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Ich würde auch gar keine Kombination empfehlen wollen. Habe persönlich einen Berner, kenne aber sehr viele Appenzeller (berufsbedingt).
Und ja, die Appenzeller sind sehr speziell!
Bei den beiden "kleinen" Sennenhundrassen gibt es auch Erbkrankheiten, die speziell die Harnleiter betreffen. Wahrscheinlich lässt der "Vermehrer" seine Zuchthunde darauf untersuchen?
Im Zuchtverband ist das vorgeschrieben.
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Vielen Dank für die vielen Nachrichten...hat mich leider noch so gar nicht weiter gebracht
wollte ja eigentlich nur mal hören, ob es hier jemanden mit Entlebucehr-Appenzeller-Mix gibt.
Deshalb stelle ich die Frage einfach nochmal
Hat jemand einen Entlebucher-Appenzeller-Mix und möchte seine Erfahrungen mit mir austauschen?
Oder einen Appenzeller-Berner-Mix?
Würde mich sehr freuen 😊
Ich muss doch noch mal einen Kommentar zu "Mit einem Mix kaufst du ein Überraschungs-Paket" loslassen:
Ja, das tue ich und ich bin davon überzeugt, dass wir das bei jedem Hund tun.
Und bezogen auf gesundheitleiche Aspekte: Wenn ich einen Hund aus dem Tierheim hole, weiß ich doch auch nicht, was da auf mich zukommt und auch das würde ich in Betracht ziehen.
Ich finde nicht, dass man da alles bis ins kleinse auschecken muss.
Sich ein Tier anzuschaffen ist doch zum größten Teil eine Herz- und Seelenentscheidung und mit konsequenter, rassetypischer Erziehung, Liebe und Einfühlungsvermögen kann man meiner Meinung nach aus JEDEM Hund einen tollen Familienhund machen. Und da lasse ich mich auch nicht vom Gegenteil überzeugen. Denn noch mehr, als an das Gute im Menschen glaube ich an das Gute im Hund
Euch allen einen sonnigen Tag -
Mein erster Sennenhund war ein GSS Berner Mix... ein Traum von einem Hund.
Nach seinem Tod zog wieder ein Hund der selben "Züchterin" ein.
Leider hat sie mir verschwiegen, dass es ein Appenzeller-Entlebucher-Mix war.
Dieser Hund war vom Charakter und Wesen eine Katastrophe. Ich kann dir also leider auch nur bestätigen, was die anderen schon geschrieben haben.
Ich hab sie wirklich schweren Herzens, und wir haben wirklich alles versucht, zum Züchter zurückgebracht.
Jetzt haben wir einen GSS und sind wahnsinnig glücklich mit ihm.
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Also ich hab einen Appenzeller/Labrador Mix. (ev. noch was anderes mit drin, weiß man nicht so genau).
Aber mit Entlebucher kann ich nicht dienen :)
Hilft Dir auch nicht weiter schätze ich
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ch muss doch noch mal einen Kommentar zu "Mit einem Mix kaufst du ein Überraschungs-Paket" loslassen:
Ja, das tue ich und ich bin davon überzeugt, dass wir das bei jedem Hund tun.
Und bezogen auf gesundheitleiche Aspekte: Wenn ich einen Hund aus dem Tierheim hole, weiß ich doch auch nicht, was da auf mich zukommt und auch das würde ich in Betracht ziehen.
Ich finde nicht, dass man da alles bis ins kleinse auschecken muss.
Sich ein Tier anzuschaffen ist doch zum größten Teil eine Herz- und Seelenentscheidung und mit konsequenter, rassetypischer Erziehung, Liebe und Einfühlungsvermögen kann man meiner Meinung nach aus JEDEM Hund einen tollen Familienhund machen. Und da lasse ich mich auch nicht vom Gegenteil überzeugen. Denn noch mehr, als an das Gute im Menschen glaube ich an das Gute im HundDarum geht es aber nicht, sondern das du wissentlich einen Vermehrer unterstützt..... Dem es scheiß egal ist, ob die Hunde gesund sind; ob die verpaarten Hunde überhaupt zusammen passen (körperlich; gesundheitlich und charakterlich); ob die Hunde wesenstark sind oder ob die Hunde sonst irgendwas haben. Dem ist nur das Geld wichtig. Und da muss die "Herz-Seelenentscheidung" einfach mal hinten anstehen, und die Vernunft eingeschalten werden. gerade in der heutigen Zeit, wo man sich doch richtig gut vor der Anschaffung eines Welpen informieren kann.... Ich werde es wohl nie verstehen, wie man da immer noch zum Vermeher läuft...
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Ich verstehe auch nicht, warum man sich an einem Mix „festbeißt“, wo man mit einem rassereinen Hund vom Züchter auf der sichereren Seite wäre.
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Ich muss doch noch mal einen Kommentar zu "Mit einem Mix kaufst du ein Überraschungs-Paket" loslassen:
Ja, das tue ich und ich bin davon überzeugt, dass wir das bei jedem Hund tun.Wenn Du Dir bestimmte Eigenschaften von Deinem zukünftigen Hund erhoffst, macht es halt Sinn, auf etablierte Rassen zurückzugreifen. Bei Mischlingen, darunter zählen auch Appenzeller-Entlebucher-Mixe, lässt sich halt deutlich schlechter vorhersagen, welche Eigenschaften der Eltern und weiteren Vorfahren sich durchsetzen. Genau deswegen ist Rassehundezucht entstanden, um planen zu können, welchen Hund ich mir für welches Einsatzgebiet hole. Nicht jeder Hund eignet sich gleichermaßen für jeden Job, und dazu gehört natürlich auch der Job des Familienhundes mit all seinen speziellen Herausforderungen.
Wenn Dir spezielle Eigenschaften Deines Hundes eher unwichtig sind, kannst Du Dir auch jeden Mix (aus guter Aufzucht oder dem Tierschutz) holen und Dein Leben bei Bedarf eben mehr den Bedürfnissen des Hundes anpassen.
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Ja, das tue ich und ich bin davon überzeugt, dass wir das bei jedem Hund tun.
Und bezogen auf gesundheitleiche Aspekte: Wenn ich einen Hund aus dem Tierheim hole, weiß ich doch auch nicht, was da auf mich zukommt und auch das würde ich in Betracht ziehen.
Ich finde nicht, dass man da alles bis ins kleinse auschecken muss.
Sich ein Tier anzuschaffen ist doch zum größten Teil eine Herz- und Seelenentscheidung und mit konsequenter, rassetypischer Erziehung, Liebe und Einfühlungsvermögen kann man meiner Meinung nach aus JEDEM Hund einen tollen Familienhund machen. Und da lasse ich mich auch nicht vom Gegenteil überzeugen. Denn noch mehr, als an das Gute im Menschen glaube ich an das Gute im Hundnatürlich kann aus fast jedem Hund ein toller Familienhund werden. Das Problem ist aber, dass man es sich oft mit Mixen unnötig schwer macht. Und es viele Probleme gibt die es bei reinrassiger Zucht nicht gibt (zb 2 unterschiedliche Seelen die in einem Hund schlummern).
Mal abgesehen von der Vermehrersache. Die wenigsten "Mix Züchter" achten wirklich auf die Gesundheit der Tiere und beschäftigen sich intensiv mit Ahnentafeln und was es in Bezug auf Zucht damit auf sich hat.
Wir haben einen Entlebucher. Ist schon ein knackiger Hund mit einem gehörigen Wach- und Schutztrieb. Fremde sind immer erstmal skeptisch zu betrachten und werden verbellt. Und auch uns als Familie versucht er gerne auf einem Platz zu haben (es hat einiges an Erziehung benötigt ihm das zusammentreiben der Kinder zu verbieten). Fremdhunde mag er auch nicht, insbesondere mit Rüden hat er Probleme.
Trotz allem ist er ein super Familienhund!
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Vielen Dank für die vielen Nachrichten...hat mich leider noch so gar nicht weiter gebracht
wollte ja eigentlich nur mal hören, ob es hier jemanden mit Entlebucehr-Appenzeller-Mix gibt.
Deshalb stelle ich die Frage einfach nochmal
Hat jemand einen Entlebucher-Appenzeller-Mix und möchte seine Erfahrungen mit mir austauschen?
Oder einen Appenzeller-Berner-Mix?
Würde mich sehr freuen 😊
Ich muss doch noch mal einen Kommentar zu "Mit einem Mix kaufst du ein Überraschungs-Paket" loslassen:
Ja, das tue ich und ich bin davon überzeugt, dass wir das bei jedem Hund tun.
Und bezogen auf gesundheitleiche Aspekte: Wenn ich einen Hund aus dem Tierheim hole, weiß ich doch auch nicht, was da auf mich zukommt und auch das würde ich in Betracht ziehen.
Ich finde nicht, dass man da alles bis ins kleinse auschecken muss.
Sich ein Tier anzuschaffen ist doch zum größten Teil eine Herz- und Seelenentscheidung und mit konsequenter, rassetypischer Erziehung, Liebe und Einfühlungsvermögen kann man meiner Meinung nach aus JEDEM Hund einen tollen Familienhund machen. Und da lasse ich mich auch nicht vom Gegenteil überzeugen. Denn noch mehr, als an das Gute im Menschen glaube ich an das Gute im Hund
Euch allen einen sonnigen TagIch selber hatte bisher nur Berner,die Appenzeller/mixe die ich kennengelernt habe waren alle nicht grade umgänglich mit Fremden.
Ich habe absolut nichts gegen Mixe allerdings wäre mir an deiner Stelle sehr wichtig,dass die Elterntiere untersucht sind.Und damit meine ich nicht,der Haustierarzt hat sich angesehen wie der läuft und da ist alles super.
Mehrere Appenzeller/mixe die ich kennengelernt habe sind schwer von HD betroffen.
Das mindeste wäre für mich,dass die Elterntiere HD/ED geröntgt wurden.
Leider kann man nicht mit Erziehung ,Liebe und Konsequenz aus jedem Hund einen tollen Begleiter machen.Da spielt immer auch Genetik und Prägephase eine Rolle.
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ch muss doch noch mal einen Kommentar zu "Mit einem Mix kaufst du ein Überraschungs-Paket" loslassen:
Ja, das tue ich und ich bin davon überzeugt, dass wir das bei jedem Hund tun.
Und bezogen auf gesundheitleiche Aspekte: Wenn ich einen Hund aus dem Tierheim hole, weiß ich doch auch nicht, was da auf mich zukommt und auch das würde ich in Betracht ziehen.
Ich finde nicht, dass man da alles bis ins kleinse auschecken muss.
Sich ein Tier anzuschaffen ist doch zum größten Teil eine Herz- und Seelenentscheidung und mit konsequenter, rassetypischer Erziehung, Liebe und Einfühlungsvermögen kann man meiner Meinung nach aus JEDEM Hund einen tollen Familienhund machen. Und da lasse ich mich auch nicht vom Gegenteil überzeugen. Denn noch mehr, als an das Gute im Menschen glaube ich an das Gute im HundDarum geht es aber nicht, sondern das du wissentlich einen Vermehrer unterstützt..... Dem es scheiß egal ist, ob die Hunde gesund sind; ob die verpaarten Hunde überhaupt zusammen passen (körperlich; gesundheitlich und charakterlich); ob die Hunde wesenstark sind oder ob die Hunde sonst irgendwas haben. Dem ist nur das Geld wichtig. Und da muss die "Herz-Seelenentscheidung" einfach mal hinten anstehen, und die Vernunft eingeschalten werden. gerade in der heutigen Zeit, wo man sich doch richtig gut vor der Anschaffung eines Welpen informieren kann.... Ich werde es wohl nie verstehen, wie man da immer noch zum Vermeher läuft...
Wie wundervoll, dass du genau weißt, bei welchem "unseriösen Vermehrer" ich meinen Hund hole. Danke, dass du mir die Welt erklärst. So schön, dass es Menschen gibt, wie dich...sonst wäre wir anderen ja völlig verloren.
Herzensgrüße, alles Liebe und viel Glück für dein Leben im unermüdlichen Einsatz für die Unwissenden ;-) -
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