Spätabends und Schlafengehen - Wie ist es bei euch? Wie wäre es optimal?
- A_m_a
- Geschlossen
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... Wenn du sie nicht wegschicken kannst, sperr sie doch für die Fernsehzeit im Schlafzimmer ein.
Danke! Die Idee fand ich auch gut. Aber die Methode ist bei uns leider durch:
Noch als sie 5-6 Monate alt war, habe ich sie nach der letzten Gassirunde im Schlafzimmer eingesperrt. Ohne Wasser, das tat mir Leid. Da sind aber nur Hochflorteppiche. Ich öffnete wieder die Tür 1 1/2 Hundbreit, erst nachts, nach der Fernsehzeit und dann hätte sie trinken können. Ich habe durchegalten. Vor dem Fernseher höre ich nicht viel aus dem Schlafzimmer. Als ich fertig war, lag sie, wie ein Türluftzugkissen, vor der Tür, dass ich die Tür erst nicht öffnen konnte. Mit Augen groß, wie Frühstücksteller. Am nächsten morgen merkte ich, dass sie auf ihr Bettchen gepieselt hat. Zum Glück hatte innen die Matratze wasserundurchlässige Schicht. So musste ich nur den Bezug abziehen und die Matratze abwischen.
Ich war konsequent. Am nächsten Abend, nach der letzten Gassirunde, habe ich es erneut versucht. Absolut die gleiche Sache. Mit dem Unterschied, dass sie diesmal Pipi nicht auf die provisorisch, in Decke eingewickelte Matratze, sondern paar Meter weiter auf ihr Handtuch, dass der Züchter uns gegeben hatte, machte. Diesmal habe ich den Boden von dem Schlafzimmer, bereits, als ich hereinkam geprüft.
Von wegen machen Hunde keine Geschäfte in einem größeren Schlafraum! Meine Kylie schon, wenn sie frustriert ist. Obwohl sie damals bereits 99,98% stubenrein war. Danach mit offener Tür, kam ihr nie die Idee irgendwelche Geschäfte auf der Schlafetage zu erledigen.
Es hat bestimmt mindestens 10 Tage gedauert, bis ich den Bezug gewaschen, getrocknet, gelüftet und wieder verwendet habe. Und ich war sehr gespannt. Sie hat sich riesig gefreut, das Köpfchen auf alle Ränder rundherum draufgestützt, hat sich gewältzt ohne Ende, gescharrt, Kuscheltiere hereingeholt und sehr gerne im Bettchen geschlafen.
Liebe Grüße
Hanni und Kylie
Ich rate abermals und dringlich, dir einen rasseerfahrenen Trainer zu holen.
Du weißt weder wie ein Hund lernt noch wie er kommuniziert. Du solltest dir erklären lassen, wie ein Hund denkt, seine Welt betrachtet und was er braucht, um in sich zu ruhen und zufrieden sein zu können.
Ein Hund tickt völlig anders als ein Mensch. Das muss man lernen, um ein gewisses "Hundeverständnis" zu entwickeln. Ohne dieses wird aber auf Dauer alles nix.
Ich sehe dieses bei dir nicht.
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Hi
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Hast du von den 116 Beiträgen auf 12 Seiten irgendwas verstanden?
Gut, jetzt wissen wir das auch. Hast du also nicht
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Was ich dir gerne raten würde gehört nicht in ein Hundeforum, aber der Tip mit einem Trainer vor Ort ist dann auch nicht so schlecht, dann darf der versuchen dir klar zumachen, dass du da einen Hund hast und verzweifelt dabei hoffentlich nicht.
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Noch als sie 5-6 Monate alt war, habe ich sie nach der letzten Gassirunde im Schlafzimmer eingesperrt. Ohne Wasser, das tat mir Leid.
Das ist verboten. Steht sogar im Tierschutzgesetz.
Ansonsten hoffe ich inständig, dass Du Dir Hilfe vor Ort suchst.
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Ja…. Therapeutische zum Beispiel
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Du, nicht der Hund braucht dich, sondern scheinbar brauchst du den Hund.
Der Hund kommt, bei vernünftiger Erziehung, auch alleine klar.
Du hast da kein Baby sitzen, dass außer Atmen und liegen nichts alleine kann, sondern einen Hund, der sehr wohl in der Lage ist einiges selbstständig zu machen. Das hat auch nichts damit zu tun, dass du „anders“ bist. Du klammerst dich scheinbar nur so krass an deinen Hund, dass er dadurch in dauerstress ist. weißt du, was du da mit deinem Hund gerade machst?! Du machst sie psychisch fertig und das wird nicht lange gut gehen!
Wie soll der Hund überleben, wenn du mal nicht da bist? Wenn du zum Arzt musst oder ins Krankenhaus? Der wird doch kirre so.
Du meinst das bestimmt nur gut aber du erreichst damit das komplette Gegenteil.
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Bitte Threaderstellerin versuche dich irgendwie damit vertraut zu machen, wie Hunde funktionieren und denken.
Hast du noch nie vorher ein Tier besessen? Bitte such dir wirklich eine kompetente Trainerin.
Sagen dein Mann und dein Sohn nix zu der ganzen Sache?
Vielleicht liest sich das ganze schlimmer als es wirklich ist. Aber du interpretierst Empfindungen in deine Hündin hinein, die sie gar nicht haben kann. Gleichzeitig verunsicherst du sie massiv mit deinem Verhalten und sie ist dir scheinbar schutzlos ausgeliefert.
Mir ist klar, dass du es ganz gut mit ihr meinst, aber du musst den Hund wirklich ein wenig mehr in Ruhe und entspannen lassen. Du stresst den Hund wirklich massiv mit deinem vermenschlichenden Verhalten.
Bitte hol dir Hilfe von Leuten, die dir hündisches Verhalten erklären können.
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Btw. Daisy hat auch ein Lieblingskuscheltier und ja, von dem blöden Schaf hab ich vielleicht, vielleicht auch nicht, noch 2 weitere, falls sie es kaputt machen sollte und vielleicht hat das Ding auch einen beknackten Namen wie Flauschi aaaabeeer und das ist der wichtige Punkt: sie kommt auch gut klar, wenn das Ding nicht da ist. Sie ist nun mal ein Hund und kein Kind. Sie kann keine emotionale Beziehung zu dem Teil aufbauen, wie es ein Kind tun würde.
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Mir gehts nicht um Plueschtiere. Das haben meine Hunde auch. Und sie kennen auch deren 'Namen'.
Mit gehts um den Umgang und das Getue. 'Oben warten x und y und z'. Hallo!? Allein das man den Hund wieder mal nicht einfach pennen laesst..
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Ich meinte damit auch nicht, dass es schlimm ist welche zu haben. Wäre ja ziemlich dämlich von mir das zu denken und im selben Kommentar zu schreiben, dass mein Hund auch eins hat 😂
Ich meinte damit, dass Man u.A. daran erkennt, dass das Bild, welches die TE von ihrem Hund hat, eben keinem Hund entspricht.
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