Mit Senior in Etagenwohnung?
-
-
Hmm...Coco ist ein halbes Jahr älter als Newton und ich hätte überhaupt keine Bedenken mit ihr jetzt oder auch erst in ein paar Jahren umzuzi3. Coco ist glücklich, wenn sie bei mir ist. In welcher Wohnung das ist, ist ihr total egal. Wir verreisen ja auch viel oder sind bei meinen Eltern, Freunden, usw.
Wir wohnen aktuell im 2. Stock ohne Aufzug. Wenn ich die Möglichkeit für eine passende Wohnung mit Garten hätte, würde ich das wahrnehmen.
Klar ist ein Garten einfach was schönes und praktisches. Einfach den Hund nachts mal raus zum pieseln lassen zb. Oder den Senioren in der Sonne brutzeln lassen.
Da es bei mir aber bezahlbar sowas nicht gibt, bleibe ich in meiner jetzigen Wohnung und werde wohl Coco irgendwann die Treppen hoch unterstützen müssen...
Und nachts dann eben anziehen und ins beide zur nächsten Grünfläche quälen müssen...
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich würde umziehen, weil auch Senioren noch sehr gut mit einer Veränderung zurecht kommen. Man muss dem Alltag einfach die normale Struktur geben und gut isses.
Und wenn Du auf diesen Senior jetzt auf den Umzug verzichtest, dann hast Du in den nächsten Jahren Dein Zweithund als Senior. Das würde bedeuten, dass Du nie umziehen könntest.
Außerdem, alleine Dein Umfeld: Willst Du das wirklich noch Jahre so ertragen?
-
Also Tucker hat bis gut über 14 im ersten Stock ohne Garten gewohnt, das war im Alltag kein Problem, als er krank war wars halt Fitnessstudio für mich...
Dann sind wir in den Minicamper gezogen, da war er 14,5. Und es gab überhaupt keine Probleme, ich hatte auch ein bisschen Bauchweh, aber er war total tiefenentspannt, sein Frauchen, sein Bettchen, Fresschen gibbet da auch - prima, da wohnt er. Und das mit viel Standortwechsel und Co. Er ist da übern Sommer nochmal richtig aufgeblüht.
Fazit:
Ich habe mir mehr Kopf gemacht als irgendwas anderes, Tucker hat es sofort angenommen.
-
Ich wollte nur anmerken, dass Garten nicht immer einfach „Hund raus lassen“ und seinen Dingen nachgehen bedeutet.
Eben
Rein vom Aspekt her, dass der ältere Hund vielleicht mehr raus muss, ist das für mich egal ob ich mich anziehe und in den Garten gehe oder anziehe und zb auf die Wiese gegenüber.
Ich zieh mich nicht an, wenn ich den Hund nachts in den Garten lasse - ich mach die Terassentür auf, Hund geht raus, Tür zu, und warten, bis er wieder rein will. Dann wieder ab ins Bett.
(Als wir noch am üben waren, klar, da hab ich mir auch ne Jacke übergeworfen und bin mit raus.)
Ob sich die Nachbarn vom Gebell gestört fühlen ist mir auch echt egal. Mich selbst stört das und deshalb möchte ich das unter Kontrolle halten. Die meisten Hunde der Nachbarn sind nämlich ständig alleine draußen und kläffen den ganzen Tag mit und ohne Grund.
Ich möchte nachts die Nachbarn nicht wecken. Ich mag es auch nicht, wenn sie bellen, wenn sonst alles ruhig ist, aber hier ist tatsächlich die Rücksicht auf die Nachbarn der Hauptantrieb fürs Üben. Wenn ich nämlich nicht die Möglichkeit hätte, die Hunde tagsüber allein in den Garten zu lassen, dann wären sie, wenn ich ins Büro muss, 9 Stunden (mind.) eingesperrt - und das ist mir zu lang. Dann müsste ich die Hunde abgeben. So sind sie nur die ersten paar Stunden (2-4) eingesperrt, danach geht die Hundeklappe auf und sie können auch raus. Vielleicht kannst Du Deinen Nachbarn eine zeitgesteuerte Hundeklappe ans Herz legen, damit die Zeit reduziert wird und Du auch mal Ruhe hast?
-
Ich rede mit den Nachbarn nicht mehr, seit deren Hund meine frisch operierte Hündin angreifen wollte und mir die Schuld in die Schuhe geschoben wird, weil ich ja zu der Zeit sonst nie rausgehe.
Der arme köter von denen tut mir echt leid, der hat sich unbemerkt im Garten das Bein gebrochen und musste stundenlang so ausharren.
-
-
Ich rede mit den Nachbarn nicht mehr, seit deren Hund meine frisch operierte Hündin angreifen wollte und mir die Schuld in die Schuhe geschoben wird, weil ich ja zu der Zeit sonst nie rausgehe.
Der arme köter von denen tut mir echt leid, der hat sich unbemerkt im Garten das Bein gebrochen und musste stundenlang so ausharren.
Vielleicht könnten man auch einfach beim Thema bleiben. Es geht hier darum den Senior nachts mal unkompliziert rauszulassen und nicht jegliche "Hund unbeaufsichtigt im Garten Szenarien" durchzuspielen. Vor allem schien mir Newton in den Beschreibungen auch immer sehr wohl erzogen und ruhig.
-
Wenn beide Hunde kein Thema mit Marktplatz haben und es dort wenigstens ein bisschen grün gibt, würde ich es machen.
Kein Stress mit den Nachbarn mehr. Du hast ein Auto und kannst rausfahren.
ABER ich würde fest einplanen, das du das mit Hunter komplett neu aufbauen musst. Gerade wenn es jetzt noch wackelig ist (fremde Umgebungen).
ABER ihr habt etwas Zeit, bis er Senior ist, da kommen solche Themen gerne wieder hoch.
Wie groß wäre der Garten? Also für ein Handtuch würde ich die Arbeit nun nicht auf mich nehmen und lieber eine andere Wohnung suchen.
Dann, warst du mal zu unterschiedlichen Zeiten dort (unter der Woche, Wochenende, Abends,...). Um zu schauen wie der Lärmpegel ist, ich meine mich zu erinnern, das das Hunter beim alleinebleiben getriggert hat.
Um Newton würde ich mir da keine Gedanken machen. Mit 10 ist noch viel Luft. Wir bekamen unsere alte Hündin mit knapp 11. Also Umzug + Halterwechsel, das war gar kein Thema.
-
Der ist ja erst 10. Das ist jetzt ja noch nicht so alt.
Wegen der Veränderungen, das schafft der. Du nimmst ja deine Sachen mit, alles riecht in der Wohnung bekannt. Da würde ich mir keine Sorgen machen.
Alleine bleiben kann wieder zum Thema werden
Wird es aber eh, wenn du eines Tages raus musst wegen den Nachbarn. Also irgendwann wirst du da eh durch müssen.
Parterre und Garten mit Senior Hund ist ein Segen. Ich möchte es nicht missen.
Mit schwerem alten Hund ansonsten ohne Garten nur mit Lift im Haus.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!