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Haben wir tatsächlich empfohlen bekommen. Ignorieren macht es nur schlimmer . Der Hund scheint zu denken: "Ey, dert hört mich nicht! Dann muss ich lauter und länger bellen, bis die Schnarchnase mal etwas rafft!"
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Bei uns wohnt seit etwas mehr als 3 Jahren ein wunderbarer Entlebucher. Für uns der beste Hund der Welt, auch wenn er ein paar Macken hat.
Ableinen und Freilauf ist möglich, aber nur in gut einsehbarem Gebiet, da Baldur leider eine ausgeprägte Unverträglichkeit hat. Wir konnten bisher aber nicht ausfindig machen worauf er reagiert. Er hasst kleine aber auch große Hunde, dunkle aber auch helle, Rüden und Weibchen, bullige und zierliche
Gleichzeitig hat er aber auch einige gut funktionierende Freundschaften - mit großen und kleinen Hunden, Rüden und Weibchen, helle und dunkle.
Zuhause bewacht er unser Grundstück. Jeder der es betritt wird erstmal verbellt. Das ist für uns ok, da er sich abbrechen lässt und Besuch den wir hinein lassen akzeptiert.
Baldur ist gerne dabei und liebt es am Wochenende mit uns lange Touren zu machen. Gleichzeitig hat er aber auch kein Problem wenn es mal tagelang ruhig zu geht - das kommt hier mit 3 Kindern immer mal wieder vor.
Unseren jüngsten liebt er heiß und innig. Die beiden sind einfach Beste Freunde! Die beiden sind halt auch zusammen aufgewachsen da Mini gerade 1 wurde als Baldur hier einzog.
Manchmal denkt Baldur er wäre ein Kaninchen Er lässt nämlich das Fleisch links liegen wenn er Möhren oder Salat sieht. Für diese beiden Sachen würde er fast alles tun - aber auch für Apfel, Birne, Banane, Melone, Sellerie, Kartoffeln usw
So, genug geplaudert. Jetzt gibt's ein paar Bilder
Baldur ist übrigens ein absoluter Kuschelhund. Ohne seine täglichen Einheiten geht's nicht. Die fordert er regelrecht ein. Quetscht sich notfalls zwischen uns oder sitzt/liegt quer auf uns
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Hier bleibe ich auch und lese mit.
Ich bin mit einer Berner Sennenhündin aufgewachsen, die jedes Jahr bei uns zur Pflege war, wenn ihre Besitzer in den Urlaub gefahren sind. Seitdem gehört mein Herz den Sennenhunden, insbesondere eben den Bernern.
Wäre die Rasse gesünder würde hier auch sicher früher oder später mindestens einer sitzen, so jedoch schmachte ich nur von weitem ganz sehnsüchtig.
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Ich kann zwei Berner Sennenhunde bieten.
Die Liebe zu den Bernern hab ich schon als Kind entwickelt, als ich meinen Hundekalender ewig lang auf März stehen ließ ... das Bild war der Berner ^^
Nach einem Einbruch hier im Haus wollte ich einen Hund, es wurde Iwan, ein stattlicher Berner-Rüde. Er hat mir so viel über Souveränität und Selbstbewusstsein beigebracht ... und ich hatte vermutlich schlichtweg Glück, dass er mich geliebt hat. Kräftemäßig war ich im hoffnungslos unterlegen, was mir ein Aufenthalt in der Notaufnahme nochmal vor Augen führte ... (Katze ... Schleppleine ... Selbstüberschätzung )
Sein viel zu früher Tod mit nicht mal vier Jahren hat mir das Herz raus gerissen. An seinem Todestag wurde die Hündin einer Freundin belegt und wir durften einen Rüden aus ihrem Wurf haben: Bodo.
Das ganze Gegenteil von Iwan. Schüchtern, zurückhaltend, sehr devot ... eine kleine Mimose.
Als Bodo drei Jahre war, kam der Wunsch nach einem zweiten Hund. Vielleicht war es die unbewusste Angst, ihn zu verlieren und wieder allein zu sein. Jedenfalls sollte es diesmal aus dem Tierschutz sein und somit landeten wir bei BSiN. Dort übernahmen wir eine einjährige Berner-Hündin (inzwischen bin ich aber sicher, sie ist allenfalls ein Mischling), die sogar am selben Tag Geburtstag hat, wie mein Iwan damals.
Bodo ist nun 7,5 Jahre und Lucy 4,5 Jahre.
Gesundheitlich haben wir einige Baustellen zu bewältigen, aber das Wesen dieser Rasse überzeugt mich so sehr. Ich liebe meine beiden Sturköppe
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Ich lese hier auch mal mit.
In meinem Mix steckt ja auch der Bläss und da ich im Appenzellerland lebe kenne ich kaum eine Hunderasse besser, als den Fersenzwicker
oh ja... Fersenzwicken
Das hat etwas gedauert bis wir Baldur beigebracht hatten dass dies bei uns nix bringt. Da war er dickköpfig und hat es immer wieder versucht.
Auch wenn wir uns als Familie während eines Spaziergangs getrennt haben war für ihn schwer. Er wollte uns dann immer wieder zusammen treiben. Und hat lautstark kundgetan wenn er dies nicht durfte.
Mittlerweile jammert er nur noch kurz und schaut den gehenden betröppelt hinterher
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Bei uns lebt Henry, ein Großer Schweizer 🥰 ich werde mich mit etwas mehr Zeit noch ausführlicher melden.
Ich freue mich sehr auf Austausch in diesem Thread!
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oh ja... Fersenzwicken
Das kenne ich auch zu gut, hat unsere zum Glück abgelegt. Kommt nur noch sehr selten vor .
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Dann kommen Oliv und ich auch mal hier her.
Oliv wird an Weihnachten 6 Jahre, ist unser erster Hund und für mich absolut perfekt. Draußen voller Energie und Tatendrang, Zuhause merkt man sie nicht (außer jemand geht in die Küche ). Sie ist selbstbewusst, liebt es zu arbeiten, ist absolut verkuschelt (aber nur drinnen, draußen bitte nicht anfassen ), hat einfach immer gute Laune und vor nichts Angst.
Beste, Schönste, Tollste
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Ich finde es ja immer wieder interessant wie unterschiedlich Oliv und Baldur vom Aussehen sind!
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Also bei uns wohnt ein Appenzeller-Labrador-Mix. Drauf gekommen sind wir, weil wir vorher den Entlebucher von unseren Nachbarsfreunden gerne mitgenommen haben.
Das ist ein Träumchen von Hund. Ein Balljunkie und 1a abrufbar, auch von uns, von Anfang an. Nichts anderes interessiert ihn, kein Wild, keine anderen Hunde oder Menschen. Hauptsache der Gummistock ist dabei. Das ist sehr entspannend mit ihm zu gehen, man brauch sich null Gedanken machen, nur ab und an den Stock werfen.
Also dachten wir, ein Sennenhund muss her. Wie das Schicksal es wollte kam es dann bei Bekannten zu einem Ups-Wurf. Ihre Appenzellerhündin war liebestrunken zu Nachbars Labrador entfleucht. So kamen wir also zu unserem Mix.
Ich gebe zu, auch wenn ich dachte, ich bin gut vorbereitet, habe ich mich doch nicht genug mit den beiden Rassen auseinander gesetzt. Dachte Sennenhund ist Sennenhund und gepaart mit dem familienfreundlichen Labrador, das ist doch perfekt.
Aber es hat halt auch seine Tücken. Die Selbstständigkeit des Appenzellers habe ich wirklich unterschätzt. Ebenso den Jagdtrieb. Ich sag nur Hasen, da glänzen seine Augen. Wachen und Bellen ist dagegen bei uns kein Problem. Ja, das macht er, darf er und soll er auch, aber er lässt sich problemlos abrufen und ist dann auch sofort ruhig. Egal ob im Garten oder an der Haustür.
Er hat zwei Seelen, die eine ist total entspannt und relaxed, so dass man ihn problemlos beim Bäcker ohne Festmachen absitzen und warten lassen oder im Restaurant unter den Tisch parken kann. Er schmust gerne und ausgiebig, ist im Haus total gechillt und liebeswürdig und die andere ist ein aufgedrehtes Pubertier, dem das Laufen an der Leine einfach zu langsam geht und der gerne mit allen Hunden um die Wette rennt (wenn er denn immer dürfte, wie er wollte) aber auch gern auf dicke Hose macht und mit rausgekehrter Brust auf andere Rüden losspaziert. Andererseits ist er mega vorsichtig mit kleineren oder jüngeren Hunden. Außer das sind so kleine Kläffer, die findet er nur nervig und will schnell weg.
Gern wird er optisch auch mit einem Rottweiler-Mix verwechselt, da er nur zweifarbig, black and tan, ist und durchaus eine winzige Ähnlichkeit zum Rottweiler hat. Was ich, vor allem wenn ich alleine unterwegs bin, aber sogar begrüße.
Insgesamt ist er aber ein liebenswerter kleiner Riese, deutlich größer als der reinrassige Appenzeller, den ich um nichts in der Welt wieder würde abgeben wollen.
Auch wenn er meine erzieherischen Fähigkeiten schon oft an ihre Grenzen gebracht hat. Was natürlich auch dran liegt, dass es der erste Hund bei uns ist und wir auch noch viel lernen müssen.
Den will to please vom Labbi hat er jedenfalls definitv NICHT geerbt
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