Starker Hundegeruch trotz Barf
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Naja aber Menschenkinder sind keine Hundekinder. Und ja, bei Menschenkinder bekommt man ganz viele Tipps und Anleitungen vom Kinderarzt was man wie füttern sollte und warum und was Supplementiert werden sollte.
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Jedes dogmatische Denken beim Thema Ernährung (egal ob Hund oder Mensch) führt über kurz oder lang zu Problemen.
Da muss man immer beweglich bleiben und nicht stur nachbeten, was andere einem vorsetzen.
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Ich kenne auch Leute die seit 20jahren Barfen und sich für die größten Experten halten.
Krass. Denn zu dieser Zeit war Rohfütterung noch sehr verpönt. Es gab ja auch keine Literatur und auch im Internet nichts dazu. Ich habe zumindest damals niemanden gefunden, der es sich wagte das Futter selbst zu machen. Nur ein paar Bauern, die halt schon immer irgendein Durcheinander fütterten ... deren Hunde strotzen aber auch wenig vor Gesundheit.
Ich selbst mache mein Futter jetzt tatsächlich seit ziemlich genau 22 Jahren selbst. Ich habe es etwas verändert und nachjustiert nach den ersten Jahren. Aber insgesamt ist die Zusammensetzung jetzt seit vielen Jahren gleich. Bisher wähne ich mich "ganz gut dabei". Meine Hunde werden nicht nur alt, sie sind dabei auch meist noch deutlich fitter (und auch lebendiger ) als andere ihrer Rasse in dem Alter. Ich will mir nicht auf die Schulter klopfen und mich als Ernährungsgott darstellen. Aber ich bilde mir ein daran erkennen zu können, dass ich wohl ein paar Sachen (zufällig?) richtig mache. (Ich barfe nicht - um das noch mal zu sagen. Das, was als Barf verkauft wird, ist nicht mein Fütterungskonzept.)
So wie dieser Hund hier ernährt wird, würde ich halt niemals füttern ...
2002 war ich auf dem 1. GH Treff mit weiteren 100 „barfern. Und vorher war ich jahrelang in einer Barfer-Mailingliste.
Wenn ich richtig rechne hab ich 1998 das erste mal Barr gehört und bargen tue ich nun nach SSimon seit 2000.
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Wie fütterst du denn, wenn ich dich so direkt fragen darf?
Hier hatte ich das mal ausführlich geschrieben:
[post='16604115'][/post]Ich möchte mich entschuldigen, aber ich hab bis heute noch nicht verstanden, wie du fütterst. Was, ja. Aber irgendwie musst du doch auf eine bestimmte Menge Futter kommen.
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Krass. Denn zu dieser Zeit war Rohfütterung noch sehr verpönt. Es gab ja auch keine Literatur und auch im Internet nichts dazu. Ich habe zumindest damals niemanden gefunden, der es sich wagte das Futter selbst zu machen. Nur ein paar Bauern, die halt schon immer irgendein Durcheinander fütterten ... deren Hunde strotzen aber auch wenig vor Gesundheit.
Ich selbst mache mein Futter jetzt tatsächlich seit ziemlich genau 22 Jahren selbst. Ich habe es etwas verändert und nachjustiert nach den ersten Jahren. Aber insgesamt ist die Zusammensetzung jetzt seit vielen Jahren gleich. Bisher wähne ich mich "ganz gut dabei". Meine Hunde werden nicht nur alt, sie sind dabei auch meist noch deutlich fitter (und auch lebendiger ) als andere ihrer Rasse in dem Alter. Ich will mir nicht auf die Schulter klopfen und mich als Ernährungsgott darstellen. Aber ich bilde mir ein daran erkennen zu können, dass ich wohl ein paar Sachen (zufällig?) richtig mache. (Ich barfe nicht - um das noch mal zu sagen. Das, was als Barf verkauft wird, ist nicht mein Fütterungskonzept.)
So wie dieser Hund hier ernährt wird, würde ich halt niemals füttern ...
2002 war ich auf dem 1. GH Treff mit weiteren 100 „barfern. Und vorher war ich jahrelang in einer Barfer-Mailingliste.
Wenn ich richtig rechne hab ich 1998 das erste mal Barr gehört und bargen tue ich nun nach SSimon seit 2000.
ja, das Gesundehundeforum gab es damals auch schon, kommt mir eigentlich gar nicht so lange vor, habe dort auch immer gelesen.
LG
Sabine
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2002 war ich auf dem 1. GH Treff mit weiteren 100 „barfern. Und vorher war ich jahrelang in einer Barfer-Mailingliste.
Wenn ich richtig rechne hab ich 1998 das erste mal Barr gehört und bargen tue ich nun nach SSimon seit 2000.
OKAY.......
Man sollte sich nicht um die Euthanasierechnung des gelieben Hundes kümmern und sich mit dem Forum abzulenken versuchen.
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2002 war ich auf dem 1. GH Treff mit weiteren 100 „barfern. Und vorher war ich jahrelang in einer Barfer-Mailingliste.
Wenn ich richtig rechne hab ich 1998 das erste mal Barr gehört und bargen tue ich nun nach SSimon seit 2000.
ja, das Gesundehundeforum gab es damals auch schon, kommt mir eigentlich gar nicht so lange vor, habe dort auch immer gelesen.
LG
Sabine
Die Zeit fliegt......
Wahnsinn oder?
Da beim Treffen war Erik Ziemen und hat über seine "Ich fütter die Terrier mit Essen" Methode referiert.
Ohne Bromborium.
Das war auch ein Typ. Der würde sich kaputt lachen, dass die Diskussionen um Hunde füttern noch immer mit der gleichen "Beklopptheit" in 2022 geführt wird wie in 2002.
Und dass es immer noch Grabenkämpfe gibt und dass es BARf- Fertigmenues gibt, da würde der herzlich drüber lachen. BARF als Fertigfutter...WOW!
Krasse Geschäftsidee.
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führt irgendjemand solche Berechnungen bei den eigenen Kindern durch? Glaube ich wohl kaum!
Nö. Weil zuerst Muttermilch kommt, dann meist Milchpulver von namhaften Herstellern, dann meist Breikost, Gläschen... Merkste was? Fertigfutter, sozusagen. Von Experten hergestellt.
Und es kommt keiner um die Ecke und krakeelt das das Kind ein Wolf sei.
Ich verstehe dass man das Beste für seinen Hund will aber irgendwo gibt es doch Grenzen.
Klar. Was du heute sparst zahlt du dann halt später beim Tierarzt. Jeder wie er mag.
Hochwertig kann man vieles nennen, ob es wirklich so hochwertig ist weiß man ja meist trotzdem nicht. Napfcheck, Futtermedicus, oder das Buch von Meyer/Zentek ist halt etwas vertrauenswürdiger als jemand der meint das wir "Wohnzimmerwölfe" oder ähnliches füttern.
Also, bei mir zumindest sitzen nur Hunde. Und die werden so ernährt wie es für sie passt. Interessanterweise nix "hochwertiges". Solides, schlichtes Futter mit recht wenig Fleisch, viel KH und ein, zweimal die Woche vegetarisch.
Der Windhund der schon immer so gefüttert wurde ist gesund. Der Kleine dem ich am Anfang mit viel Fleisch und "hochwertig" den Magen zerschossen habe der ist nicht so gesund.
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Was du heute sparst zahlt du dann halt später beim Tierarzt.
Das.
Tausendmal das.
Und all die Sorgen und Tränen, die schlaflosen Nächte...
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