Spätabends und Schlafengehen - Wie ist es bei euch? Wie wäre es optimal?

  • Hallo,


    vielen Dank, dass ihr euere Abendabläufe schreibt, euch Gedanken macht und helfen versucht!


    Kylie wuchs sehr schnell. Humpelte auf einem Bein. Ich habe die Protein- und Fettmenge reduziert und habe den Arzt darüber informiert. Eine gesicherte Diagnose haben wir noch nicht. Aber zu der jetztigen Behandlung gehört "Nicht rennen, nicht springen und nicht spielen lassen. Junghundeschule fällt weiterhin aus." Da die Leckerlis und Kauartikel weggefallen sind und meine Süße sehr gefräßig ist, tut sie alles um die zu bekommen. Tagsüber lenke ich sie ab. In der Zeit, in der sie früher immer geschlafen hat und ich Feierabend hatte, kommt sie jetzt häufig zu mir und zeigt mir klar, dass sie Hunger auf leckeres Fütterchen hat und sie Spiele mit mir spielen möchte, wo sie früher Leckerlis bekommen hat.


    Früher waren wir 7 und danach 6 Mal Gassi. Jetzt in der Schonzeit darf sie nicht zu viel laufen. Sie hat einen festen Tagesablauf auch jetzt:

    07:30 aufstehen, 10-30 Minuten Gassi in der Natur,

    08:15 Frühstück dann döst sie, dann Augen pflegen, Fellpflege, Kong leeren, Schnüffelteppich, dann döst sie, dann bisschen sanft spielen

    12:30 10-20 Minuten Gassi im Garten, dann bisschen sanft spielen,

    13:30 Mittagessen

    14:30-17:30 Schlafen

    17:30 10-20 Minuten Gassi im Garten, dann unterschiedliche Spielzeuge mit unterschiedlichen Duftnoten (Quark, Käse, Leberwurst, Lachs) im Haus suchen und neulich die nach Namen mir bringen

    19:00 Abendessen dann sanft spielen, Schnüffelteppich, Kong leeren

    21:00 10-30 Minuten Gassi in der Natur

    21:30 -07:30 Schlafen, klappt nur, wenn sie unten einschläft


    Gelernt haben wir in der letzten Zeit nichts, kaum etwas neues, wenn das gemeint war. Nur die Spielzeuge nach Namen bringen. Und der Kong ist neu. Die Augenpflege mit medical training klappt seitdem sie geschont wird, immer besser, mittlerweile fantastisch. Sie ist sehr motiviert, weil die Augenpflege belohne ich am Ende mit echtem Leckerli. Sonst bekommt sie nur die paar Trockenfutterstückchen am Tag verteilt, die ich aus ihren Mahlzeiten wegnehme.


    In der Welpenschule war Kylie der beste, der konzentrierteste Welpe. Nachdem sie 6 Monate alt war, wechselten wir in die Jughundenschule und da waren wir ein einziges Mal. An dem Tag, irgendwann später nach dem Unterricht merkte ich, dass sie humpelt. In der neuen Klasse waren einjährige, gut trainierte Hunde dabei die viel erfahrener und konzentrierter und weniger verspielter sind als Kylie. Was mir super imponierte, dass sie sich mit den Frauechen sehr verbunden sich zeigten. Wir können dieses, mich anschauen in manchen reizvollen Situationen leider nicht. Aber ich habe auch keine großen Ambitionen. Und ich sehe auch eine Kehrseite von diesem schau mich an, wenn man an z.B. Hunden vorbeigeht. Kylie war schon immer ein As in Sozialverhalten mit Hunden. Ich meine, sie braucht alle ihre Sinne bei Hundebegegnungen um alles so korrekt beurteilen zu können, wie bis jetzt. Gesund soll meine Kleine sein! Mein Mann will gar keine Aktivitäten oder Kurse später. Wenn sie gesund und älter wird, dann würde ich doch gerne Treibball üben mit ihr. Ich glaube in meiner Gegend bietet leider niemand das an. Mantrailing schon, das würden wir uns gerne später anschauen, weil ich finde, dass Kylie Talent für sowas hat. Es macht ihr Spass uns zu finden, wenn wir uns spontan hinter Autos verstecken. Wenn wir zwei nach dem Gassi gehen vor unserem Eingang stehen und ich den Schlüssel suche, sehe ich auf ihrer Körpersprache in welcher Phase mein Mann ist: Ob er noch schläft, ob er die Zeitung hereingeholt hat, ob er vielleicht bereits in die Arbeit gefahren ist. Das ist so lustig!


    Herunterfahren tut Kylie, wenn ich sie seitlich berühre und dann zu mir drücke. Dann kommen Streicheleinheiten und sie ist relativ schnell schön entspannt. Zu meinem Erstaunen hat sie mich sogar gehört, die beiden letzten Male als sie in Richtung überdrehen war.


    Sie in Schlaf zu singen hat sich so ergeben in ihren ersten zwei Abenden hier. Das Lied war spontan, hat im Grunde nur drei Wörter, am Anfang ihr Name, dann "ruhig" und schlafen" (auf italienisch) wiederholen sich. Als ich dann gemerkt habe, dass das Lied super wirkt, war ich glücklich. Nach vier Noten fängt sie an zu blinzeln, bald danach fallen ihre Augen zu, nach 1-2 Minuten säufzt meistens einmal lang und erleichtert und danach schläft sie. Einzige Voraussetzung: ich muss in ihrer unmittelbarer Nähe bleiben. So schläft sie im Auto ein, auf Terassen, in Restaurants, in Wartezimmern etc.. Ich darf auch ganz, ganz leise singen, es funktioniert trotzdem. Für live Zuschauer ist ein bisschen wie Magie. Ich mag hier im Forum beschmunzelt sein deswegen aber wenn ich so eine effektive Methode habe sie zu beruhigen, werde ich die natürlich weiterhin benutzen.


    Einmal, vor-vorgestern glaube ich, am Ende von ihrer Störungskette habe ich mit ihr geschimpft, ich habe ihr gesagt, dass ich kein Bock mehr habe mich irgendwo hin zu bewegen, sie soll schlafen gehen und mich in Ruhe lassen. Sie ist gleich unter diesen Tisch auf der Empore schlafen gegangen. Ich habe mich geschämt und dachte das wäre Zufall gewesen.


    Natürlich biete ich ihr eine Alternative an: Sie soll schlafen! Deutlicher als sie ins Bettchen bringen und ihr schlafen sagen, kann ich mir nichts vorstellen.


    Alleine bleiben üben wir nicht extra. Ich zeige ihr, dass sie auf der Wohnetage bleiben soll. Dann gehe ich auf der Tür zum Treppenhaus raus und erledige was ich auf den anderen Stockwerken zu erledigen habe. Wenn ich z.B. von oben schmutzige Wäsche in den Keller bringe und im Keller dann wasche/bügele/Wäsche falte und dann zwei Stockwerke höher die Wäsche in den Schränken einräume, können auch 4 Stunden vergehen. Falls sie bellt und sich nicht schnell beruhigt und niemand sonst im Haus ist, dann schreie ich mal hoch oder runter das Kommando für nicht bellen. Wenn wir nur zu zweit sind und ich weggehen will, benutze ich die Eingangstür von meinem Sohn aus dem Treppenhaus und nicht unsere aus der Nähe von unserem Wohnzimmer. Zurück kam ich dann immer durch unsere Tür. Ich habe draußen gehorcht, bis jetzt habe ich sie nie bellend gefunden, sie war ruhig und überrascht und hat sich gefreut. Aber ich war immer nur kurz weg. Irgendwann werde ich auch "offen" rausgehen.


    Liebe Grüße

    Hanni und Kylie

  • Ich frag jetzt mal so doof, weil ich von dieser Materie nicht genug verstehe, aber - kriegt sie denn genug Futter, wird sie satt?

    Verfressen oder nicht, aber dass der Hund so ein Programm fährt, um an Futter zu kommen, finde ich ungewöhnlich.

  • Zu spät zum editieren - oder, liebe Sachverständige, kann dieses Suche nach Kauzeug auch schon Suchtverhalten sein?

    Ist ja gewissermaßen auch ne Stereotypie. Oder überinterpretiere ich, weil der BorderCollie im Spiel ist?

  • Bei uns war und ist es so, dass gegen 21 30 Uhr bzw. Kurz vor dem ins Bett gehen der Zweibeiner noch eine kleine Löserunde gedreht wird. Ein Mal um Block .


    Danach ist Ruhe. Jette geht von sich aus ins Bett vs. Couch und gut ist.

  • Hat ein Orthopäde diesen Hund mal richtig angeschaut?


    Also ein Tierarzt , der eben genau das ist - ein Spezialist für Bewegungsapparat?


    Lass das sauber anschauen. Der Hund wächst jetzt. Was jetzt verpasst wird ist vorbei, wenn da was ist, was korrekt behandelt werden muss, muss das jetzt gemacht werden!


    Hat mal eine Physio den Hund durchgecheckt?


    Wieso knabbert sie? Ist sie allergisch auf ihr Futter? Oder sind das die Folgen von all dem Kauzeug welches sie bekommen hat? Da reagieren viele Hunde drauf!


    Hast du eigenmächtig Protein und Fett des Futters reduziert? Wie das? Fütterst du frisch?

    Du sagst du hast das dem TA gesagt. Hast du einen Futterplan? Den er genau ausgerechnet hat?

    Dein Hund ist mitten In der Haupt-Wachstumsphase. Da sind solche Futter Experimente - wenn das ohne Suplementierung läuft - über mehr als 2 Wochen ziemlich gefährlich.



    Du hast dem Hund bevor sie zu humpeln angefangen hat ziemlich viele Dinge selber beigebracht. Wieso gibt man dermassen viel Kauzeug? Das sind Fett/Protein Bomben. Und der Hund kaut sich ins Nirvana. Jetzt fehlt ihr das. Ja, Hunde können sich selber wach halten indem sie auf Zeug kauen, Dinge bewegen, Dinge anglotzen etc.


    Gerade Hüte- und Jagdhunde haben da eine starke Disposition darauf.


    Dieses dauer beschäftigen mit Kauzeug, Spielzeug etc macht Hunde gaga. Da ist man dann selber schuld wenn der Hund nicht mehr zur Ruhe kommt, wenn das mal wegfällt.


    Deine Texte machen mich wuschig beim lesen. Wenn das alles so abläuft bei euch, ist der Hund nicht ohne Grund so nervös und aufgekratzt.

    Nein ich meine das nicht böse. Aber so dermassen viel, viel durcheinander, viel Hektik , viel zerdenken, viel Einwirkung auf den Hund.


    Für sowas ist das die falsche Rasse. Da musst du mal schauen dass da weniger "behandeln wie ein Kind", und mehr Klarheit reinkommt. Das macht dir sonst den Hund gaga.



    Versuch bitte, den Hund einfach mal einige Stunden am Tag einfach sein zu lassen, einfach mal Hund sein lassen. Nicht auf jeden Furz eingehen. Nicht jede Bewegung des Hundes beobachten.


    Das nennt man stalken und macht die Hunde unglaublich nervös!

    Ja sie hinkt. Lass das abklären, richtig. Dann weisst du wieso. Aber hör auf, jede Bewegung mit Argusaugen zu fixieren. Ehrlich, das schadet dem Hund. Die steht unter Dauerbeobachtung. Stell dir mal vor wie es dir dabei gehen würde.


    Hat der Hund einen Bereich, wo sie sich zurück ziehen kann und sie einfach ihre Ruhe hat? Eine riesige Hundebox zum Beispiel, die mit einem grossen Tuch abgedeckt ist? Wo keine Aussenreize an den Hund kommen? Wo sie einfach mal Pause hat von allem um sie herum?




  • Als erstes wuerde der Hund bei mir zum Orthopaeden kommen. Dann - nach einer Diagnose - wuerde ich das Futter anpassen. Je nach Diagnose und das ggf. mit Hilfe von Leuten, die sich wirklich auskennen! Fuer ach-ich-mach-das-mal-so waere sie mir zu jung!

    Abhaengig von der Diagnose waere dann auch mein Plan im Bezug auf Alltag, usw.



    Zu den Abendritualen: Hier laeuft es recht easy. Gassirunde, dann Futter. Danach doesen sie/spielen ruhig (alles andere ist in der Wohnung verboten)/kauen auf einem Kauholz o.ae. rum/putzen sich gegenseitig..halt entspanntes Zeug. 1,5-2 Stunden spaeter gehen alle nochmal kurz vor's Haus zum pinkeln (durch das aktuelle Futter bekommen sie mehr Fluessigkeit, deswegen gehen sie nochmal pinkeln) und dann ist Feierabend. Sie liegen irgendwo und pennen oder beschaeftigen sich ruhig und entspannt allein/miteinander. Und irgendwann gehts dann ins Bett :ka:

    Das gilt hier auchf fuer Welpen, die wachsen da einfach rein. Meine Althunde sorgen schon dafuer, das die Zwerge ab einer gewissen Uhrzeit die Backen halten und nicht nerven :lol:

  • Für live Zuschauer ist ein bisschen wie Magie. Ich mag hier im Forum beschmunzelt sein deswegen aber wenn ich so eine effektive Methode habe sie zu beruhigen, werde ich die natürlich weiterhin benutzen.

    Ich beschmunzele Deine Schilderung nicht, finde sie aber trotzdem kritisch.

    Du kreist sehr um Deinen Hund und vermenschlichst ihn.

    Das ist insofern kritisch, als dass es damit einem reizoffenen Hund, der nicht zur Ruhe kommt, an Grenzen und an Führung fehlt und als dass Du ihm damit ständig den Eindruck vermittelst, dass er im Fokus Deines Interesses steht und liefern/ agieren muss.


    Dein Hund macht ja an genau der Stelle Probleme, an der er nicht mehr im Mittelpunkt steht und sich einfach mal ausruhen und entspannen soll. Aber wie soll er das auch können, wenn sich die Welt den ganzen Tag über um jeden Wimpernschlag dreht, den er macht?


    Führung und Grenzen geben Sicherheit und damit überhaupt erst die Möglichkeit, sich fallen zu lassen. Diese Möglichkeit hat Dein Hund aber gar nicht.


    Was mir außerdem auffällt: Du lastest Deinen Hund 4x täglich mit Spiel und Kopfarbeit aus. Körperlich aufgrund seines Gesundheitszustandes aber gar nicht. Dein Hund leistet also eine Menge, ohne in seinem jungen Alter ein Ventil zu haben, körperlich Dampf abzulassen.


    Ich würde mir ganz zügig eine Klinik mit orthopädischem Schwerpunkt suchen und den Hund eine vernünftige Diagnostik durchlaufen lassen. Parallel die Kopfarbeit runterfahren, den Hund auch einfach mal Hund sein lassen, Grenzen setzen, Ruhe einfordern und aufhören, ständig um ihn zu kreisen. Gib Deinem Hund mal die Chance, tagsüber ein paar Stunden ruhen zu können, ohne dass Du greifbar und ansprechbar bist und unterbinde auch mal die lustigen Ideen, die ihm durch den Kopf kullern.

    Es ist wichtig, die Bedürfnisse eines Tieres ernst zu nehmen und ihnen Rechnung zu tragen. Aber der totale Lebensmittelpunkt des Menschen zu sein tut Hunden einfach nicht gut.

    Wenn Dir das schwer fällt, such Dir einen Trainer, der auf diesen Typ Hund spezialisiert ist, Dir Rückenwind gibt und Struktur in Euren Alltag bringt. Davon werdet Ihr beide profitieren.

  • Früher waren wir 7 und danach 6 Mal Gassi.

    Ich habe Verständnisprobleme. Was ist damit gemeint? Raus, Pipi machen, wieder rein? Oder Laufen? Wenn wie lange?


    Ansonsten sehe ich es wie wildsurf bzw. habe auch diese Frage offen. Der Hund scheint in einer Dauerschleife von Kauen und Beschäftigung gefangen zu sein.

  • Mir fällt auf:


    Der Hund wird im Haus beschäftigt mit Suchspielen etc - das würde ich lassen. Aktivität draussen, Ruhe drinnen. Das ganz klar etablieren.


    Ganz wichtig wäre mir - und es wurde schon vielfach geschrieben - ein klar abgegrenzter, abgeschirmter Schlafplatz. Ich würde eine große Höhle, abgehängte Box, anbieten (nicht verschliessen!). In deiner Nähe, aber nicht unmittelbar.


    Und da kannst du den Hund reinschicken, wenn sie rauskommt, wieder reinbefördern, aber sonst gar nichts groß machen.


    Die gesundheitliche Situation - sowohl Fütterung als auch das Humpeln - dringend abklären.

  • Hi, wollte zu dem Humpeln und das schnell Wachstum gern kurz die Erfahrung dalassen, die meine Verwandte gemacht hat mit ihrem Windhundmix aus dem Tierschutz.

    Der Hund ist sehr schnell gewachsen, weil er sehr hochwertiges (=proteinreiches) Futter von ihr bekommen hat als Welpe und Junghund. Als er so ungefähr knapp ein Jahr war (genau weiß ich es leider nicht mehr), hat er begonnen, zu humpeln, dazu zu schwanken und konnte irgendwann gar nicht mehr laufen. Der TA hat dann schlussendlich geröntgt, und im Röntgenbild war ersichtlich, dass seine Knochen komplett entmineralisiert waren.

    Der Hund bekam daraufhin hohe Dosen Calcium, Magnesium und andere Mineralien und hat sich zum Glück davon ohne weitere Schäden erholt.


    In dem Alter ist eine falsche Versorgung fatal, und wenn ich lese, dass dein Hund ständig was knabbert, was sehr proteinreich ist, gehen bei mir auch die Alarmglocken an.



    Ansonsten unsere Abendroutine: Nachmittags langes Gassi, danach am frühen Abend Abendfütterung. Danach ist Ruhen angesagt, gegen 20 Uhr geht's nochmal kurz in den Garten (hauptsächlich wegen dem Senior, der nicht mehr lang einhalten kann), dann gucken wir oft fern und die Hunde liegen bei uns auf der Couch rum und lassen sich den Bauch kraulen oder sie verkrümeln sich in ihre Lieblingsecken und schlafen schonmal vor.

    Geht der Fernseher aus oder wir stehen auf, falls er schon aus war, heißt das für die Hunde, dass sie nochmal in den Garten gehen sollen, um sich nochmal komplett zu entleeren. Danach geht jeder in seinen Schlafbereich, der Senior im Wohnzimmer, der Jungspund im Hausflur in seinen offenen Kennel. Irgendwann, wenn er denkt, wir schlafen, höre ich dann kleine Wheatenfüsschen die Treppe hochschleichen und sich im oberen Hausflur ablegen. Nachts wechselt er dann mehrfach die Stockwerke und liegt dann entweder oben bei uns im Schlafzimmer, bei den Kindern oder wieder unten. Da er das aber schön leise macht, stört es mich nicht weiter.



    Dieses ständige Wechseln zwischen den Stockwerken liest sich für mich irgendwie anstrengend, sind das in sich abgeschlossene Wohneinheiten? Da würde ich den Hund schon immer mitnehmen, wenn ich für länger zb im HO wo sitze oder 4 Stunden Wäsche falte. Nur nerven würde ich mich nicht lassen, wir haben hier nach Interaktionen und Spiel ein "Schluss" Kommando und meine Hunde wissen, wenn ich sie ignoriere, dann trollen sie sich besser und warten, bis sie dran sind (außer es ist dringendes Geschäft angesagt). Ignorieren heißt, nicht ansprechen, nicht anschauen, nicht anfassen. Lernen meine Hunde alle sehr schnell, zu warten und sich nicht aufzudrängen.

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