Lebensveränderungen
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Ohne dass ich jetzt jeden einzelnen Beitrag gelesen habe, finde ich auch, dass das sehr individuell ist. Jemand der keine Ahnung hat, aber sich den Anforderungen eines neuen Familienmitglieds stellt, kann genauso gut geeignet sein, einen jungen Hund zu erziehen wie jemand der schon 10 Hunde hatte. Jeder Hund ist anders. Man muss sich aber drauf einlassen. Und Erfahrung hilft natürlich
Ich kann mir auch kein Leben ohne Hunde vorstellen, weswegen ich Hunde nicht als Belastung sondern als Bereicherung sehe. Beim Gassi gehen kann ich abschalten.
Nachteile gibt es für mich keine, denn ich habe mich bewusst dafür entschieden. Allerdings muss man sich natürlich im Klaren sein, dass es zu Hause (je nach Rasse) mehr Staub, Dreck und Haare gibt. Urlaub ohne Hund ist für mich nicht vorstellbar, trotzdem musste ich die Notfallbetreuung neu regeln. Alles Dinge, die man berücksichtigen sollte. Nicht alles geht mit Hunden im Haus. Schnell mal ein Wellness-Wochenende oder in den Urlaub fliegen, sollte schon lange vorgeplant sein. Dafür bekommt man sehr viel Liebe zurück
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Zum Thema Begleithund: auch die können anstrengend sein! Ein Pudel zB gilt als „Anfängerhund“ ist aber verdammt klug. Wenn man da mit der Erziehung nicht konsequent ist (was eben sehe typisch für Ersthundehalter ist), können sie einen richtig auf der Nase rumtanzen. Das gilt für sehr viele dieser Gruppe auch zB für den Chihuahua oder Shih Tzu (nur als Beispiel)
Also Begleithund = leichteres Spiel würde ich so nicht unterschreiben.
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