Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 4

Bei uns sind die Produkte von Heel im Haus für Hund und Mensch

und Sie helfen.

Bruno hatte aufgrund der Leishmaniosetherapie schlechte Nieren- und Leberwerte. Er bekam auf Empfehlung des L.-Forums SUC und Hepar comp.. seine Werte verbesserten sich deutlich und blieben lange Zeit gut.

Ich würde es wieder so machen.

Alles Gute Enki 🍀

Zitat von freulein

Ich habs erst nach dem Telefonat mal aus Interesse gesucht und sehe, es ist ein homöopathisches Mittel. Hab im Telefonat nicht explizit gefragt. Offen gesagt ist mein erster Gedanke: Dann kann ich gleich das Geld dafür nehmen und verschenken. Heißt, ich sehe das sehr skeptisch.

Wieso skeptisch? Bei uns hilft Homeopathie bei manchen Problemen. Nur weil hier im Forum oft geschrieben wird, dass es nicht hilft, heisst das nicht, dass es für alle Hunde so ist.

freulein : Wir stehen homöopathischen Mitteln auch sehr skeptisch gegenüber. Globulis helfen hier bei keinem, haben wir probiert.

Aber die Leberspritzenkur hat unserem Rüden vermutlich mit geholfen. Die Leberkur bei unserem Tierarzt besteht aus Hepar, Coenzyme, Ubichinon, Galium und Lymphomyosot.

Ob die jetzt so viel gebracht hat, kann ich nicht sagen, weil er ja auch Leberfutter und Mariendiestelsamen bekommen hat. Die Blutwerte waren auch weiter viel viel zu hoch zum messen und so schlecht.

Aber es ging ihm nicht schlechter und wir meinen das es ihm bei und nach der Kur auch etwas besser ging. Er hat die Kur 3-4 mal im Jahr bekommen.

Bei ihm war es wirklich so das wir gesagt haben " Schaden kann es nicht, also probieren wir es".

Lg
Sacco

Ich würde schauen, wie viel "Wirkstoff" darin ist.

Wenn es 1 Tropfen pro eine Million Badewannen voll Wasser ist, dann würde ich es nicht geben.

Bei mir hat Homöopathie noch nie auch nur annähernd etwas bewirkt, bei Benni damals auch nicht.

Ich würde das mit den Arzt besprechen.

Dieses Heel Hepar comp. muss doch gespritzt werden? Dh etwas ohne Wirkstoffnachweis wird in den Hund gespritzt, dafür muss er noch regelmäßiger zum Tierarzt. Normalerweise würde ich sagen, ob du es gibst oder nicht, ist egal, aber in diesem Fall sehe ich das eher kontraproduktiv (außer dein Hund liebt den Tierarzt total und findet es super dort öfter zu sein).

Ansonsten ist da noch Kochsalzlösung drin. Ist immer ganz gut, hilft gegen Dehydrieren und dann natürlich auch gut für die Nieren, aber das kann man auch so subkutan spritzen und es kostet einen Bruchteil.

Zitat von Czarek

Dieses Heel Hepar comp. muss doch gespritzt werden?

Also die Leberkur bei unserem Tierarzt durften wir auch, ausnahmsweise, einmal oral geben. Er musste die Spritzen zweimal in der Woche bekommen und das eine mal konnten wir nicht und haben es so mitbekommen und sollten es ihm dann oral geben.

Unsere Hündin hat von einem anderen Tierarzt etwas für die Leber bekommen, das wohl so ähnlich sein soll wie die Leberspritze, aber das man oral geben kann. Ich weiß leider nur nicht mehr wie es heißt. Ich kann aber fragen.

Lg
Sacco

Das hängt doch davon ab, wie es verstoffwechselt werden kann. Man kann doch bei einem Arzneimittel nicht einfach oral was geben, was sonst unter die Haut oder in eine Vene soll...

Zitat von freulein

Er soll Legavit dauerhaft bekommen und sie hat zusätzlich Heel Hepar comp. vorgeschlagen.

Ich habs erst nach dem Telefonat mal aus Interesse gesucht und sehe, es ist ein homöopathisches Mittel. Hab im Telefonat nicht explizit gefragt. Offen gesagt ist mein erster Gedanke: Dann kann ich gleich das Geld dafür nehmen und verschenken. Heißt, ich sehe das sehr skeptisch.

Keiner muss, jeder kann...

Tidou ich komme da aus der Ecke wie Ocarina, wobei ich ebenfalls ja viel Gutes lese an Erfahrungsberichten. Deshalb ja auch meine Nachfrage und wie man sieht, gibt es total viele unterschiedliche Erfahrungen.

Aber Czarek danke nochmal für den Einwurf!

Vielleicht hab ich Dussel auch das falsche Medikament im Übereifer gesucht, von Spritzen haben wir nix geredet Ich werde also nochmal berichten, sobald ich es in den Händen halte.