Über Feindschaften und Vorlieben und wie sie entstehen...
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Edit, weil es mir gerade aufgefallen ist:
Daisy hat ja, wie geschrieben, seit ein paar Monaten Probleme mit großen Hunden, obwohl sie welche kennt.
Gerade war ich bei meinem Kollegen im Büro mit seinen 2 Windhunden. Beide tiefenentspannt. Die Eine denkt sich nur oh cool da ist die, die mich immer streichelt und dabei vergisst, was sie eig. wollte und den anderen jucken andere Menschen und Hunde gar nicht. Beide ignorieren Daisy komplett. Wir sind einfach mal etwas länger im Büro geblieben, sie kam erst etwas brummelnd rein hat sich dann aber tatsächlich neben den einen ins Körbchen gelegt. So einfach gehts :)
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Faro hat einen Erzfeind in unserem Viertel, d.h. dieser große weiße amerikanische Collie ist nicht nur Faros, sondern der Erzfeind aller im Viertel wohnenden Rüden. Nur der Grund ist keinem von uns ersichtlich.
Dieser Rüde ist so cool, so gut erzogen, so ignorant, dass er an jedem noch so bekloppt spielenden Hund vorbei geht und nicht mal nur einen Blick in diese Richtung verschwendet. Ich vestehe die Rüden wirklich nicht.
Mit Faro ist noch nie etwas passiert, der Collie ignoriert ihn, aber Faro dreht am Rad, wenn er ihn nur wittert. Gestern Abend gingen wir die letzte Runde gegen 20.30 Uhr Richtung Feld. Wir wollten einbiegen und sahen die Collie. Es war mir schon vorher klar, dass er irgendwo gelaufen sein musste, denn Faro war total nervös. Wir bogen nicht ein, sondern nahmen den nächsten WEg, ca 200 m weiter . Ich leine Faro ab und er gibt Gas, nicht zurück, sondern läuft um den ganzen Acker und sucht den Collie. Mein Pfiff verwehte im Sturm und Faro weg.
Schnell merkte er allerdings, dass der Collie weg ist und kam zurück.
Ich würde es zu gern verstehen, kann es aber nicht
Vielleicht finden die Hunde die Ignoranz des Rüdens unhöflich?
Ich hatte mal Susi mit zum Tierheim Gassi genommen. Da gab's einen Rüden, den fand ich interessant und sie sollte ihn kennen lernen.
Allerdings hat er sie komplett ignoriert, das hat sie richtig aufgeregt. Sie hat immer wieder versucht mit ihm Kontakt aufzunehmen und er ließ sie vollkommen links liegen. Das ging ihr wirklich richtig auf den Keks.
Im Laufe des Spaziergangs haben wir festgestellt dass der Rüde grundsätzlich nur an Hunden Interesse hat die mindestens so groß sind wie er selbst. Kleinere Hunde wären für ihn Luft.
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Ein spannendes Thema
Speedy braucht generell gar keine Hunde um sich. Er kann die meisten mittlerweile ignorieren. Mit Frenchies und Mörser hat er ein Problem, vermutlich kann er sie einfach nicht verstehen. Er liebt die Cavalier Hündin meiner Freundin und findet ähnliche Hunde Immerhin so interessant, dass er mal stehen bleibt und schnuppern lässt. Ansonsten läuft er überall dran vorbei.
Sein Vorgänger, unser Beagle Gerry, fand alle Hunde toll. Je größer, umso besser. Wenn wir auf einen anderen Beagle oder auch Basset in tricolor trafen, dann war er sofort in seiner Meute-Welt. Dann wurde zusammen gerannt und das typische Meute-Geläut angestimmt.
Im Spiel hat ihn mal ein RR verletzt, danach fand er alle RR doof.
Meine erste Hündin, Susie ein Dackelmix, wurde von einem Yorkshire aufgezogen. Die Dackelmutter hatte keine Lust auf Welpen. Sie hat andere Hunde auch überwiegend ignoriert, aber Yorkshire Terrier hatten es ihr angetan.
Fazit für mich:
Rassen oder Typen wurden von allen generalisiert. Sowohl positiv als auch negativ.
Liebe Grüße
Chrissi mit Speedy
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