Was vergisst man gerne, worauf muss ich beim Einzug achten?
-
-
Ich habe mein Leben lang Hunde UND Pferde gehabt
Ja und andere Leute auch und sie empfinden Dinge ganz anders. Habe da jetzt aber auch wenig Lust drüber zu diskutieren. Du hast gefragt, Du weißt nun, warum ich den Smiley gesetzt habe und wie ich die Dinge wahrnehme.
Ob Du das nun als frech empfindest oder nicht, liegt nicht in meiner Spielfeldhälfte.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: Was vergisst man gerne, worauf muss ich beim Einzug achten?* Dort wird jeder fündig!
-
-
Die Vergleiche stammen aus dem anderen Thread
Auch den habe ich komplett gelesen und habe keine ständigen Pferd-Hund-Vergleiche wahrgenommen.
-
Es behindert einen doch selbst, wenn man sich ständig das Pferd als Referenzbeispiel vor Augen führt und sein Wissen darüber auf den Hund umlegen will
Und ich kenne eben genügend Menschen, die das nicht behindert hat, sondern denen es geholfen hat. Wie gesagt: aus eigenen Erfahrungen und Eindrücken, was hilft und was behindert, sollte man keine allgemeingültigen Regeln machen wollen, meiner Meinung nach.
-
Ok, dann formulier ich es anders: es kann einen behindern und im Denken und Handeln einschränken, wenn man seine Erfahrungen mit Pferden auf eine völlig andere Spezies übertragen will (auch wenn es gewisse Parallelen gibt). Und meiner Meinung nach kann es hilfreich sein, dass der Hinweis auf diese Möglichkeit erfolgt.
-
Ok, dann formulier ich es anders: es kann einen behindern und im Denken und Handeln einschränken, wenn man seine Erfahrungen mit Pferden auf eine völlig andere Spezies übertragen will (auch wenn es gewisse Parallelen gibt). Und meiner Meinung nach kann es hilfreich sein, dass der Hinweis auf diese Möglichkeit erfolgt.
Dem schließe ich mich vollumfänglich an!
-
-
Also, ich will die Diskussion gar nicht weiter anfeuern, aber ich wüsste nicht dass ich jemals irgendwo geschrieben habe, dass ein Hund kein Problem wird, weil ich Pferdeahnung habe. Ich habe nur gesagt, im anderen Thread, dass ich generell in der Lage bin, kleine Veränderungen zu erkennen (Krankheitsanzeichen, Verhalten), Körpersprache lesen kann, Probleme und Training gewohnt bin. Und ja, weil ich ein Pferd mit der Doppellonge arbeiten kann gehe ich davon aus, dass ich mir eine Schleppleine nicht um die Füße knote.
Aber ich hab nie geschrieben, gemeint oder gedacht, dass Pferde und Hunde ähnlich sind. Weder im Verhalten, noch in den Bedürfnissen oder sonstwas.
Dennoch sehe ich bei mir gegenüber anderen Leuten Vorteile, da mir grundsätzliche Sachen in der Tierhaltung bekannt sind.
Zum Einzug der Kleinen
Ich möchte Nicht zu verkrampft wirken, ich denke wir werden uns dann ab Freitag auch entspannen. Aber es ist natürlich aufregend und macht ja auch Spaß, jetzt wirklich endlich nach allem was man so braucht schauen und es endlich auch kaufen zu können ich hoffe einfach, dass sie von selbst auftauen und auf uns zukommen wird. Eine Höhle klingt aber gut, die werde ich ins Schlafzimmer stellen. Da hat sie tagsüber Ruhe wenn sie mag,
-
Ich habe einen wirklich unkomplizierten netten Hund von Welpen an, kein Angsthund, gar nix - aber siene höhle liebt er über alles.
Ich würde jedem Hund eine Schlafhöhle anbieten-
-
Da muss ich an diesen Longieren mit Hunden Trainer denken. Sami el ayachi. Dem haben sie auch schon ein Pferd und ein Lama vorgesetzt, trotz null Ahnung von diesen Tieren, hat er da (frei) longiert.
Und ich habe auch schon mein Leben lang Pferde und Hunde und finde der Unterschied ist nicht so groß. Im Einzelfall dramatisch, in anderen Fällen überhaupt nicht. Das "Fluchttier" Pferd kann außerordentlich aggressiv nach vorne auslösen, da kräuselt sich halt nicht der Nasenrücken, aber es gibt Zornfalten am Maul. Sie können ein Jagdproblem haben (Hunde Katzen), Leinenaggression zeigen ... mein Pony Brötchen hat schon öfter versucht sich unter Zäunen durchzubuddeln. Sie können Bälle mögen und Leckerlisuchspiele. Mein erstes Pferd hat leidenschaftlich Stöcker apportiert ... sie markieren, vornehmlich mit Kot, aber auch mit Urin. Meine eine Stute ist an Pipistellen genauso interessiert wie meine Hunde (glücklicherweise muss sie nicht dürbermarkieren ...)
Nein, nicht jedes Pferd ... aber mehr als man glaubt, wenn man sie lässt.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Unterschied sehr von der anderen Behandlung kommt. Und ja natürlich ist der Hund ein Raubtier, aber da gibts auch viele Exemplare Fluchttier drunter, mehr als so manches Pferd.
Auch die Mechanik des Vierbeiners, klar gibts Unterschiede. Aber die gibts auch zwischen Dogge und Chi. Man muss sich einkucken in die Mechanik, aber dass die Schulter frei agieren muss (Sattel, Geschirr), Schrittlänge gleichmäßig, steile Winkelungen Probleme bringen, ein schwacher Rücken ect ... Auch ähnlich. Ud wenn man sich da reinkuckt ohne oh bei Rasse X ist das aber voll wichtig und richtig, erkennt man wahrscheinlich sogar mehr (wie bei Rassen wo steile Hinterhand und überbaut ein Rassemerkmal sein muss ... ect)
Sogar Gras fressen als eine Geste von ich tue dir nix, ich bin harmlos, kann man bei beiden beobachten, nur halt beim Hund ist es definitiver. Wobei Hunde Gras fressen, wenn sie sich den Magen verrenkt haben, weil sie gerne Grünkram fressen, weil sie nicht nach Hause wollen, zwanghaft wie Nägelkauen zum Stressabbau ...
Also es ist ein weiiites Feld, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ... wird dir sicher spaß machen, dich in die neue Welt einzufinden, die viel bekanntes beinhaltet.
Und wenn man im Leben schon mit sehr vielen unterschiedlichen Lebewesen einer Spezies zu tun hatte, wird man eh gewohnt sein, immer wieder genau hinzukucken, weil hinter jedem ach, kenn ich, weiß ich ... immer wieder eine Überraschung warten kann. Jedes Lebewesen ist nunmal letztlich einzigartig.
Wäre vielleicht mal einen eigenen Thread wert ..
-
Also, ich will die Diskussion gar nicht weiter anfeuern, aber ich wüsste nicht dass ich jemals irgendwo geschrieben habe, dass ein Hund kein Problem wird, weil ich Pferdeahnung habe. Ich habe nur gesagt, im anderen Thread, dass ich generell in der Lage bin, kleine Veränderungen zu erkennen (Krankheitsanzeichen, Verhalten), Körpersprache lesen kann, Probleme und Training gewohnt bin. Und ja, weil ich ein Pferd mit der Doppellonge arbeiten kann gehe ich davon aus, dass ich mir eine Schleppleine nicht um die Füße knote.
Aber ich hab nie geschrieben, gemeint oder gedacht, dass Pferde und Hunde ähnlich sind. Weder im Verhalten, noch in den Bedürfnissen oder sonstwas.
Dennoch sehe ich bei mir gegenüber anderen Leuten Vorteile, da mir grundsätzliche Sachen in der Tierhaltung bekannt sind.
Zum Einzug der Kleinen
Ich möchte Nicht zu verkrampft wirken, ich denke wir werden uns dann ab Freitag auch entspannen. Aber es ist natürlich aufregend und macht ja auch Spaß, jetzt wirklich endlich nach allem was man so braucht schauen und es endlich auch kaufen zu können ich hoffe einfach, dass sie von selbst auftauen und auf uns zukommen wird. Eine Höhle klingt aber gut, die werde ich ins Schlafzimmer stellen. Da hat sie tagsüber Ruhe wenn sie mag,
Die Tür zum Schlafzimmer ist aber tagsüber offen (so dass sie da jederzeit reinkann)?
Nur als Gedankenstütze, da ja gerade die heizintensive Zeit beginnt und viele im Schlafzimmer deutlich weniger Temperaturen haben als im Rest der Wohnung und die Heizkosten grad so in die Höhe gingen und man Türen, die man immer geschlossen hält, auch automatisch schließt beim Vorbeigehen....
-
Tür ist zum Schlafzimmer immer offen, der Hund läuft nicht Gefahr ausversehen eingesperrt zu werden. Und wenn doch, dann würd ich sie ja hoffentlich fix vermissen
Spaß beiseite, das Schlafzimmer ist der ruhigste Raum, an allen laufe ich mindestens regelmäßig vorbei oder durch, sie bekommt tagsüber das Schlafzimmer als Rückzugsort wenn sie mag und im Wohnzimmer kommt auch ein großes Körbchen, nachts kann sie schauen wo sie hin mag. (Noch haben wir ja naiv die Regel aufgestellt dass der Hund nichts ins Bett kommt..)
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!