Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 4
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Ich schlafe seit knapp 4 Jahren nicht mehr durch und so langsam merke ich es wirklich richtig heftig. Klar, zwischendurch war es auch schon recht anstrengend. Aber wenn man so viele Jahre nicht mehr durchschläft und dann auch immer früh raus muss ist das schon echt mehr als anstrengend. Vor allem wenn der Tag bis Abends um 20 Uhr und länger geht. Man geht irgendwann wirklich auf dem Zahnfleisch und funktioniert irgendwann nur noch.
tinkatrulla : Vielleicht kann ihm ja Karvisan helfen. Torkeln und Kopf schief halten erinnert mich an den alten Rüden von unserer Freundin und der hat jetzt mittlerweile mit Karvisan keine Probleme mehr mit beiden.
Ich würde auch mit ihm zu einem Augentierarzt. Wir sind seit ende August 22, meine ich, mit unserer Hündin bei einem Augentierarzt. Bei ihr geht es nur noch darum das sie ihr Auge behält und keine Op braucht. Also auf der Seite auf der sie blind ist.
LG
Sacco -
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Hi
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Ach so, das ist dann ja blöd.
Eine andere Frage zu Karsivan. Kann man das alten Hunden ohne Auffälligkeiten einfach so geben?
Einer unserer Tierärzte hat uns das mitgegeben und meinte das wäre für alte Hunde ganz gut/hilfreich.
Wir haben es unserer Hündin noch nicht gegeben, weil sie Sildenafil bekommt und ich nicht weiß ob man das zeitgleich geben kann/darf.
Ich weiß auch gar nicht was es bewirken soll bei Hunden ohne Probleme.
Lg
Sacco -
Ach scheiße tinkatrulla
Ich wünsche euch alles Gute!
Karsivan verbessert einfach nur die Durchblutung, auch vom Gehirn. Finya hat es früher ab und an mal kurweise bekommen. Inzwischen bekommt sie es schon eine Weile nicht mehr, weil ich keinen Unterschied mehr feststellen konnte.
Ich würde beim Tierarzt anrufen und nachfragen, ob du es zusammen geben kannst. Sie kennen deinen Hund ja und können dir das bestimmt beantworten.
Finya hechelt und kreiselt, hechelt und kreiselt, hechelt und kreiselt. Und ich schwanke irgendwo zwischen Stress, weil sie mir so Leid tut und Panik, dass hinter dem Gehechel mehr als nur Stress steckt
Sie bekommt an sich starke Schmerzmittel, frisst normal, Kot normal, Urin normal, verhält sich "normal" (für ihre derzeitgen Verhältnisse), also keine Ahnung
Wieso muss man seinen Hund so lieben, dass man da so mitleidet?
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Diese Hunde...
Also zum einen hat die Erna nun endgültig unser Parkett auf dem Gewissen. Da Madame ja trinkt wie ein Schwein und das Wasser großflächig verteilt, sodass selbst die große Unterlage nicht ausreicht, leidet der Boden an der Stelle ja schon länger. Gepinkelt wurde an der Stelle auch schon desöfteren, sodass das Parkett sich nun gelöst hat und gewellt nach oben kam.
Daraus resultiert, dass mein Mann nun im Flur hockt und das Parkett repariert. Folge: Die Hunde sind im Wohnzimmer, die Tür ist zu. Panzer findet das blöd und hat seinem Unmut darüber mit konsequentem Fiepen Ausdruck verliehen und er taperte hier auch die ganze Zeit unruhig auf und ab. Mein Mann hat die Tür jetzt wieder aufgemacht und Panzer? Der hat nicht etwa das Wohnzimmer verlassen, um in den Flur zu gehen, dessen Erreichbarkeit ihm ja so am Herzen lag, nein! Der hat sich jetzt im Wohnzimmer eingerollt und schläft nun ganz selig und ohne Protest ist schon nicht einfach, so ein Hundeleben...
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Dem Panzer geht es nicht gut er kommt seit gestern schlecht hoch, hat nachts gepullert und gekackt und lag drin und kam nicht weg... Wir waren tagsüber mehrfach mit ihm draußen, da lief er mehr schlecht als recht. Schwindlig war ihm, wie es aussah. Draußen läuft er besser als drinnen, er schläft ganz viel. Heute war ich beim TA, und der hat meine Hoffnung auf Bandscheiben leider zerstört. Auch die Ohren sind wirklich vollkommen in Ordnung, sodass es neurologischer Natur sein muss... Jetzt bekommt er zusätzlich zu den bereits vorhandenen Dingen noch Phen-Pred und Gabapentin und damit hoffen wir, dass er sich noch mal ein bisschen fängt. Aber alles in allem werden wir uns wohl langsam mit Abschied nehmen beschäftigen müssen
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Ach Mensch, gute Besserung dem Buben tinkatrulla
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tinkatrulla : kann es ein Vestibularsyndrom sein? Nicht alle Hunde zeigen dabei einen Nystagmus.
Alles Gute für Panzer!
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Auch das käme dann ja wahrscheinlich vom Tumor… Der spielte bis letzte Woche noch gar keine Rolle und ist jetzt plötzlich so ein riesiges Problem laut TA sind seine Symptome da ziemlich klassisch.
Immerhin muss man positiv vermerken, dass es ihm heute selbst ohne zusätzliche Medikamente bisher besser geht als gestern. Nicht besonders gut, aber definitiv besser als gestern. Ein bisschen Hoffnung hab ich also noch und wer ein Däumchen übrig hat, darf es gerne für uns drücken…
Immerhin ist er noch am Dog-Business interessiert. Er schnüffelt, guckt sich um… Sein Frühstück wollte er erst nicht, aber die vielen Leckerlie beim TA fand er gut, das Kaninchenohr zuhause auch und dann hat er im Anschluss auch noch sein Frühstück fast aufgefuttert. Vielleicht geb ich ihm jetzt einfach nur noch sein Josera. Aktuell bekommt er morgens Nierenfutter und abends Josera, weil ein Nierenwert nicht so gut war, aber mal ehrlich - scheiß drauf! Das andere Futter mag er lieber, denke ich, also kann er einfach das bekommen jetzt. Und die Unmengen an Tabletten bekommt er einfach in Unmengen an Wurst.
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Ich habe das wirklich oft erlebt, dass sich Tiere so ziemlich gut halten, obwohl bereits unerkannt (seit längerem) irgendwas im Argen ist und wenn es dann eine Diagnose gibt, plötzlich alle/viele typischen Symptome auftreten, die dazu passen. vom Gefühl her so, als ob sie es jetzt „endlich nicht mehr verbergen“ müssen. Sozusagen.
Schwierig zu beschreiben irgendwie.
Für euch und Panzer alles gute. Mit dem Futter würde ich das genauso handhaben und da alle fünfe gerade sein lassen.
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