Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 4
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Paula (16) hat das auch. Sie hat jahrelang immer bei uns im Bett geschlafen, durch Silvester und ein paar Stürme mit klappernden Fensterläden war der Raum allerdings schon früh etwas negativ belegt. Mit ersten Anzeichen von Verwirrtheit vor 3-4 Jahren schlief sie plötzlich monatelang im Erdgeschoß. Auch wenn man sie holte, ist sie gleich wieder geflüchtet. Das ist schon echt traurig und nimmt einen ganz schön mit.
Inzwischen können wir sie abends zum Einschlafen wieder ins Bett holen, wenn mein Mann dann zu schnarchen anfängt ziehen wir samt der Katze um ins Frauenschlafzimmer, das findet sie prima.
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Paula (16) hat das auch. Sie hat jahrelang immer bei uns im Bett geschlafen, durch Silvester und ein paar Stürme mit klappernden Fensterläden war der Raum allerdings schon früh etwas negativ belegt. Mit ersten Anzeichen von Verwirrtheit vor 3-4 Jahren schlief sie plötzlich monatelang im Erdgeschoß. Auch wenn man sie holte, ist sie gleich wieder geflüchtet. Das ist schon echt traurig und nimmt einen ganz schön mit.
Inzwischen können wir sie abends zum Einschlafen wieder ins Bett holen, wenn mein Mann dann zu schnarchen anfängt ziehen wir samt der Katze um ins Frauenschlafzimmer, das findet sie prima.
Vielleicht sollte ich auch versuchen mit ihm ins Gästezimmer umzuziehen. Mein Mann wird das zwar nicht lustig finden, aber nun....
Menno... Ist echt nicht schön, aber mein Bebi ist sooo auf mich fixiert und Nachts plötzlich "Erwachsen". Ich schlafe schlecht und gucke bestimmt 2-3x die Nacht in die Küche. Er schläft tief und fest auf der Seite und alles ist gut, aber nicht bei mir im Kopf/Herzchen 🙄.
Gestern kam das Bett von HS Hundebett... er soll wenigstens die Möglichkeit haben auch in der Küche ein anständiges Bett haben. Unterm Tisch haben wir von je her Lammfell und das ist im Moment sein Nachtlager und er scheint fein damit zu sein. Ich muss es wohl akzeptieren.... MOMENT... vielleicht doch das Gästezimmer 😉
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Wenn er gut und friedlich in der Küche schläft, ist das doch prima. Die Hauptsache ist doch, dass er glücklich und zufrieden ist.
Er braucht im Alter vielleicht mehr Ruhe und zieht es deshalb vor alleine zu schlafen.
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Ich verstehe das schon, dadurch das es ja nicht freiwillig ist, sondern durch den Schreckreiz, wenn ich das richtig verstehe. Er hat ja vorher gern im Schlafzimmer geschlafen.
Ich würde ihm auch ein Bettchen in die Küche stellen, vielleicht kann man ihm trotzdem ein 'gute Nacht Hupferl' im Schlafzimmer geben, um den Raum wieder positiver zu belegen. Aber wenn er sich jetzt dort besser fühlt, ist das zwar für einen selbst schwierig, aber für ihn anscheinend in Ordnung.
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Hier ist es ja umgekehrt, das Tier schlief immer im Wohnzimmer, auch in Ferienhäusern, bei Verwandten,... Sie mochte immer gern absolute Ruhe beim schlafen. Nur wenn es ihr schlecht ging oder sie Angst hatte kam sie ins Schlafzimmer.
War für uns anfänglich auch schwer, unsere alte Hündin schlief immer mit im Bett. Kami zog entnervt brummelnd ab, wenn wir abends noch eine Serie angemacht haben.
Tagsüber hat sie immer im Bett gelegen, aber abends RUHE BITTE!!!!!!
ABER seit sie taub ist schläft sie im Schlafzimmer, hört sie alles nicht mehr. Und würde der Mann ausziehen, würde sie wohl auch im Bett schlafen, der hat einen sehr unruhigen Schlaf und so gehampel stört sie auch. Wir genießen es trotzdem, dass sie jetzt bei uns liegt.
Nur wenn das Licht zulange an ist, wackelte sie rüber, DAS geht nun wirklich nicht.
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*seufz* bin grad ein bisschen geknickt.
Der Senior entwickelt sich zum totalen Griesgram. Nimmer viel übrig vom lebensfrohen, immer gut gelaunten Terriertier. Er brummt jeden und alles an, schnappt ab, mag sich nicht anfassen lassen, verirrt sich im Haus oder Garten.
Gestern hatte ich nachts beim letzten Gassi den Eindruck, dass er nicht mehr wusste, wo es zum Haus reingeht, wir waren über die Terrassentür raus gegangen, er lief dann zur umliegenden Haustür, die natürlich zu war. Als er wieder retour kam, hat er sich gefreut, mich zu entdecken (ich stand da schon die ganze Zeit ) und ich konnte ihn reinlotsen.
Letzten Mittwoch hat er die erste Librelaspritze bekommen, aber mein Mann, der ihn zum TA gebracht hat, hat vergessen zu fragen wegen Demenz. Das mach ich dann beim nächsten Termin Ende Dezember. Wirken soll es ca in zwei Wochen erst. Er schläft aber seitdem sehr viel, fällt mir auf, das abendliche Wandern ist jetzt schon weniger, bilde ich mir ein.
Diese Wesensveränderungen macht mich schon traurig. Letztens hat er abends beim letzten Gartenpipi den Jungspund nicht erkannt. Stand erst ewig nur gedankenverloren herum, dreht sich plötzlich um und kommt mit einem Mal lauernd und knurrend stocksteif auf Jack zu, der wie angewurzelt dastand und nicht wusste, was los ist.
Als ich einen Schritt dazwischen gemacht hab, löste sich das wie auf Fingerschnipp auf, der Senior erkannte Jack und lief wedeln auf ihn zu und "begrüßte" ihn.
Gruselig fast schon. Ach Mensch.
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*seufz* bin grad ein bisschen geknickt.
Der Senior entwickelt sich zum totalen Griesgram. Nimmer viel übrig vom lebensfrohen, immer gut gelaunten Terriertier. Er brummt jeden und alles an, schnappt ab, mag sich nicht anfassen lassen, verirrt sich im Haus oder Garten.
Gestern hatte ich nachts beim letzten Gassi den Eindruck, dass er nicht mehr wusste, wo es zum Haus reingeht, wir waren über die Terrassentür raus gegangen, er lief dann zur umliegenden Haustür, die natürlich zu war. Als er wieder retour kam, hat er sich gefreut, mich zu entdecken (ich stand da schon die ganze Zeit ) und ich konnte ihn reinlotsen.
Letzten Mittwoch hat er die erste Librelaspritze bekommen, aber mein Mann, der ihn zum TA gebracht hat, hat vergessen zu fragen wegen Demenz. Das mach ich dann beim nächsten Termin Ende Dezember. Wirken soll es ca in zwei Wochen erst. Er schläft aber seitdem sehr viel, fällt mir auf, das abendliche Wandern ist jetzt schon weniger, bilde ich mir ein.
Diese Wesensveränderungen macht mich schon traurig. Letztens hat er abends beim letzten Gartenpipi den Jungspund nicht erkannt. Stand erst ewig nur gedankenverloren herum, dreht sich plötzlich um und kommt mit einem Mal lauernd und knurrend stocksteif auf Jack zu, der wie angewurzelt dastand und nicht wusste, was los ist.
Als ich einen Schritt dazwischen gemacht hab, löste sich das wie auf Fingerschnipp auf, der Senior erkannte Jack und lief wedeln auf ihn zu und "begrüßte" ihn.
Gruselig fast schon. Ach Mensch.
Bekommt er Karsivan?
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Bekommt er Karsivan?
Noch nicht. Das hätte diesmal besprochen werden sollen. Die Verwirrtheitszustände sind erst die letzten Wochen so arg geworden.
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Ich verstehe das schon, dadurch das es ja nicht freiwillig ist, sondern durch den Schreckreiz, wenn ich das richtig verstehe. Er hat ja vorher gern im Schlafzimmer geschlafen.
Ich würde ihm auch ein Bettchen in die Küche stellen, vielleicht kann man ihm trotzdem ein 'gute Nacht Hupferl' im Schlafzimmer geben, um den Raum wieder positiver zu belegen. Aber wenn er sich jetzt dort besser fühlt, ist das zwar für einen selbst schwierig, aber für ihn anscheinend in Ordnung.
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ich gehe mal davon aus, das es wegen dem Husten war/ist. Mein Mann sagt auch das ich soo dolle gehustet habe, das er auch schon sehr besorgt war.
Tagsüber bzw Abends im Wohnzimmer bleibt er egal ob gehustet oder dergleichen wird. Er kriecht unter die Couch in seine Höhle oder liegt vor der Couch ebenfalls auf einem Lammfell. Bin ich in der Küche am werkeln liegt er unterm Tisch, klappere ich mit dem Geschirr z.B. zu laut, dann geht er in den Flur in sein Bett oder ins Wohnzimmer in sein Höhle/auf sein Lammfell.
Gestern Abend z.B. habe ich ihn mit ins Schlafzimmer genommen.
Er ist kurz geblieben und dann abgehauen....Mein Mann kam dann auch ins Schlafzimmer und hat gelesen. Irgendwann sehe ich aus dem Abgewinkel das er gekommen ist und in sein Bett gegangen ist. Ich mich leise und unauffällig ein Ast gefreut. Nach einiger Zeit ist er aufgestanden und wieder abgedackelt. Ich nach 3 Min hinterher und habe ihn angesprochen. Er ist dann zu mir gekommen und ich habe ihn zurück in das Schlafzimmer gebracht und in sein Bett gelegt. Er ist die GANZE Nacht geblieben 😍😘.
Bin gespannt wie es sich entwickelt.
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Böki hat noch nie mit uns im Bett geschlafen, obwohl das Bett durchaus Ruhe und Schlafplatz für ihn war. Mittlerweile ist es zu hoch für ihn. Nur in der Nacht darf er nicht mehr aufs Sofa, da er mit seiner Ataxie die weiche Treppe nicht runterlaufen soll. Zwischen seinen Betten wechselt er nach Lust und Laune, so richtig durchschlafen tut er je eh nicht mehr, weil er nachts hin und wieder raus muss.
Jetzt nach gut zwei Wochen heftiger Berg- und Talfahrt hat sich anscheinend der Status quo in Sachen Vestibularsyndrom eingestellt. Geil ist das alles nicht aber händelbar, die CNI ist auch schlechter geworden und hier und da fühlt und sieht man Atherome und andere Knubbel am Hundetier ... sollte es in irgendeiner Form dem Hund zeitnah wieder schlechter gehen, wäre seine Lebensqualität zu sehr eingeschränkt, die schlechten Momente würden die guten überwiegen und wir würden dann lieber früher als später eine Entscheidung treffen
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Kyra hat 16 Jahre förmlich an mir geklebt und immer im Bett geschlafen, jetzt darf ich sie nicht einmal mehr kuscheln und sie schläft seit ca. 4 Monaten nicht mehr im Bett. Ihr Lieblingsplatz ist jetzt neben meinem Schreibtisch und wenn sich der Boxer da hinlegt kuschelt sie sich dazu. Da sie vergessen hat wie man sich zudeckt hat sie jetzt einen Pullover an und wollte mich beissen, als ich ihn ihr angezogen habe. Seit 4 Wochen will sie auch nicht mehr vor die Tür, selbst wenn sie mitbekommt wenn ich die anderen anleine
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