Wie oft bürstet Ihr Eure Hunde?
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Wie sind denn deine Erfahrungen mit dem Kamm? Wir haben von BluePet die UnterwollToll aber ich habe das Gefühl es ziept ihm damit ziemlich.
Der Kamm ist super, abgesehen davon, dass die Zinken, die beweglich sind, schon etwas klemmen und nicht mehr 100% ausfahren. Stört aber nicht.
Das Unterwolltool hab ich auch. Find ich voll sch**** ehrlich gesagt. Das schneidet die Haare ab und der Hund schaut aus wie ein gerupftes Huhn.
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Einmal die Woche, sonst verfilzt das Haar vom Jungspund. Ich verwende erst eine Bürste, dann einen engzinkigen Kamm.
Gefallen tut es ihm nicht, weil halt doch ab und an ziepig, aber was muss, das muss. Dann wird auch gleich Krallen und Ohren kontrolliert und gezupft bei Bedarf und Zähne geputzt.
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Kong Zoom Groom
Unregelmäßig, nach Bedarf, also selten 😆Während des Fellwechsels allerdings 2x täglich
Der Hund findet es ok. Stillstehen und kein Spiel daraus machen zu dürfen ist doof. Eigentlich genießt er es, wenn er nicht gerade zu cool dafür ist 🙄
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wie oft bürstet oder kämmt Ihr Eure Hunde?
Gibt es hierfür "Rituale"?
Mögen es Eure Hunde?
Welche Bürsten/Kämme etc. benutzt Ihr hierfür?
Ich bürste Ayu fast täglich. Er mag es sehr.
Wenn ich nennenswert Unterwolle mit rausbekommen möchte verwende ich einen Furminator mit gebogenen Drahtborsten. Damit muss ich allerdings vorsichtig sein damit Ayu es noch nett findet.
Wenn ich ihn nur so bürste, mache ich das idR abends und mit einem Bürsten-Handschuh.
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Ich bürste dann, wenn mir grad einfällt, dass man das ja mal wieder machen könnte... Also auch eher unregelmäßig. Bei Dino und Bonny kommt aber eh nicht viel Fell raus - wenn, dann eher bei Masha. Die kann man alle 3 Tage bürsten und es kommen trotzdem immer noch Massen an Unterwolle nach
Dino liebt bürsten, der kommt häufig als erster an, wenn ich die Unterwollharke (mit abgerundeten, rotierenden Zinken) in die Hand nehme. Der aalt sich dann richtig...
Bonny mag das Bürsten nur in bestimmten Bereichen, zB Rücken und Nacken. Die Hosen findet sie eher doof, Bauch sowieso, die Seiten sind ok. Wenns ihr reicht, geht sie einfach.
Masha ist ... Masha, der ist es egal, wann und wo man sie bürstet. Meistens legt sie sich eh von selbst hin und lässt sich bearbeiten, außer man kommt an eine blöde Stelle. Dann wird mal der Koof gehoben oder gemeckert - und wenn sie die Schnauze voll hat, steht sie auf und geht woanders hin.
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Wie sind denn deine Erfahrungen mit dem Kamm? Wir haben von BluePet die UnterwollToll aber ich habe das Gefühl es ziept ihm damit ziemlich.
Der Kamm ist super, abgesehen davon, dass die Zinken, die beweglich sind, schon etwas klemmen und nicht mehr 100% ausfahren. Stört aber nicht.
Das Unterwolltool hab ich auch. Find ich voll sch**** ehrlich gesagt. Das schneidet die Haare ab und der Hund schaut aus wie ein gerupftes Huhn.
Also das der schneidet ist mir tatsächlich noch nie aufgefallen. Wir haben den für langes Fell, vllt liegt es daran?!
Ich habe noch eine Bürste vom Fressnapf mit rotierenden Zinken, ist das vom Prinzip her ähnlich zu dem Kamm oder was macht den Kamm so besonders? Hab mit sowas schon öfter geliebäugelt.
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Den Schäferhund immer wenn nach dem Training mehr Haare an der Hose als am Hund sind.
Azog mag es eigentlich ganz gern, nur bei Hosen und Rute ist er so semi begeistert. Ich hab so nen zweiseitigen Unterwollekamm mit geschliffenen Krallen und einen zweireihigen mit kleinen Metallpins.
Cardassia... öm gar nicht.
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Wie oft bürstet oder kämmt Ihr Eure Hunde?
Wenn es nötig ist.
Meine ersten Hündin hat 2 mal im Jahr das Fell gewechselt und dann habe ich 1-2 Wochen lang häufiger gebürstet. In der stärksten Fusselphase täglich.
Dina haart einmal im Jahr. Also immer. Sie muss demzufolge auch immer gebürstet werden, das ist inzwischen fester Bestandteil unserer Gassirunde. Wenn ich mal zwei bis drei Tage aussetze rächt sich das und ich muss die "eingesparte" Zeit mehrfach in Putztätigkeit in meiner Wohnung umsetzen. Das mag ich noch weniger als Hund bürsten.
Gibt es hierfür "Rituale"?
Irgendwie schon. Aber nur deshalb, weil die Vorbereitungen immer ähnlich ablaufen, nicht weil ich bewusst ein Ritual eingeführt hätte.
Mögen es Eure Hunde?
Ich sags mal so: mein Hund hasst es anscheinend weniger als ich. Falls sie es genauso hasst wie ich, gibt sie sich auch genauso viel Mühe, das zu verbergen. Aber ihre Lieblingsbeschäftigung ist es nicht. Ich halte es aber für gut möglich, dass das an mir und meiner Abneigung gegen das Bürsten liegt.
Welche Bürsten/Kämme etc. benutzt Ihr hierfür?
Für meine Motte (weiches Kurzhaar mit anständiger Unterwolle) hatte ich einen Striegel mit rotierenden Zinken und einen Gummistriegel.
Für Dina (harte kurze Borsten mit nur ganz wenig Unterwolle) habe ich einen Trimmstriegel, einen Furminator und einen Gummistriegel.
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Die Pudel werden alle 7-10 Tage gewaschen und danach gebürstet und mit Kamm auf Knoten kontrolliert.
Der Terrier wird ca alle 2 Wochen gebadet und nachgestriegelt (muss ich alleine schon wegen Analbeutel leeren). Zwischendurch wird 1-2x der Bart gekämmt nach Pansen oder Barf. Die ist sonst auch kurz getrimmt und macht genau null Aufwand. Für alles benutze ich Slickerbürsten, lange Pinbürsten und grob- sowie feinzinkige Kämme in unterschiedlichen Größen und Ausführungen.
Eigentlich bürste ich sonst nicht zwischendurch, vielleicht wenn mal besonders viele Kletten drin sind und auch nur die Stelle. Ausnahme sind Grannen im Spätsommer, da gucke ich täglich jeden Hund durch, aber eher mit den Händen als mit einer Bürste. Das Baden und föhnen ersetzen die Bürste großteils. Da ich so regelmäßig dran bleibe, ist das Haar "konditioniert" und es gibt nur selten Knoten oder Filz. Ich brauche als zwischen 3 und 15min fürs Bürsten pro Hund in der Woche.Vor Dreck starrende, staubige oder verfilzte Hunde bürste ich gar nicht, die kommen direkt in die Wanne oder ich ignoriere es.
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Merlin, seines Zeichens sheltieger Plüsch, wird so alle 2-5 Tage gekämmt, wir haben einen Furminator, mit dem ich alle paar Wochen Fell aus den Beinen (Kurzhaar) hole und 2 verschieden weite Kämme mit weichem Stiel, wo wir die Wolle aus dem restlichen Hund rausarbeiten.
Man könnte beim Frisieren gelegentlich meinen, er hasst es wie die Pest, aber hole ich das Werkzeug und rufe ihn, kommt er mit Zack auf die Bettbank gehüpft und geht in Position. Kopf, Ohren bis inklusive Rücken und Schwanzansatz genießt er richtig, die Seiten bis Bauchnähe werde ich ziemlich beobachtet, Hose geht mittlerweilen einigermaßen, die Nähe seines Heiligtums und der Schwanz sind ziemlich tabu, da muss er schon besonders gut gelaunt sein, dass ich nicht ordentlich schimpfen muss, dass er mich (eigentlich den Kamm, aber er erwischt auch gelegentlich meine Hand) nicht auffrisst. Heute war so ein Tag, wo ich alles frisieren durfte, sogar Bauch und Latz.
Aja, und „Papa“ darf auch nicht im Raum sein, weil er da regelmäßig zu ihm abhaut, wenns ihm nimmer passt - er dackelt aber einen Augenblick später auf Abruf wieder zurück zu mir, also sooooo schlimm kanns nicht sein. Bin ich allein, drückt er sich mit der unbearbeiteten Seite an mich und gelegentlich „wäscht“ er mich dann auch
Witzigerweise verharrt er immer ganz ruhig, wenn ich die Pfoten ausschneide, oder die Kackrinne renoviere….
Da versteh einer diesen Hund
Achja, das Sheltietier hat das alles schon bei der Züchterin kennen gelernt…..
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