Ersthund-Überlegungen

  • Das ist natürlich eine andere Situation :) dann entschuldige bitte, das war nicht persönlich oder böse gemeint. Aber wäre doch mal interessant zu wissen, welche Rasse dein Mann sich so in etwa vorstellt (falls er Rassen im Hinterkopf hat :) )

  • Das ist natürlich eine andere Situation :) dann entschuldige bitte, das war nicht persönlich oder böse gemeint. Aber wäre doch mal interessant zu wissen, welche Rasse dein Mann sich so in etwa vorstellt (falls er Rassen im Hinterkopf hat :) )

    Ich hab das auch gefragt und keine konkrete Antwort bekommen. Als ich den Labrador erwähnt habe meinte er "joa zum Beispiel, die sind doch nett!". Sind mir halt eigentlich zu groß...

    Aber eine detaillierte Rasseauswahl wird man von meinem Mann wohl nicht bekommen :speak_no_evil_monkey:

  • Wenn du den Hund haben möchtest und auch den großteil von allem übernimmst,würde ich auch hauptsächlich aussuchen. Natürlich soll die Chemie ja bei allen stimmen. Das muss man dann schauen. Vor allem würde ich mir keinen größeren Hund holen,wenn ich das nicht möchte. Und vom Auto her wird das auch schwierig.

    Wir hatten das hier ähnlich.Ich wollte den Hund haben und mein Ex Mann hat sich eben nur im Notfall gekümmert.

    Mein nächster Hund wird vermutlich auch eher was kleineres,was nicht unbedingt dem entspricht,was mir optisch gefällt,aber im Alltag eben gut zu uns passt. Ich habe noch keine Rasse gefunden,wo wirklich alles passt.Irgendwo muss man immer Kompromisse eingehen. Kurzhaar ist nicht unbedingt pflegeleichter bzw man hat eben oft rieselnde Haare.Bei unseren Langhaarhunden ist der fellwechsel recht schlimm und den rest des Jahres geht es eigentlich.

  • Ich finde den Mittelspitz auch super. Tolle Größe - kann man auch mal tragen, wenn notwendig, ist aber immer noch ein richtiger Hund. Meiner macht alles mit, was die Border Collies auch mitmachen - am Rad laufen, joggen etc. ... trotzdem konnte ich den auch gut von A nach B tragen als er sich mal die Pfote gebrochen hatte.


    Wenn man fair mit ihnen umgeht, sind sie einfach zu erziehen. Jagdinstinkt hält sich normalerwiese in Grenzen, mit anderen Hunden kommen sie klar, könne genauso lange alleine bleiben wie ein "normaler" Hund das halt auch kann, binden sich an ihre Menschen und sind eigentlich überhaupt die allerbesten Hunde. :p


    Ich habe mein Exemplar im Tierschutz gefunden - konkreter bei der Spitz Nothilfe. Er ist jetzt mittlerweile 13 Jahre alt:

    Lisko
    257 new items · Album by Corinna Bachmann
    photos.app.goo.gl


    An Spiel, Spaß und Sport ist er für alles zu haben. Tricks kann er, wir haben Agi gemacht, Dummytraining und vor einem halben Jahr hat er noch Mantrailing begonnen zu lernen.


    Aber das muss man nicht machen. Der ist auch zufrieden, wenn er einfach nur seine Runden drehen darf und dabei ist.

  • Wir sind uns ja glücklicherweise in vielen Punkten einig.

    Ich sehe es ja auch so, dass ein mittelgroßer Hund perfekt wäre. Die ganz kleinen hatte ich in meinem Anfangspost ja auch eigentlich ausgeschlossen.

    Und auch bei den charakterlichen Vorstellungen sind wir uns ja einig.

    Das mit der Kurzhaarigkeit hab ich einfach überhört :smiling_face_with_halo: :hear_no_evil_monkey:


    Ich denke schon, dass man einen bis-zu-15kg-Hund auch in einem Kleinwagen (für kurze Strecken!) auf der Rückbank unterbringen kann, oder sehe ich das falsch?

  • Das klingt traumhaft, danke für deinen Beitrag!

  • Da ginge auch mehr und auch bei längeren Strecken - immerhin hat da ja auch ein Mensch Platz.

  • Pudelchen gäbe es ja auch in groß und das Fell kann man auch kurz halten. 😊

    Wobei am Ende Wesen vor Optik gehen sollte. Deinen eigenen Hund wirst du eh super schön finden.

    Sehr hübscher Hund :smiling_face_with_hearts: wobei mir wie gesagt das Alleinebleiben mehr Gedanken macht. Wenn wirklich überall gesagt wird, dass Pudel damit tendenziell ein Problem haben, möchte ich das Thema nicht leichtfertig mit "ach das wird schon" übergehen...



    PS: Ich wollte früher immer einen kurzhaarigen Hund in Labradorgröße. Und auf keinen Falle eine Ringelrute!

    Ohne, dass ich dafür eine Quelle nennen könnte, habe ich das Vorurteil in mir, dass Spitze generell sehr hibbelig sind und eher nicht zu den gemächlichen Rassen gehören, die den größten Teil des Tages verpennen. Wie ist da deine Erfahrung?



    Da ginge auch mehr und auch bei längeren Strecken - immerhin hat da ja auch ein Mensch Platz.

    Auch wieder wahr... Aber da müsste ich mich wohl auch noch sehr in das Thema Hundesicherung im Auto einlesen. Ich weiß zwar, dass es viele verschiedene Varianten gibt, aber ob die alle empfehlenswert sind...? Wohl eher nicht.

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