Passender Hund für Seniorenpaar
-
-
Mrs Barnaby Meine Aussage bezüglich des Alters war allgemein gehalten und nicht explizit auf die Hundehaltung bzw. die Wahl der Rasse gemünzt.
Aber bei dem, was du schreibst, gebe ich dir Recht.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Deine Aussage gefiel mir. Für mich sind Menschen Ü60 nicht automatisch im negativen Sinn "alt" oder gar "zu alt für einen Hund".
In jedem Alter und in jeder Lebenssituation sind gewisse Dinge für die Hundehaltung zu bedenken. Bei uns war es z.B 'haben wir aufgrund Berufstätigkeit ausreichend Zeit'.
-
Gibt es eigentlich eine Rasse in etwas kleiner und leichter, aber mit annähernd retrieverartigem Wesen?
-
Ich hab niemandem pauschal von ner bestimmten Rasse abgeraten. Ich sagte lediglich, ich fänd aus Gründen was kleineres passend. Weil die Frage nunmal so explizit nach „Seniorentauglich“ gestellt wurde.
Und wenn Wanderungen und Wohnmobil da steht, fänd ich was kleines, was man auch mal tragen kann, einfach praktischer. Da hab ich schon geflucht, wenn die Kröte mit ihren 19 kg aus Angst getragen werden musste.
Ich hab trotzdem größere Hunde, aber sicher wirds hier irgendwann mal was kleineres geben.
Grundsätzlich muss man sich mE bei großen und schweren Hunden die Frage stellen, obs zum eigenen Anspruch, Fitness und Umfeld passt. Das kann ja anders aussehen: Auto, Treppen, Garten, Gassistrecken… und ob man das will. Unabhängig vom Alter. Da gabs aber auch schon Threads zu.
-
Bevor verschiedene Rassen durchgeraten werden, kann die TE vll nochmal antworten.
Eckpunkte waren
-kurzhaar
- nicht sensibel für außenreize
- mittelgroß, das sie viel mit dem Wohnwagen unterwegs sind
- kein Spezialist, da sie mehr oder weniger Hundeanfänger sind
Ihre Einschätzung,die sie ihre GE kennt, war
Ich bin auch für einen älteren Hund
(...)
welche für Anfänger geeignet sind.
Beim Labrador sehe ich auch das Problem, dass die anfangs oft ziemlich stürmisch sind und hibbelig.Meine offenen Fragen waren
Oder sind die beiden durchaus positiv resolut und trauen sich auch einen Hund mit durchaus ausgeprägtem, eigenen Kopf zu?
Soll der Hund grundsätzlich immer nur mitlaufen, überall dabei sein?Oder wollen sie schon auch was mit ihm unternehmen? Mit zur Jagd, zum Wandern, spezieller Hundesport?
Ich persönlich kann sagen, meine tollen, fitten Ü60 Schwiegereltern kommen gut mit meinen Labrador Jundhund zurecht, beim spazieren gehen und bei Besuch.
Würden sie morgen einen eigenen Labrador wollen, würde ich abraten, aus Gründen.
Kämen sie auf die Idee allgemein eines eigenen Hundes, Anforderung immer dabei sein können,im WoWa mitfahren, auf engen Campingplätzen, im Restaurant, der mit ihnen neue Dinge ausprobieren soll,wie neulich Stand Up Paddeling, ich würde zu etwas kleinerem,leichteren raten. Und ja, vll auch zu einem netten,älteren TS Hund, 3 Jahre aufwärts.
-
-
Haben die denn um Rat gebeten oder wie kommt man dazu, sich anderer Leute Kopf zu zerbrechen?
-
Steht doch im Eingangstext, dass sie um Hilfe gebeten haben bei der Wahl …
-
Mein Mann war 63, ich 57 umd da haben wir uns einen Hovawart geholt. Allerdings schon der dritte. So alt fühlen wir uns nun noch nicht ( Hund ist inzwischen 22 Monate). Aber als Hundeanfänger würde ich was kleineres aus der Gruppe 9 empfehlen
-
Ich bin ja auch schon über 60 und fühle mich keineswegs als Seniorin. Wenn alles klappt, zieht nächstes Jahr noch ein Tollerwelpe ein, der auch als Rettungshund ausgebildet wird.
Ich gehe mit Greta in Einsätze zu jeder Tages und Nachtzeit bei Wind und Wetter.
Warum kein etwas älterer Labrador? Gibt doch immer wieder beim DRC welches, die ein neues Zuhause suchen.
-
Gibt es eigentlich eine Rasse in etwas kleiner und leichter, aber mit annähernd retrieverartigem Wesen?
vielleicht ein Cocker Spaniel oder ein Beagle, zumindest sind das generell menschenfreundliche Hunde.
LG
Sabine
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!