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Wir waren gestern tagsüber mit Geschirr und Leine draußen. Absolut kein Problem, sie schnüffelt, macht ihr Geschäft und man kann sie gut abrufen. Sobald es dunkel wird, dreht sie durch. Sie bleibt stehen, jault, fiept. Da ist aber nichts wo sie hin schaut. Ich gehe dann in die hocke, versuche es auszusetzen und sie zu mir zu locken. Aber sie springt regelrecht gegen die Leine und will nach Hause. Sie hat Angst vor irgendwas und ich weiß nicht was. Es ist die selbe Stelle, die tagsüber völlig ok ist.
Ohne Leine hatten wir das nie, weder nachts noch tagsüber. Aber leider ist sie 2 mal bis nach Hause gerannt allein über eine Straße usw. Deswegen fühlt mein Mann sich ohne Leine nicht wohl und das ist auch völlig verständlich.
Sie mag auch ihr Geschirr überhaupt nicht. Hat sich damit gestern im Haus kaum 10cm bewegt und nur geschlafen. Als wir es weg gemacht haben ist sie richtig rum gesprungen und musste sich austoben. Draußen läuft sie damit aber ganz normal 😄
Haben jetzt mal ein curli gekauft, dass wir schnell anziehen können bevor es raus geht und das auch gepolstert ist. Hoffe das kommt bald und passt.
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Spooky Periods - wenn junge Hunde sich gruseln » Bothshundebothshunde.com
Abby hatte auch mal so eine Phase, da war sie aber so ca. 8 Monate alt. Da hatte sie morgens im Dunkeln einen Ort, wo sie Panik bekam. Ich bin dann den Winter über da morgens nicht mehr gelaufen. Im nächsten Jahr war das vergessen.
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Mein Bert wollte heute den Wachhund am Zaun raushängen lassen .
Ich war neben dem Haus, er vorne am Tor, normal liegt er da und guckt. Eben hat er sich gedacht, die Olle ist nicht zu sehen, jetzt mach ich was ich will .
Gedacht, gebellt . Mein lasse es, von neben dem Haus hat ihn nicht gejuckt . Bin ich nach vorne gestampft, aber so richtig vor mich hin schimpfend . Ich kam gerade um die Ecke, da sehe ich noch, wie er sich hinlegt und guckt, als wenn er sagen wollte: Du, ich weiß auch nicht, welcher von den Nachbarshunden hier eskaliert ist .
So ein Gauner. Na wenigstens nimmt er mich Ernst .
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Ich würde eher sagen er hat dich in dem Moment in dem er sich hingelegt hat und nichts mehr gemacht hat verstanden.
Klar ist es sein Job aufzupassen und zu handeln , wenn du nicht in Sichtweite bist. Und nichts anderes hat er gemacht. Er konnte halt in dem Moment, oder weil es es noch nicht gelernt hat, dein "lass es" nicht einordnen. Oder weil du noch nicht da warst und er sich nicht sicher war ob du auch das gesehen hast was er gesehen hat usw.
Als er gesehen hat das du um die Ecke gekommen bist hat er sich natürlich hingelegt. Das war aber eher "ok, sie ist jetzt da und regelt das und ich muss nicht mehr meinen Job machen".
Ich wäre foh und zufrieden wie er seinen Job gemacht hat und würde mich höchstens ärgern das ich "zu spät war".
Jetzt heißt es nur ihm vernünftig beizubringen was er melden soll und was nicht.
Lg
Sacco -
Darf er denn am Zaun nicht melden?
Neo bewacht bei uns die Nachbarschaft. Wenn zB bei der Nachbarin ein fremdes Auto in die Einfahrt fährt.
Gut ich muss dazusagen, dass wir hier nur 3 Häuser sind, die jeweils 50 Meter entfernt sind und er aufhört sobald ich sage, dass es gut ist.
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Nene, der hatte mich schon verstanden.
Wenn ich außer Sicht bin, hat er bisher immer auf mein lass es reagiert. Gerade im Stall muss er auch auf mich reagieren, wenn ich nicht zu sehen bin, daher hab ich ihm sehr früh beigebracht, dass ein lass es zu befolgen ist, egal, ob ich zu sehen bin, oder nicht.
Das eben war mehr ein „ich probiere es mal, mal sehen, was passiert“. Der Blick beim Hinlegen, hat Bände gesprochen .
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Darf er denn am Zaun nicht melden?
Neo bewacht bei uns die Nachbarschaft. Wenn zB bei der Nachbarin ein fremdes Auto in die Einfahrt fährt.
Gut ich muss dazusagen, dass wir hier nur 3 Häuser sind, die jeweils 50 Meter entfernt sind und er aufhört sobald ich sage, dass es gut ist.
Klar darf er melden. Aber nur melden und sich nicht ins Nirvana bellen . Sobald ich sage, dass es reicht, soll er aufhören. Ob ich das mit ok oder lass es mache, ist dabei völlig egal.
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Das sind eben Sennenhunde und ihr Job. Wenn man das nicht mag, darf man keinen haben.
Klar haben unsere auch mal gemeldet, wenn nichts war oder etwas das für uns normal ist, selbst wenn wir alle im Haus waren. Aber das ist der Job von ihnen.
Sie haben mit der Zeit und ihn Ruhe, alles andere bringt bei Sennenhunden nichts, gelernt was sie melden sollen und was nicht.
Selbst unsere haben im Haus einen falschen Alarm gemacht aber da brauchte es nur ein " Ist gut, da ist doch nichts". Am Anfang musste ich/wir halt eine Zeit schauen und sagen das da nichts ist oder es gut ist und sie selber dabei schauen das da auch nichts ist.
Hat einer gebellt wussten wir das nichts ist, haben beide gebellt wussten wir das wir schauen müssen was los ist.
Klar darf er melden. Aber nur melden und sich nicht ins Nirvana bellen . Sobald ich sage, dass es reicht, soll er aufhören. Ob ich das mit ok oder lass es mache, ist dabei völlig egal.
Anscheinend kann er das noch nicht aus der Ferner ohne Sichtkontakt. Da hat aber dann der Hund nichts falsch gemacht.
Lg
Sacco -
Das sind eben Sennenhunde und ihr Job. Wenn man das nicht mag, darf man keinen haben.
Wow, ruhig brauner .
Ich wollte eigentlich nur eine lustige Geschichte erzählen.
Vielen Dank aber für Deine Tipps. Ich fühle mich aber gerade in eine Schublade gesteckt, in die ich nicht gehöre.
Lies bitte mal Deinen kompletten Text und sag mir dann, ob ich den wirklich so lesen soll, wie er gerade rüber kommt. Ich hoffe jedoch nicht.
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Ich find das eigentlich eh ganz toll weil sich niemand mehr in unseren Garten traut.
großer, schwarzer, bellender Hund = böse Bestie
Nur drinnen müssen wir das noch in den Griff bekommen.
Ich mach mir leider viel zu viele Gedanken weil ich bei ihm nichts falsch machen möchte bzw nichts übersehen.
Der Sturkopf machts einem aber auch echt nicht leicht.
Typisch Sennenhund eben
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