehr schön beschrieben. Natürlich muss sein Kind für ihn über meinen Hunden stehen. Aber warum muss sein Kind für mich über meinen Hunden stehen?


    Das soll keine Diskussion Kinder vs. Hunde werden. Jeder trifft die Entscheidung die am besten zum eigenen Leben passt. Für manche sind das Kinder, für manche Hunde, für einige beides und für andere keines von beiden.


    Es ist auch ein guter Einwand, dass sich mit Einzug des Kindes für die Hunde einiges ändern würde im Alltag. Cora hat schon damals beim Einzug meines Partners reagiert. Wir mussten wieder ein paar Schritte zurückgehen und sie musste lernen den "Eindringling" im Haus zu akzeptieren. Ich hatte gerade anfangs, in der "Dating Zeit" manchmal weniger Zeit und es hat sich bemerkbar gemacht.


    Ich glaube ich muss mich hier nicht rechtfertigen, aber meine Hunde sind ein großer und wichtiger Teil meines Lebens, Mein schönstes Hobby und Ich nehme mir gerne meine freie Zeit und verbringe sie mit ihnen.


    Ich glaube schon, dass man mehrere Hunde und Kinder haben kann, aber es muss einfach passen und das tut es bei mir nicht.


    Ich habe übrigens nochmal mit dem Trainer geredet und er meinte mit das Kind den Hunden vorstellen, dass man das Kind zeigt und deutlich klar macht, dass es mir gehört und es zum Tabu erklärt.


    Ich schätze ihn sehr, aber habe das Gefühl, dass Hund-Kind Zusammenführungen nicht seine Stärke sind.

  • Aber warum muss sein Kind für mich über meinen Hunden stehen?

    Muss es nicht aber dann gibt es halt nur eine einzige Konsequenz. :ka: Entweder komplett getrennte Wohnungen oder halt ein Schlussstrich aber das geht über die Kompetenz, die ich mir zutrauen würde zu urteilen.


    Für mich (!) gäbe es nur eine Konsequenz und die würde klar bei den Hunden liegen.

  • Er hat gesagt, dass er das Thema mit seinen Freunden besprochen hat und alle, selbst die Hundehalter, der Meinung sind, dass Kinder über Hunden stehen und die Hunde somit weg müssten.

    Was sollen sie sonst sagen. Man "darf" ja auch quasi gar nichts anderes sagen...

  • So denken halt leider viele Menschen, weil Tiere gerne mal als Wegwerfware betrachtet werden, die weichen müssen, wenn's mal schwierig wird. Passiert tagtäglich tausendfach.


    In den USA bleibt nur 1 von 10 Hunden bis zum Tod bei seinem Besitzer.

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