Was könnte denn zu uns passen?

  • Seltener als Pudel schon, aber es gibt rund zwei Dutzend Züchter in Deutschland.


    Aus welcher Ecke kommst du denn?

    Braunschweig

    Ah, schade. Das sind leider einige hundert Kilometer von uns aus. Sonst hätten wir uns gerne mal für eine Wheaten-Liveshow treffen können.


    Wobei ich eh vermute, dass euch die Rasse zu klein ist, wenn ihr mindestens 50 cm Höhe haben wollt. Der Rassestandard liegt eigentlich bei 46 - 48 cm. Meine Jungs haben die 50 cm zwar alle geknackt, aber da steckt man halt nicht drin. Man kann natürlich genauso auch einen Rüden mit 44, 45 cm erwischen und Hündinnen sind zumeist eh kleiner. Kunos Mama hat nur 41 cm Schulterhöhe.

  • Braunschweig

    Ah, schade. Das sind leider einige hundert Kilometer von uns aus. Sonst hätten wir uns gerne mal für eine Wheaten-Liveshow treffen können.


    Wobei ich eh vermute, dass euch die Rasse zu klein ist, wenn ihr mindestens 50 cm Höhe haben wollt. Der Rassestandard liegt eigentlich bei 46 - 48 cm. Meine Jungs haben die 50 cm zwar alle geknackt, aber da steckt man halt nicht drin. Man kann natürlich genauso auch einen Rüden mit 44, 45 cm erwischen und Hündinnen sind zumeist eh kleiner. Kunos Mama hat nur 41 cm Schulterhöhe.

    Das ist tatsächlich etwas klein. Wobei sie ja kompakter sind als die Pudel.

  • Das ist tatsächlich etwas klein. Wobei sie ja kompakter sind als die Pudel.

    Ja, Elvis hatte 56 cm und 23 kg. Fynn wiegt mittlerweile 20 kg auf ca. 53 cm. Und Kuno hat momentan gut 19 kg auf 51/52 cm. Wobei er körperlich noch nicht fertig ausgereift ist. Aufgrund seines Körperbaus vermute ich, dass er als Endgewicht mindestens 20, vielleicht sogar 21 kg erreichen wird.

  • Das ist tatsächlich etwas klein. Wobei sie ja kompakter sind als die Pudel.

    Ja, Elvis hatte 56 cm und 23 kg. Fynn wiegt mittlerweile 20 kg auf ca. 53 cm. Und Kuno hat momentan gut 19 kg auf 51/52 cm. Wobei er körperlich noch nicht fertig ausgereift ist. Aufgrund seines Körperbaus vermute ich, dass er als Endgewicht mindestens 20, vielleicht sogar 21 kg erreichen wird.

    Das ist ja auch kein kleiner Hund. Toni wiegt nur 2 kg mehr. 😅

  • danimonster

    Wir wohnen fast um die Ecke.

    Allerdings habe ich den hier erwähnten Zwerg-Wheaten mit 44-45cm und 14kg, der in einigen Punkten nicht ganz rassetypisch ist. Falls es dich für einen ersten Eindruck trotzdem interessiert, kannst du dich gern melden =)

  • Findest du? Ich finde Hunde mit ähnlichen Bedürfnissen deutlich einfacher, weil man nicht das Gefühl hat sich aufzuspalten, insbesondere, wenn man mit dem einen Typ deutlich besser klar kommt als mit dem anderen.

    Ja, schon. :) Gut, unser Pü ist ja nun auch speziell und ich gebs gerne zu - ich "spalte" mich tatsächlich lieber auf mit zwei Hunden, weil es mir persönlich leichter fällt!


    Was ich konkret meine: man hat nicht das Gefühl, zu wenig Hände zum kuscheln zu haben, weil der eine Hund das viel mehr liebt, als der andere. Der eine hat mehr ein Ressourcenthema, der andere dafür viel weniger. Der eine freut sich irre und hopst um einen rum, der andere wartet im Hintergrund und wartet geduldig, bis er dran ist. Der eine bevorzugt die kuscheligen Liegeplätze, der andere die kühlen, harten.


    Draussen und bei der Beschäftigung sehe ich deinen Punkt natürlich schon. Aber meine Chows mochten es sowieso immer lieber, wenn es "nur wir zwei" sind. Und wenn mein Mann nicht wäre, der wieder einen Pudel für sich möchte, würde ich vermutlich auch bei einem Hund bleiben. :)


    Mal wieder interessant, wie da jeder Jeck anders ist.

  • Wurli empfinde ich tatsächlich ganz anders. Ich hab nicht mehrere Hunde, um allein mit denen zu gehen. Klar bekommt jeder Einzelzeit, aber ich ziehe meinen Spaß an Hundehaltung daraus, sie miteinander interagieren zu sehen.

    Und ich bin froh, wenn beide zB rennen mögen und beide lebhaft sind und nicht der eine das möchte und der andere das. Wenn ich Gassi gehe, ist einer 50m vorn, der andere 100m zurück. Das finde ich bei unterschiedlichen Charakteren nicht praktisch und auch mit Altersabstand nicht einfacher, wenn die Oldies eigen werden. Ich liebe zB die Radtouren mit beiden Pudeln. Wheaten und Pudel haben hier bei den wenigen Gängen zB nicht so geklappt, der eine körperlich und rummsig, der andere eher Typ Araberpferdchen. Dem einen wars zu doll, der andere konnte nicht wie er wollte.


  • Bearded Collie ist in meinen Augen natürlich eine tolle Wahl … wir stehen auf der Warteliste für ein Beardie-Welpen im Frühjahr 2023.


    Das die Pudelmischlinge und der Elo hier kritisch gesehen werden ist mir bewusst … und ich finde es auch richtig da wachsam zu sein und nicht jede Versprechung zu glauben.

    Aber ich denke es per se abzulehnen ist auch nicht richtig.


    Beim Blog-Link bitte nicht verwechseln:

    Der Autor ist ein Tierarzt aus Neu-Ulm, welcher sich sehr um Aufklärung zu Qualzuchten, notwendige medizinische Versorgung von Haustieren (Stichwort: Zähne) einsetzt und nicht um den Hundecoach.

  • Hmm ich finde es gibt Rassen die besser passen würden als ein Airedale.

    Du möchtest lieber keinen Wach- und Schutztrieb, den haben die aber weil es Gebrauchshunde sind. Zwar light und gut handlebar ausgeprägt, aber ich würde mich da nicht drauf verlassen einen Hund zu bekommen der Besucher gut findet. Akzeptieren eher, aber ob sie den dann auch wirklich mögen/lieben ist ne andere Sache ( zumindest beschreibst du das ja als ein totales Muss). Auch wenn sie tendenziell eher freundlich sind.


    Auch willst du nicht auf den Hunde platz. Nun gibt's verschiedene Linien und auch mal Individuen die aus der Reihe fallen. Es gibt Arbeitslinien und Hunde mit mehr will to work und Trieb, da kann es sein dass sie vom Hundeplatz profitieren würden. Wie es auch einige gibt die den nicht brauchen, aber auch hier ist das so ein "kann, muss nicht". Wirkliche Sicherheit dass der Hund die Eigenschaften erfüllt die du gern hättest hast du dort mMn nicht.

    Aber du kannst sie näher kennen lernen, gern auch verschiedene Linien. Ich denke schaden kann das nicht. Aber ne Arbeitslinie würde ich bspw schonmal eher ausschließen.

    Die aus der Showlinie könnten mit dem Programm ganz zufrieden sein.



    Ansonsten sind es Allrounder, für jeden scheiß zu haben. Oftmals recht nervenfest und umweltsicher. Ich hab bisher noch keinen nervösen oder übermäßig ängstlichen Airedale kennen gelernt. Es sind alles Hunde die man gut angeknipst bekommt und die ihr Temperament haben, aber auch gut zur Ruhe kommen und Außenreize gut ausblenden können wenn sie kennen.


    Es gibt übrigens viele Airedale Halter die eigentlich einen Pudel wollten, sich aber für die Vorteile entschieden haben sie ein Terrier hat, bzw primär für die geringere Sensibilität.


    Trotzdem sind es find ich in vieler Hinsicht echt grundverschiedene Rassen.


    Gemeinsamkeiten sind, dass beide Rassen eigentlich für jeden scheiß zu haben sind, in der Regel kaum Haaren ( bei richtiger Pflege) und es bei beiden Rassen auch richtige Jagdschweine geben kann.

    Kann ein guter Ausgleich sein, aber ich würde wahrscheinlich eher nach einer passenden Großpudel Linie gucken.

  • Bei einem Bearded Collie musst du halt im Hinterkopf haben, dass es ein Hütitüt ist :nicken: und die muss man bekanntlich können und wollen.


    Wenn ich es von meiner Recherche noch richtig im Kopf habe, fällt der bei denen gerne mal doller aus, als bspw. den Collies. Und ich meine da muss man auch auf die Linien/Züchter gucken, dass die etwas gemäßigter sind. Bei uns im Colliefaden hat jemand einen Bearded, ich geh mal suchen....


    Als bisher immer Hüter(mixe) Habende würde ich auch immer wieder was Ähnliches dazu holen. Mein Eindruck ist, dass das Spiel und die Interaktion zwischen denen einfach anders und unkomplizierter ist.

    Aber das ist nur meine Erfahrung mit Meinen und ihrem Umgang mit den Hunden aus dem Familien- und Bekanntenkreis sowie vom Hundeplatz.


    Edit: gefunden BeardiePower kann bestimmt mehr sagen.

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