Über Feindschaften und Vorlieben und wie sie entstehen...
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Bei Dexter ist das Feindbild vorallem bei dunklen Labradoren zu suchen (mehrfach negative Erfahrungen), ansonsten französische und englische Bulldoggen.
Möpse sind aber ok
Dazu sind allgemein alle Hunde doof, die glotzen/starren und aufdringlich sind.
Max hat keine so ganz konkreten Vorstellungen. Er hasst einen kleinen Spitz hier aus der Siedlung, ansonsten legt er allgemein nicht viel Wert auf andere Hunde und ignoriert die meisten einfach.
Dass er mal wen nett findet ist eher die Ausnahme.
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Hi
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Ben "mag" im Moment noch alles was nach Hund aussieht. Querbeet durchs Rassengemüse.
Sam war auch so, der hatte keine Vorlieben oder spezielle Probleme.
Joey allerdings konnte überhaupt nicht mit Labrador, Golden, Doggen, Dalmatiner und den allermeisten Schäferhundartigen.
Dafür möchte er alles kurz/krummbeinige.. Dackel und Dackelmixe und mit allem Hütiartigem kam er auch gut klar. Und RRs, das war auch immer Problemlos.
Komplett ignoriert hat er alles was beim Atmen schnarcht, also Mops und Co.
Und Welpen bzw Junghunde. Da war er ganz der nette Onkel.
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Elvis hat große schwarze Hunde geliebt, besonders Schwarze Terrier, Riesenschnauzer und Bouviers. Seine Züchterin hatte zum Zeitpunkt seiner Geburt fünf Russen, die auch als Babysitter und Animateur für die blonden Welpen fungiert haben. Zeitlebens fand er große Schwarze richtig gut.
Fynn liebt dunkel gestromte Frenchies. Mit einer solchen Bulldogge hatte er seine erste dicke Männerfreundschaft, die mit Kunos Einzug leider zerbrochen ist. Zwei so blonde Ungeheuer fand der Bully dann doch entschieden unnötig. Außerdem findet Fynn sehr kleine Hunde toll. Die hält er wohl alle für süüüüße Babyyyyys.
Kuno steht auf schwarze Labradore, weil sein bester Kumpel ein solcher ist.
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Meine Weimaraner mögen nur andere Jagdhunde. Nur damit spielen sie hin und wieder.
Was gar nicht geht, sind Schäferhunde und alles was distanzlos ist.
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Ich hatte letzten mit Mila, die eigentlich keine anderen Hunde mag (mittlerweile einige ausgewählte, mit denen wir regelmässig spazieren gehen schon) eine verwirrende Begegnung. Mir kam eine Frau mit einem Merle farbenen 4 Monate alten Welpen entgegen. Ein Mix aus Chihuahua und Zwergpinscher. Also echt winzig. Die fragte, ob er Kontakt mit Mila haben dürfte und ich habe verneint. Wir sind dann aber beide stehen geblieben und haben uns unterhalten und plötzlich war Mila unsterblich in den Kleinen verliebt, wollte in absolut freundlicher Absicht hin und hat ihn abgeschleckt. Ich erntete, dann einen etwas komischen Blick, denn ich hatte den Kontakt abgelehnt mit den Worten "sie mag keine anderen Hunde".
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Bei meinen beiden sind deutsche Schäferhunde raus da einer angegriffen wurde und sie die sonst du ausrastend erleben. Da reagieren sie aber nicht agressiv sondern meidend.
Warum auch immer liebt Toni schwarze Hunde. Egal welcher Größe und Form die sind generell mega toll und da muss ich auch echt aufpassen dass er nicht abzischt.
Feinde gibt es keine.
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Bei uns kommt es oft auch auf meine eigene Haltung an.
Ich mag z.B. Schäferhunde einfach nicht so gerne, finde die gruselig und zu ernsthaft. Also mögen meine Hunde sie leider auch nicht, v.a. der Senior. Da wird dann total abwehrend gekläfft.
Möpse und Bulldoggen tun mir zwar leid, aber ich mag sie irgendwie. Also haben meine kein Problem mit ihnen, auch nicht, wenn sie gruselige Geräusche von sich geben.
So "kleine Kläffer" in Yorkie-Größe finde ich immer irgendwie niedlich, wenn sie sich aufregen, bzw. tut mir ihr Stress leid: Also pöbeln meine da nie zurück.
Bei Jagdhunden denke ich irgendwie immer: "Der hat eh 'nen anderer Job, als uns auf den Sack zu gehen", also nehme ich sie kaum wahr, meine Hunde auch nicht.
Derzeit sind "Tutnix"-Labradore meine Endgegner, und siehe an: Meine Hunde mögen sie auch nicht (mehr).
Kommt irgendwas Pudeliges um die Ecke, bin ich verzückt, komisch: meine Hunde auch meist ("meist" deswegen, weil es auch auf die Situation ankommt. Wenn ein Pudel meine beiden fixiert, kann es schon sein, dass sie auslösen, aber das ist dann eher die Situation als die Rasse).
Unterm Strich glaube ich schon, dass meine beiden bestimmte Rassen wieder erkennen und auch mit irgendwas verknüpfen, womit sie es verknüpfen, daran bin vermutlich ich Schuld.
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Jack mag keine nordischen Rassen ganz schlimm sind Samojeden. Und er findet alles blöd was lustig hüpfend auf ihn zukommt. Mit 4 Jahren ist er aber Meister im ignorieren geworden. Andere Hunde sind ihm egal außer sie unterschreiten seine Distanz.
Er spielt nur mit Suki, wir können mit ihm auch in Gruppen laufen, er geht aber selten bis nie aktiv in Interaktion mit den Hunden. Er macht halt sein Ding und sie werden auf unseren Wunsch hin toleriert.
Suki findet von klein auf alle anderen Hunde blöd. Als wir sie mit 8 wochen geholt haben und ihr Jack vorgestellt haben, stand sie Zähne zeigend und knurrend vor ihm. Wir waren in einem Welpenspiel und Junghundgruppe, aber sie findet andere Hunde einfach doof. Auch sie hat ein paar Hundekumpels mit denen sie gerne spielt. Am liebsten natürlich mit Jack. Alle anderen Hunde die ihr fremd sind versucht sie durch toben zu verjagen. Mittlerweile orientiert sie sich gut an mir und kann die meisten ignorieren, außer sie pöbeln selbst.
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Mein Kindheits bearded collie hasste deutsche Schäferhunde und liebte einzig ihre Rasse. Voller Rassist
Der english setter fürchtete sich schwarzen hunden und liebte pudel.
Der cavaliet hatte richtig Panik(ausgelöst von einer Attacke) vor Dalmatiner, selbst wenn sie die vom Fenster aus sah, war Panik angesagt. Sie liebte Pudel
Nova hasst deutsche schäferhunde und alles was in diese richtung ausschaut. Da hat sie auch einen tollen radar. Wenn sie auf der terrasse sitzt und unten außer sichtweite läuft ein wölfchen oder ein schäfi vorbei dann stellt sie den kam, knurrt und grollt.
Sie liebt dagegen Dackel. Und ihren Fridolin
Fridolin hat mir noch nicht sein Feind Bild erzählt. Er ist auch super offen, eine Tendenz zu einem Typ hund ist noch nicht ersichtlich
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Mein Rüde hat das ein oder andere Feindbild an dem ich Schuld bin (zumindest behauptet das mein Mann). Es gibt so paar Rassen die ich per se nicht ausstehen kann und auf die reagiert witzigerweise mein Rüde schon immer. Lernt er einzelne Vertreter kennen und man bringt die Hunde langsam zusammen sind die kein Problem mehr. Aber so auf den ersten Blick gibt's ne Handvoll Rassen wo er jedes Individuum gleich sch.. findet.
Dann kann er (ist vermutlich rassebedingt oder halt ein großer Zufall dass 9 von 10 Bollerkopfhaltern dieselbe Erfahrungen gemacht haben) Nordische und Akitas nicht ab.
Meine Hündin aber liebt Nordische und Akitas. Je größer, flauschiger und aufgerichteter, desto besser.
Bei meiner Hündin entscheidet immer die Sympathie und ich kann zwar genau sagen welchen Hund sie mögen wird, aber nicht welchen sie nicht mögen wird. Sie geht Fremdhunden zu 99% komplett aus dem Weg. Maximal keift sie kurz zurück wenn sie angepöbelt wird.
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