Was vergisst man gerne, worauf muss ich beim Einzug achten?
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was mir gerade noch einfällt sind Tütchen zum aufsammeln hündischer Hinterlassenschaften. Hier wo ich lebe bekommt man die im Drogeriemarkt an der Kasse umsonst von der Stadt. Ansonsten halt einfach einen Vorrat kaufen
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Hi
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Ich persönlich kann mich mit einer Schleppleine auch nicht anfreunden. Ich hatte zwar auch immer ein Pferd und kenne Longen- und Doppellongen, finde es aber trotzdem einfacher mit einer Flexileine umzugehen.
Als ich mal einen Pflegi hatte, hatte ich auch kurzfristig eine Schleppleine genommen und sie auch hinterherschleppen lassen, das reinholen und aufrollen ging mir zwar leicht von der Hand, aber das was da teilweise an der Schlepp hängenblieb
Und diese ekligen Sachen bleiben auch an Biothaneleinen hängen, da kann man sie nur leichter entfernen.
Ich würde lieber eine Flexileine nehmen und die zur Sicherheit am Körper befestigen.
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und mir hat es anfangs sehr viel Sicherheit gegeben, über die Leine genauso mit dem Hund kommunizieren zu können wie ich es mit dem Pferd z.B. bei der Bodenarbeit auch tun würde.
Wenn man die Schlepp hat um Freilauf vorzubereiten und den einfach noch absichern will, sollte man über die Schlepp nicht kommunizieren, sondern sich so verhalten, wie wenn keine Leine am Hund ist. Das ist einfach eine Absicherung und nicht einfach ne lange Leine. Hier kommt in Situationen in denen der Hund dann richtig angeleint werden soll immer eine normale Führleine an den Hund, über diese kommuniziere ich dann auch mit dem Hund.
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Was hier jeder Hund gut fand, war eine abgedeckt Stoffbox zum zurückziehen. Man muss nur bei einem Angsthund aufpassen, dass der sich nicht verkrümelt und beschließt, da nie wieder rauszukommen. Aber wenn er sich nach ein paar Tagen beginnt, langsam ganz normal im Haus zu bewegen, würde ich ihm eine gönnen, das mögen viele Hunde, um sich zurückzuziehen.
Dann, du sagst, du bist aus dem Häuschen, sicher renne ich da offene Türen ein, du kennst das sicher von frischen Pferdebesitzern, je aufgeregter der Mensch, umso verunsicherter das Tier. Versuch, dich selbst in deinem Kuschelbedürfnis und Leckerliverteilbedürfnis zurückzunehmen.
Was ich gern mache bei schüchternen Hunden, ist, wo sitzen, und wenn der Hund langsam schnüffelnd (=beschwichtigend) in die Nähe kommt, ein Leckerli hinrollen lassen ohne den Hund anzusehen.
Wenn man das immer wieder macht, kann man auch mal mit ruhiger, dunkler Stimme loben. Dann kann man loben und Leckerli rollen, wenn der Hund einen anschaut. Kontaktaufnahme positiv verknüpfen also. Nicht zu viel, aber so zwischendurch, wenn man abends Fernsieht zb oder wenn man mal ein Buch liest, sich auf den Boden setzen und abwarten.
Medical Training finde ich noch sehr wichtig. Kann man langsam steigern, aber Hund muss sich ja immer wieder auch vom TA anfassen lassen. Das würde ich auch positiv aufbauen über Klicker oder mit Markerwort etc.
Und, so schwer es fällt, anfangs kein Besuch und keine Fremden, die den Neuzugang besuchen, anfassen oder locken wollen. Geht der Hund von sich aus zum anschnüffeln hin, super, aber ich würde alle potenziell blöden Situationen von vornherein abblocken. Da denke ich, wird dir deine berufliche Erfahrung helfen, klar aufzutreten.
Und, Schuhe, Wäsche und gute Teppiche wegräumen nicht vergessen Kindergitter sind hier auch im Gebrauch, Stichwort Raumverwaltung. Viel Freude und gutes Gelingen!
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Eine Flexileine ist schneller durchgebissen als man miep sagen kann, auch ne Schlepp ist, ritsch ratsch durch, aber da hat man ne Chance vorne an den Hund zu kommen und ihn noch zu greifen.
Gerade ein jagdambitionierter Hund kann ganz schnell sagen,du hältst mich fest, da ist der Hase, ich löse das Problem.
Später Flex ... hab ich auch gemacht, hatten ne gute Phase, jetzt zwei Flexis, die ich flicken muss später ... schlepp ich mich wieder ab mit der Schlepp
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Körbchen wird es 3 geben. Hundesicher nach eurer Beschreibung ist die Wohnung bereits.
Ich würde mindestens 1 Körbchen durch was höhlenartiges ersetzen.
Am einfachsten eine Stoffbox. Oder eine Gitterbox, mit einer Decke abhängen.
Den Hund aber NICHT dadrin einsperren.
Da kann man auch das Futter reinstellen. Wenn der Hund wirklich ängstlich ist, wird sie lieber unbeobachtet fressen wollen. Also: Futter hinstellen, weggehen - nicht beobachten. Gilt auch fürs Geschäft machen, nicht gespannt beobachten, sondern in der Gegend rumgucken.
Die Ruheplätze so platzieren, dass es ungestörte Ecken sind, wo der Hund nicht völlig abseits ist, aber nicht mitten im Geschehen.
Es kann sinnvoll sein, das Bett oder Sofa bissel zuzustellen, damit der Hund nicht drunter kriechen kann. Bei nem ängstlichen Hund, der nicht mehr rauskommt, kann man sonst das Bett abbauen...
Solltet ihr ganz glatte Böden haben, oder teure Teppiche, sind billige Flickenteppiche gut geeignet, die in der ersten Zeit auslegen. Damit der Hund nicht rutscht oder eben auch um den Boden zu schützen gegen Pfützen.
Und das mit dem Geschirr - ich würde mir in den ersten Tagen den Stress des An- und Ausziehens sparen. Zumindest am ersten Tag einfach mal dranlassen.
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was verwirrt dich an meinem Beitrag?
Mich verwirrt, dass ich die "ständigen Hund-Pferd-Vergleiche" nicht gelesen habe, von denen Du sprichst. Darüber hinaus verwirrt mich, dass Du denkst zu wissen, ob diese Vergleiche der TE helfen oder nicht. Mich verwirrt generell immer, wenn Menschen aus ihrer eigenen Erfahrungswelt allgemeingültige Sätze ableiten.
Dass das der TE hilft, denke ich nicht, sonst hätte ich es schon geschrieben. Aber da Du nun so explizit danach fragst...
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Mach dir bitte nicht zu viel Stress und Gedanken. Es ist toll, dass du alles richtig machen möchtest, in der Realität ist es aber so, dass jeder Fehler macht und das ist auch ok.
Wenn du zu perfekt sein möchtest riskierst du eher, dass du unsicher wirkst und das ist das Letzte, was eine Angsthündin braucht. Enstpann dich :)
Ich finde auch, dass du nicht alles direkt haben musst. Vieles an Basis Kram wurde ja schon genannt aber ganz ehrlich, das meiste ergibt sich eh erst, sobald der Hund da ist. -
was verwirrt dich an meinem Beitrag?
Mich verwirrt, dass ich die "ständigen Hund-Pferd-Vergleiche" nicht gelesen habe, von denen Du sprichst. Darüber hinaus verwirrt mich, dass Du denkst zu wissen, ob diese Vergleiche der TE helfen oder nicht. Mich verwirrt generell immer, wenn Menschen aus ihrer eigenen Erfahrungswelt allgemeingültige Sätze ableiten.
Dass das der TE hilft, denke ich nicht, sonst hätte ich es schon geschrieben. Aber da Du nun so explizit danach fragst...
Die TE hat ja nun nicht nur einen Thread und ich habe den Pferd- Hund Vergleich sehr oft gelesen. Ich für mich finde das subjektiv sehr häufig.
Was du mir da unterstellst ist schon ziemlich frech.
Ich habe mein Leben lang Hunde UND Pferde gehabt. Und das Pferde und Hunde komplett unterschiedliche Tiere sind, ich denke da darf ich drauf hinweisen. Und inwiefern der TE das hilft? Sie hat doch noch gar keinen Hund. Da werden Hinweise erlaubt sein, dass sie das mit Pferden nicht vergleichen kann. Auch nicht mit Problempferden.
Ich habe in meinem Leben nicht nur eine Person gekannt, die schwierige Pferde oder sogar Problempferde haben und an Hunden gescheitert sind. Und ja das muss man so sagen, einer ging sogar zurück ins Tierheim. Und der hatte keine total nennenswerten Probleme.
Und ich finde es deshalb persönlich besser man stellt sich drauf ein, dass ein Hund eine komplett neue Erfahrung ist, als zu denken (Achtung überspitzt) wenn’s mit Problempferden läuft, dann läuft es auch mit dem Hund.
Und OT:
Und klar frag ich danach. ICH bin nämlich verwirrt, wenn ich einen ‚verwirrt‘ Smilie oder Facepalm oder oder bekomme und nichts dazu geschrieben wird. Von sehr konträren Themen mal abgesehen.
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Mich verwirrt, dass ich die "ständigen Hund-Pferd-Vergleiche" nicht gelesen habe, von denen Du sprichst.
Die Vergleiche stammen aus dem anderen Thread, der hier schon verlinkt wurde. Wenn man den nicht kennt, kann @Zwerg14 s Post verwirrend erscheinen.
Es steckt aber schon was Wahres dahinter. Man kann aus dem Erfahrungsschatz mit Pferden bestimmt viel in die Hundeerziehung mitnehmen. Allerdings muss man den Hund als Beutegreifer und direkten Mitbewohner gesondert betrachten und viele Vergleiche mit dem im Stall lebendenden Fluchttier Pferd hinken gewaltig. Es behindert einen doch selbst, wenn man sich ständig das Pferd als Referenzbeispiel vor Augen führt und sein Wissen darüber auf den Hund umlegen will.
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