Hunde mit Jobs/Arbeit für Hunde

  • Hab ich eben - hilft mir nicht :woozy_face:


    Was soll denn das? Im persönlichen Thema soll nicht diskutiert werden…. Ok, gerne akzeptiert


    Es wird ein allgemeines Thema eröffnet, welches dann plötzlich doch zum persönlichen gemacht wird….


    Da darf man dann auch nicht mehr diskutieren, weil sich jemand gemobbt und nicht inkludiert fühlt

    Zum ersten Absatz: In meinem Thread hatte jemand den Vorschlag gemacht, das nochmal separat zu diskutieren. Hab ich aufgegriffen.


    Ich wollte es tatsächlich nicht persönlich machen, ich habe nur Beispiele von mir gebracht als Untermauerung für meine Argumentation und so ist es dann doch wieder persönlich geworden, weil die Beispiele natürlich dann weitergeführt wurden.


    Wo du siehst, dass nicht diskutiert werden darf und auf welche Aussage sich das genau bezieht, sehe ich nach wie vor nicht, deshalb meine Frage. Ich sehe hier auch niemanden, der sich gemobbt fühlt oder das jemandem vorwirft.

  • Ich finde alles um Menschen mit Behinderungen, ob physisch oder psychisch, ist ein schweres Thema. Denn für mich stecken Menschen ohne Behinderungen niemals in diesem Leben drin und können sich nur schwer vorstellen, wie sich so etwas anfühlt. Aber sie wollen (und dürfen natürlich!) ihre Meinung zu Sachen, die hauptsächlich nur Menschen mit Behinderungen angehen, kund tun. Sie stecken bloß nicht drin und können sich immer nur grob vorstellen, wie so etwas wirklich ist. Das geht von Assistenzhunden bis zu barrierefreien Bahnhöfen und Arbeitsplätzen. Letzten Endes kann da nur jeder einzelne behinderter Mensch sagen, ob er so klar kommt oder nicht. Erst recht weil es so ein großes Spektrum ist.


    Damit will ich sagen: Diskutieren ist erlaubt, wir sind ja hier in einem öffentlichem Forum, aber man muss sich halt im Klaren sein, dass es ein Thema ist, was größtenteils nur behinderte Menschen etwas angeht.

  • Oh, ich habe eine Behinderung…. Das legitimiert mich also zu einer Meinung

    Um genau dich geht es doch nicht, und hier muss niemand seine Meinung legitimieren. Es hat halt nur jeder eine andere Meinung dazu, weil es nur die Perosn etwas angeht, die den Assistenzhund zu sich holt, ob sie sich dazu bereit fühlt, sich um einen Hund zu kümmern, auch wenn es mal scheiße geht... Jemand anderes kann diese Entscheidung für die Person nicht übernehmen

  • Oh, ich habe eine Behinderung…. Das legitimiert mich also zu einer Meinung

    viveev Hat doch genau geschrieben, dass jeder Meinungen haben darf und soll - ganz allgemein. Ich darf auch eine Meinung zu Rassismus haben (soll es sogar), obwohl ich noch nie betroffen war. Ich weiß trotzdem nicht, wie es sich anfühlt, das ist doch ganz ohne Wertung vollkommen logisch. Und aus dem Grund soll man sich doch austauschen?

  • Ist für mich okay. Ich erlaube mir einen provokanten Konter, wenn meine Teilhabe als Luxus bezeichnet wird. Da bin ich tatsächlich getriggert, aber warte mal ab, ob eine Richtigstellung kommt.

    Das war ein provokanter Konter auf eine provokante Vorlage ;)


    Ich habe halt genug eigene Erfahrung machen müssen mit "teilhabe"

    Und kenne genug andere Betroffene


    Und leider ist es tatsächlich so das teilhabe durchaus eine Art Luxusgut ist

    Für das man manchmal extrem hart kämpfen muss und selbst bei

    "Einfachen " Problemen erst mal einen Anwalt verschicken muss


    Also ist meine Bezeichnung "Luxusgut " nicht meine tatsächliche Meinung

    Sondern ein heftiger Kritikpunkt


    Ich habe über 7 Jahre gebraucht um endlich nachzuweisen

    Das mein Unvermögen zu sehen nicht mit psychiatrischen Pillen

    Oder mobilisieren durch Kliniken und ähnlichem zu behandeln ist

    Und das schlicht und ergreifend weil sich "das Amt " lediglich

    Für eines meiner Augen interessiert hat und für das zweite angeblich nicht zuständig war

    Dafür wurde aber eine prima Akte angelegt die mir an anderen Stellen

    Supertolle Probleme bereitet hat


    Vorschaden-schaden-nachschaden dachschaden sozusagen :wallbash: :headbash: :hilfe:





    interessant finde ich auch das es tatsächlich eine Art teilhabe Unrecht gibt

    Wo man auf äußerst absurde und teilweise gefährliche Art und Weise

    Beweise liefern muss muss für sein tatsächliches Unvermögen und den "bedarf "

    als hätte man die Hauptrolle im tapferen schneiderlein

  • Ich finde alles um Menschen mit Behinderungen, ob physisch oder psychisch, ist ein schweres Thema. Denn für mich stecken Menschen ohne Behinderungen niemals in diesem Leben drin und können sich nur schwer vorstellen, wie sich so etwas anfühlt. Aber sie wollen (und dürfen natürlich!) ihre Meinung zu Sachen, die hauptsächlich nur Menschen mit Behinderungen angehen, kund tun. Sie stecken bloß nicht drin und können sich immer nur grob vorstellen, wie so etwas wirklich ist. Das geht von Assistenzhunden bis zu barrierefreien Bahnhöfen und Arbeitsplätzen. Letzten Endes kann da nur jeder einzelne behinderter Mensch sagen, ob er so klar kommt oder nicht. Erst recht weil es so ein großes Spektrum ist.


    Damit will ich sagen: Diskutieren ist erlaubt, wir sind ja hier in einem öffentlichem Forum, aber man muss sich halt im Klaren sein, dass es ein Thema ist, was größtenteils nur behinderte Menschen etwas angeht.

    Stimmt so auch nicht so ganz

    Es geht alle etwas an weil "Inklusion "

    Und eine bessere lobby erst durch Solidarität funktioniert

    Und die erst wirklich gut und nachhaltig funktioniert durch Bewusstsein

    Und "wollen "möglichst aller oder zumindest genügend viele

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