Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 4
-
-
Wie alt ist Ella? Hattest du nur ein Nierendiätfutter probiert oder verschiedene? Selbst kochen ist ja teils auch noch eine Option. Fällt bei Eddy leider raus, weil er Känguru frisst und ich das nicht wirklich frisch beschafft bekomme.
13 ist sie.
Ich hab VetConcept probiert und dann Ipakitine und Porus One.
Bei beidem der gleiche Effekt. Und das heftig, daher wollt ich gar nicht weiter testen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 4* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Ist sie im allgemeinen durch gecheckt auch mit Ultraschall vom Bauch und Röntgen Lunge?
Wenn nicht, würde ich das anhand der Blutwerte wohl mal machen lassen.
-
Mal eine Frage:
Wenn die Blutwerte nicht in der Norm sind, eure Hunde das entsprechende Diätfutter aber nicht vertragen, lasst ihr dann die 5 auch gerade sein?
Ich hab bei meinen Rentner immer die Fünf gerade sein lassen. Sie haben gerade zum Ende ihres Lebens hin essen dürfen was sie wollten. Ab den 13. Geburtstag ca habe ich wirklich nicht mehr arg auf etwas geschaut, hab viel durchgehen lassen. Sie wurden beide 16 und bei beiden hat der Faktor Ernährung nicht zum einschlafen geführt.
-
Bei Peggy habe ich mich auch immer gefragt wann Sie endlich ruhiger wird. Ich habe jetzt festgestellt dass Sie mit 12 Jahren und 10 Monaten doch deutlich ruhiger geworden ist. Doch irgendwie ist es sehr Gewöhnungsbedürftig keine Rennsemmel mehr zu haben denn rennen tut Sie nur noch sehr selten.
-
Meine Fussel war noch nie ein großartiger Wirbelwind. Sie hat auch heute noch ab und zu ihre wilden 5 Minuten, aber insgesamt war sie schon immer eher der ruhige Hund. Jetzt schläft sie inzwischen halt sehr viel, sehr tief und hört nicht mehr so gut. Aber an guten Tagen rennt und spielt sie auch heute noch...
-
-
Nach über 4 Monaten war ich jetzt noch mal in der TA-Praxis, weil ich dort immer noch eine Karte und ein bisschen was Süßes (Katzenzungen, Lakritz-Hunde und Gummi-Exoten ) abgeben wollte und ich musste da ganz schnell wieder raus, weil ich sonst direkt losgeheult hätte… Hätte nicht gedacht, dass das noch so schlimm ist. Aber immerhin habe ich es jetzt erledigt.
-
Nach über 4 Monaten war ich jetzt noch mal in der TA-Praxis, weil ich dort immer noch eine Karte und ein bisschen was Süßes (Katzenzungen, Lakritz-Hunde und Gummi-Exoten ) abgeben wollte und ich musste da ganz schnell wieder raus, weil ich sonst direkt losgeheult hätte… Hätte nicht gedacht, dass das noch so schlimm ist. Aber immerhin habe ich es jetzt erledigt.
Tatsächlich war es bei mir vor knapp 2 Wochen auch ganz schlimm. Seit Oktober das erste Mal wieder da.
Fibi musste zum impfen.
Schon auf der Fahrt dorthin blieb mir echt die Luft weg. Das kam ganz plötzlich. Hatte damit überhaupt nicht gerechnet. In der Praxis, klar, aber auf dem Weg?
Ich konnte auch nicht in den Warteraum schauen. Zum Glück konnten wir gleich durch und wir kamen in ein gaaanz anderes Zimmer. Zum Glück.
Schon allein der Geruch.... Furchtbar...
-
Ihr Lieben,
Zuerst einmal allen ein gesegnetes Fest und denen deren Hunde bereits über die Regenbrücke gegangen sind, in den letzten Tagen/Wochen, viel Kraft das Fest gut zu überstehen.
Momentan fühle ich mich so hilflos und machtlos, die Nachricht darüber, dass die UV im Maul doch ein bösartiger HSA ist, hat mich wie ein Schlag getroffen.
Eine Woche nach der Gewebeprobe war die UV wieder so groß wie am Anfang und ist mittlerweile noch größer und blutet auch sobald der Schlumpf frisst und das obwohl alles püriert ist und er nichts festes mehr bekommt.
Die letzte Woche war besonders hart und er verändert sich zusehends.
Ich hab davor ja schon oft überlegt, woran ich die Lebensqualität festmachen soll, hatte auch an dem einen Tag in Gedanken schon Abschied genommen, eben weil es ihm so schlecht ging, schon davor.
Er geht Spazieren, er flitzt auch in den Garten, die Nachbarskatze bringt ihn zur Weißglut und er frisst, wenn auch langsamer, aber das Ding im Maul ist mittlerweile wirklich groß und ungünstig gelegen sowieso.
Man müsste den vorderen Unterkiefer komplett entfernen, wenn sein Herz das packen würde, wovon der Kardiologe nicht ausgeht.
Also warten wir jetzt ab, mit Medikamenten abgedeckt und ich frage mich ernsthaft, wie groß das Ding werden soll. Ganz zu schweigen, dass es seit einer Woche quasi dauerblutet, nicht viel aber man sieht es dann doch überall in der Wohnung verteilt.
Alle seine Lieblingsspiele ( Dummy, Beutel/Leckerball) sind tabu, weil er dafür sein Maul bräuchte und er nichts hartes kauen soll, für ZOS ist er momentan nicht zu motivieren und die Schleckmatte verschmäht er auch.
Mittlerweile liegt er drinnen nur noch rum, oder wandert von einem Platz zum anderen.
Spazieren gehen ist zwar ein Highlight, aber auch da ist er mittlerweile eher halbherzig dabei.
Wenn mein Mann heim kommt wird der nicht mehr begrüßt, er bleibt liegen, er ist insgesamt eher teilnahmslos, wo er vor ein paar Wochen noch sofort an der Terrasentür stand wenn man nur den Griff bewegt hat, liegt er heute da und guckt nicht mal mehr.
Woran mache ich also fest wie gut seine Lebensqualität ist?
Natürlich würde ich ihn gerne weiter bei mir haben und es bricht mir mein Herz beim Gedanken daran ohne ihn zu sein. Aber es bricht mir auch das Herz wenn ich sehe, wie er mehr und mehr die Lust an allem verliert und er auch beim fressen mehr Pausen macht (ich nehme an wenn es zu stark blutet oder unangenehm ist).
Es geht mir soviel durch den Kopf und der TA meinte gestern noch, einschläfern ist ja noch keine Option, bei den Blutwerten und wir sollen positiv bleiben. Wie bitte soll das gehen, positiv, bleiben, er hat ja schon ohne das Ding eine geringere Lebenserwartung und eine eingeschränkte Lebensqualität gehabt.
Also was ist positiv an einem blutenden Maultumor, alle Lieblingsspiele sind komplett tabu und insgesamt hat er keine Motivation mehr, aber er geht Spazieren und frisst und die Blutwerte waren super. (Sorry aber das regt mich momentan echt auf)
Das Weihnachtsfest hatte ich mir anders vorgestellt und ehrlich ich freue mich kein bisschen mehr darauf.
Lg
-
Hallo Schlumpfbär75 , lies dir deine Postings nochmal durch:
Die letzte Woche war besonders hart und er verändert sich zusehends.
Ganz zu schweigen, dass es seit einer Woche quasi dauerblutet, nicht viel aber man sieht es dann doch überall in der Wohnung verteilt.
Alle seine Lieblingsspiele ( Dummy, Beutel/Leckerball) sind tabu, weil er dafür sein Maul bräuchte und er nichts hartes kauen soll, für ZOS ist er momentan nicht zu motivieren und die Schleckmatte verschmäht er auch
Mittlerweile liegt er drinnen nur noch rum, oder wandert von einem Platz zum anderen
Wenn mein Mann heim kommt wird der nicht mehr begrüßt, er bleibt liegen, er ist insgesamt eher teilnahmslos, wo er vor ein paar Wochen noch sofort an der Terrasentür stand wenn man nur den Griff bewegt hat, liegt er heute da und guckt nicht mal mehr
Und jetzt meine Frage:
Also warten wir jetzt ab,
Worauf?
Es wird nicht besser. Dein Hund scheint ganz schlimme Schmerzen zu haben. Obwohl er medikamentös abgedeckt ist.
-
Ich würde bei meinem Hund nicht warten wollen bis es NOCH schlimmer wird. Blutwerte sind das eine, die Lebensqualität das andere. Was nützen die besten Blutwerte, wenn der Hund, der er war, immer weniger wird und vieles von dem, was ihn ausmacht, verschwindet?
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!