Passender Hund für Seniorenpaar
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Senioren war vielleicht nicht ganz der richtige Ausdruck, aber sie sind beide etwas über 60 :)
Meine Eltern, heute etwas über 80, hätten dir vor 20 Jahren ins Gesicht gelacht, wenn du sie als Senioren bezeichnet hättest.
Mein Papa hat nach seiner Pensionierung das Dach ihres Hauses neu gedeckt, dazu hatte er vor seiner Pensionierung nie Zeit.
Ich denke, wenn Menschen Anfang 60 körperlich fit sind, dann ist heutzutage das Risiko, dass sie in den nächsten Jahren auf einmal nicht mehr die Kraft haben, einen größeren Hund zu führen, auch nicht viel größer als bei anderen erwachsenen Menschen. Passieren kann natürlich immer mal was - Unfall, Erkrankung, aber da müssen halt auch deine Großeltern wie auch andere (jüngere) Hundehalter überlegen, wer in solchen Fällen einspringen kann.
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Ich denke, wenn Menschen Anfang 60 körperlich fit sind, dann ist heutzutage das Risiko, dass sie in den nächsten Jahren auf einmal nicht mehr die Kraft haben, einen größeren Hund zu führen, auch nicht viel größer als bei anderen erwachsenen Menschen.
Naja, ich seh halt schon krasse Unterschiede zwischen Leuten mit Anfang 60. Da reden wir einerseits von topfitten Leuten, die mich beim Sport gnadenlos übertrumpfen bis zu welchen, bei denen sich allmählich Muskelschwund und körperliche Probleme bemerkbar machen.
Außerdem gehe ich davon aus, dass der Hund etwa 15 Jahre lebt. Mit Mitte/Ende 70 30kg Hund mehrfach täglich zu heben/tragen, weil der Hund vielleicht nicht mehr fit ist…
Dazu finde ich den Labrador, so sehr ich die liebe, als überall dabei Hund insbesondere mit WoMo schon groß, „sperrig“ und sie machen viel Dreck.
Ich bleibe bei meiner Empfehlung was kleines aus dem TH oder ne kleinere Rasse, die weniger Platz braucht und die man sich auch mal untern Arm klemmen kann.
Vielleicht mag HiRoEm auch was dazu sagen.
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Ich denke, wenn Menschen Anfang 60 körperlich fit sind, dann ist heutzutage das Risiko, dass sie in den nächsten Jahren auf einmal nicht mehr die Kraft haben, einen größeren Hund zu führen, auch nicht viel größer als bei anderen erwachsenen Menschen.
Außerdem gehe ich davon aus, dass der Hund etwa 15 Jahre lebt. Mit Mitte/Ende 70 30kg Hund mehrfach täglich zu heben/tragen, weil der Hund vielleicht nicht mehr fit ist…
Das, finde ich, kann man nicht oft genug betonen. Das ist ein Punkt, an den man wirklich denken sollte! Zumal Wohnmobile ja nun auch nicht auf dem Boden liegen. Selbst eine Rampe kann da ab nem gewissen Hundealter bzw. bei schwindender Kraft nicht mehr helfen.
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Ich denke, wenn Menschen Anfang 60 körperlich fit sind, dann ist heutzutage das Risiko, dass sie in den nächsten Jahren auf einmal nicht mehr die Kraft haben, einen größeren Hund zu führen, auch nicht viel größer als bei anderen erwachsenen Menschen.
Naja, ich seh halt schon krasse Unterschiede zwischen Leuten mit Anfang 60. Da reden wir einerseits von topfitten Leuten, die mich beim Sport gnadenlos übertrumpfen bis zu welchen, bei denen sich allmählich Muskelschwund und körperliche Probleme bemerkbar machen.
Außerdem gehe ich davon aus, dass der Hund etwa 15 Jahre lebt. Mit Mitte/Ende 70 30kg Hund mehrfach täglich zu heben/tragen, weil der Hund vielleicht nicht mehr fit ist…
Dazu finde ich den Labrador, so sehr ich die liebe, als überall dabei Hund insbesondere mit WoMo schon groß, „sperrig“ und sie machen viel Dreck.
Ich bleibe bei meiner Empfehlung was kleines aus dem TH oder ne kleinere Rasse, die weniger Platz braucht und die man sich auch mal untern Arm klemmen kann.
Vielleicht mag HiRoEm auch was dazu sagen.
Jupp da bin ich und kann was dazu sagen - sowohl als Labi- und Labi-Mix Besitzerin, wie auch als über 60jährige und WoMobolistin.
Glücklicherweise sind wir gesund und ich fühle mich recht fit, sodaß es mir nicht schwer fällt unsere zwei 5 und 10 jährigen Fellnasen mit 27 und 30 kg zu führen, wenn erforderlich auch zu heben und sie nach ihren Bedürfnissen auszulasten.
So die Ist-Standbeschreibung und wir wissen nicht wie das vll schon morgen oder in der Zukunft sein wird. Wir haben Schicksalsschläge, die das Leben mit Hunden extrem erschweren oder gar unmöglich machen einen Plan B, der schon lange steht.
Zum WoMo muß ich sagen, daß wir da bei der Modellwahl absolut darauf geachtet haben, daß die Hunde einen vernünftigen Platz zum liegen haben ohne daß wir ständig drüber steigen oder sie rum scheuchen müssen. Und ja da spielt die Größe der Hunde eine deutliche Rolle.
Zum Schmutz: ja machen sie wobei meine persönlich Erfahrung nach über 20 Jahren mit verschiedenen Rassen/mixen die ist, daß Kurzhaarhunde weniger Dreck hinterlassen.
Unsere Tendenz für die Zukunft geht ganz klar zu kleineren und erwachsenen/älteren Hunden, auf jeden Fall wieder aus dem TS und ev. nur noch einer - eben weil die Lebensuhr tickt.
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Naja, ich seh halt schon krasse Unterschiede zwischen Leuten mit Anfang 60. Da reden wir einerseits von topfitten Leuten, die mich beim Sport gnadenlos übertrumpfen bis zu welchen, bei denen sich allmählich Muskelschwund und körperliche Probleme bemerkbar machen.
Ja natürlich gibt es krasse Unterschiede bei Menschen mit Anfang 60. Aber pauschal von einer Hunderasse abzuraten ohne den Gesundheitszustand dieser Menschen zu kennen gefällt mir nicht.
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Wenn man bedenkt dass viele erst mit 67 Jahren in Rente gehen können, muss ich bei der Wortwahl Senioren bei dem angesprochenen Alter, schon ein bisschen schmunzeln.
Des Weiteren finde ich ein Alter auch überhaupt nicht aussagekräftig. Es gibt schon Menschen die mit 30 einen ziemlich "unrüstigen" Eindruck machen.
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Ich bin schon mit Mitte Dreißig an die Grenzen gekommen ,als ich meinen vergifteten 25 Kilo-Airedale wochenlang über dieTtreppen tragen mußte, das Argument ist also wirklich nicht von der Hand zu weisen - gilt aber für jedes Alter.
Ansonsten habe ich mal überlegt, was meine "Senioren"- Bekannten, etwas über dem Alter der Großeltern, gerade für Hunde haben: einmal HSH, einmal drei Bernersennen, einmal Deutsche Dogge und einmal Riesenschnauzer, einmal einjährigen Hovawart. Altersbedingte Probleme sind mir da noch keine bekannt, allerdings leben alle auf dem Land und sind mit den Hunden enorm viel draußen. Der einzige Senioren-Stadthund, der mir auf Anhieb einfällt ist, ein Königspudel, der aber auch sehr viel laufen muß.
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Wenn man bedenkt dass viele erst mit 67 Jahren in Rente gehen können, muss ich bei der Wortwahl Senioren bei dem angesprochenen Alter, schon ein bisschen schmunzeln.
Wir werden auch Ende 60 sein,wenn wir in Rente gehen können. Ich bin froh,dass wir den Traum vom ersten Hund mit Mitte 30 realisieren konnten.
Sinnvolle Überlegungen zur Haltung unter Berücksichtigung verschiedener Gesichtspunkte muss es in jedem Alter geben.
Wenn wir mal in Rente gehen, werden wir auch sehen, ob wir beim Labrador bleiben,weil wir dann 30 J Erfahrung haben oder einen kleineren,aber auch eigenwilligen Dackel wählen oder einen TS Hund oder keinen mehr.
Des Weiteren finde ich ein Alter auch überhaupt nicht aussagekräftig. Es gibt schon Menschen die mit 30 einen ziemlich "unrüstigen" Eindruck machen.
Es gibt junge Leute oder auch ältere, die den falschen Hund aus falschen Gründen auswählen. Die einen stellen sich gut an, die anderen nicht.
Ich bin schon mit Mitte Dreißig an die Grenzen gekommen ,als ich meinen vergifteten 25 Kilo-Airedale wochenlang über dieTtreppen tragen mußte, das Argument ist also wirklich nicht von der Hand zu weisen - gilt aber für jedes Alter.
Da würde ich (w, Mitte 30, klein und schlank) auch, wenn ich Herrn Hund wochenlang tragen müsste.
Wie gesagt, es hat hier niemand "ältere Menschen" diskriminiert oder pauschal abgeraten.
Es wurden Dinge aufgezählt, die zu bedenken sind.
Ich warte auch noch auf Antworten, warum Labrador. Vll passt der ja wunderbar. :-)
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Wie alt seid ihr denn eigentlich alle, dass ihr Leute mit Anfang 60 (!) schon quasi als "scheintot" abstempelt?
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