Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 4
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Beim Schnorchi hadere ich gerade mit Realitäten…er steht so gut da für sein Alter, er frisst und freut sich und ist interessiert am Leben - wenn nur nicht der scheiss Tumor wäre 😢
Der hängt am Bein und wächst und wächst und ist jetzt fast Äpfelchengross. Außerdem wird die Haut gefühlt immer dünner und poröser und ich bekomme Albträume wenn ich dran denke dass das Ding aufgeht/platzt…und ständig bin ich am grübeln ob ich nicht doch nochmal versuchen sollte einen Arzt zu finden der ihm das Teil wegoperiert, idealiter in örtlicher Betäubung.
Ich kann und möchte mich nicht damit anfreunden dass ich ihn nur wegen dem verdammten Ding aus dem „noch leben wollen“ einschläfern lassen muss.
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Hi
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Ist die Narkose ein zu großes Risiko? Oder gibt es einen anderen Grund warum der TA das nicht operieren möchte?
Du kannst ja mal einen Arzt fragen ob er das mit Sedierung und ortliche Betäubung macht.
LG
Sacco -
Die Narkose wäre bestimmt ein Risiko für ihn, aber der Hauptgrund für‘s nicht operieren ist laut Ärztin dass es aufgrund der blöden Stelle (knapp oberhalb des Knies) und dem zu entnehmenden Sicherheitsabstandes zu wenig Haut gäbe um es wieder korrekt zu verschließen.
Es stünde dann zu sehr unter Zug und würde wohl im Leben nicht mehr abheilen.
Kann bzw. wird vermutlich so sein, aber das macht mich wirklich fertig irgendwie.
Ihm so unausweichlich nicht helfen zu können.
Mir ist schon klar dass er dadurch nicht geheilt wäre, aber es wären vielleicht noch ein paar extra Monate die er leben könnte ohne Gefahr dass das Ding platzt…naja, oder es wäre sein Ende und es heilt wirklich nicht mehr zu.
Ich weiß es einfach nicht und das ist furchtbar schwer auszuhalten.
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Ich wusste noch nicht mal dass das geht - danke, ich werde mich kundig machen!
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Kennst du die Tumorbehandlung von vitorgan?
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Ich wusste noch nicht mal dass das geht - danke, ich werde mich kundig machen!
Ich habe dir mal eine PN geschickt.
Uns war es wichtig das man es direkt lokal in den Tumor spritzt. Etwas anderes hätten wir nicht gemacht.
Lg
Sacco -
Die Narkose wäre bestimmt ein Risiko für ihn, aber der Hauptgrund für‘s nicht operieren ist laut Ärztin dass es aufgrund der blöden Stelle (knapp oberhalb des Knies) und dem zu entnehmenden Sicherheitsabstandes zu wenig Haut gäbe um es wieder korrekt zu verschließen.
Es stünde dann zu sehr unter Zug und würde wohl im Leben nicht mehr abheilen.
Kann bzw. wird vermutlich so sein, aber das macht mich wirklich fertig irgendwie.
Ihm so unausweichlich nicht helfen zu können.
Mir ist schon klar dass er dadurch nicht geheilt wäre, aber es wären vielleicht noch ein paar extra Monate die er leben könnte ohne Gefahr dass das Ding platzt…naja, oder es wäre sein Ende und es heilt wirklich nicht mehr zu.
Ich weiß es einfach nicht und das ist furchtbar schwer auszuhalten.
Der Sicherheitsabstand wäre mir da egal, bei einer palliativen Tumor OP gehts wirklich vor allem darum die mechanische Last zu nehmen. Also einfach Lebensqualität im Idealfall natürlich bevor der Tumor so riesig ist, dass es nicht mehr geht.
Also wenn’s mein Hund wäre, würde ich das Ding wohl rausschnippeln: so viel wie möglich, so wenig wie nötig, damit es noch gut verheilen kann.
Alles Gute !
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Kennst du die Tumorbehandlung von vitorgan?
Nein, was hat es damit auf sich?
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Die Narkose wäre bestimmt ein Risiko für ihn, aber der Hauptgrund für‘s nicht operieren ist laut Ärztin dass es aufgrund der blöden Stelle (knapp oberhalb des Knies) und dem zu entnehmenden Sicherheitsabstandes zu wenig Haut gäbe um es wieder korrekt zu verschließen.
Es stünde dann zu sehr unter Zug und würde wohl im Leben nicht mehr abheilen.
Kann bzw. wird vermutlich so sein, aber das macht mich wirklich fertig irgendwie.
Ihm so unausweichlich nicht helfen zu können.
Mir ist schon klar dass er dadurch nicht geheilt wäre, aber es wären vielleicht noch ein paar extra Monate die er leben könnte ohne Gefahr dass das Ding platzt…naja, oder es wäre sein Ende und es heilt wirklich nicht mehr zu.
Ich weiß es einfach nicht und das ist furchtbar schwer auszuhalten.
Der Sicherheitsabstand wäre mir da egal, bei einer palliativen Tumor OP gehts wirklich vor allem darum die mechanische Last zu nehmen. Also einfach Lebensqualität im Idealfall natürlich bevor der Tumor so riesig ist, dass es nicht mehr geht.
Also wenn’s mein Hund wäre, würde ich das Ding wohl rausschnippeln: so viel wie möglich, so wenig wie nötig, damit es noch gut verheilen kann.
Alles Gute !
Wenn es so blöd sitzt, dass man gar nicht schafft, dass man gesunde Haut aufeinander nähen kann, bringt das nichts. Tumorgewebe aneinander genäht heilt auch fast nie wieder zusammen, sodass es belastbar ist und das Tier nicht mit einer chronischen Wunde rumrennen muss.
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