Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 4

  • Danke euch. Tja, hm... Bin gespannt, was die TÄ sagt. Irgendwie fänd ich nicht so toll, wenn der schon langsam blind wird 🥺 Könnte aber erklären, wieso er noch schneller anschlägt als früher. Mittlerweile nimmt sein Alarm-Gebelle echt unschöne Ausmaße an...

  • Fussel ist inzwischen fast vollständig taub, das kam jetzt recht schnell die letzten 3 Monate ca.

    Die fortschreitende Erblindung läuft langsam ab, erstmals eine Trübung festgestellt wurde als sie 9 war. So seit ca 1 Jahr ist es bei Dämmerung und Dunkelheit ganz arg.

    Seit dem 9. Lebensjahr untersuchen wir 1x im Jahr beim Augenarzt die Augen und den Innendruck.

  • Fussel ist inzwischen fast vollständig taub, das kam jetzt recht schnell die letzten 3 Monate ca.

    Die fortschreitende Erblindung läuft langsam ab, erstmals eine Trübung festgestellt wurde als sie 9 war. So seit ca 1 Jahr ist es bei Dämmerung und Dunkelheit ganz arg.

    Seit dem 9. Lebensjahr untersuchen wir 1x im Jahr beim Augenarzt die Augen und den Innendruck.

    Dann liegt Dobby mit seinen 10,5 ja im Mittelfeld. Das beruhigt mich zumindest ein bisschen...

  • Bei Panzer fing das recht früh an, mit 10 oder 11, würde ich sagen, aber er konnte bis zum Schluss noch was sehen. Eine Tierärztin ging bei der Augenuntersuchung mal davon aus, dass er blind sein müsste, sie hat dann aber während der weiteren Untersuchung selbst festgestellt, dass das nicht der Fall war. Er hat mir bis zum Schluss hinterhergeschaut, wenn ich mich bewegt habe…

  • Bei Tidou wurden die Augen erst in den letzten Wochen trüb, aber viel weniger als auf den Bildern von Kleenes85. Er war da schon 16 Jahre alt.

  • Meine Mädels haben ihn SOFORT angenommen.

    Ich dachte auch, ich müsste das aufbauen, aber durch das Fahren im Fahrradanhänger sind sie es vermutlich schon gewöhnt gewesen.

    Ja, das hätte ich auch als das gleiche angesehen. Buggy finde ich fast einfacher, weil der Hund da ja nicht ganz so "abgekapselt" ist, wie hinten am Rad.


    Ich hatte ehrlich Zweifel, ob das mit Elvis und dem Wagen klappt, hab es ausgiebig geübt und mitten im Üben aufgehört, wo in der alten Wohnung nicht umsetzbar -> das Ding auf die Straße zu bringen.


    Bei unserem Buggy kann man easy die Räder abnehmen, also habe ich den so zuerst wie eine Box geübt. Dann Räder ran, mit Feststellbremse gesichert und reingehen und dort bleiben geübt. Dann habe ich irgendwann "trocken" geschoben. Beine bewegt und mehr oder weniger sanft am Wagen gerüttelt.


    Nach dem Umzug (Monate? später) musste ich nicht mehr viel machen. Hab mit Elvis im Wagen eine Runde im Hof gedreht. No problem. Nächster Step war um den Block. No problem. Mir war wichtig, dass Elvis im Wagen ruhig bleibt. Darum habe ich ihm zuerst das darin fahren beigebracht und dafür einfach ein, zweimal viele Runden um den Block gedreht, ohne aussteigen. Er hat dann bald im Wagen gedöst, weil wir ja nur immer wieder vorbeifuhren, wo wir schon waren.


    Danach haben wir den Wagen dann genutzt, wie es für uns gepasst hat.


    Aber ich hinterfrage mich noch oft wieso es plötzlich so schnell ging, eigentlich von einem Tag auf den anderen und dann diese Höhen und Tiefen in der letzten Woche.

    Ich muss dabei an den Hund im besten Alter einer Gassibekanntschaft denken. Der fiel eines Tage seinfach um. Zum Arzt und der Hund hatte kaum noch ein rotes Blutkörperchen im Blut, es war Leukämie. Sein Körper hatte bis zum allerletzten Moment noch alles weitestmöglich kompensiert. Dadurch hatte der Halter auch nichts bemerkt, obwohl er seinen Hunden gegenüber sehr aufmerksam ist.


    Ich denke man darf auch ab und zu frustriert oder genervt sein.

    Man darf auch genervt sein.

    Das habe ich hier im Thread mehrfach gelesen und das hat mir unglaublich geholfen.


    Wenn ich genervt bin, bin ich jetzt einfach genervt.


    Und veranstaltete kein inneres Tauziehen mehr mit dem Gefühl ich sollte nicht genervt sein, bin es aber, aber Elvis kann ja nichts dafür, aber dennoch ist es ätzend, aber ich bin doch so froh, dass er noch da ist und ich sollte mich nicht so anstellen, bin aber genervt, aber das sollte ich nicht sein ... das raubt dann erst richtig Kraft und macht wirklich unausgeglichen.

  • Ich bin auch manchmal genervt. Das finde ich auch okay.



    Ich stecke in einem Gewissenskonflikt. Gio 14 und Pia 13 Jahre alt haben momentan keine Lust, große Runden zu laufen. Fit genug sind sie. Aber sie möchten einfach gar nicht erst mit. Ist es okay, wenn sie aktuell nur 5 Tage nur kleinere Runden laufen und an 2 Tagen etwas größere, oder ist das dann zu wenig?

  • Für mich wäre das ok.

    Zur Zeit ist es draussen kalt und bei uns auch nass.

    Deine Hunde sind klein und die Kälte strahlt auch von Boden ab.

    Wenn es wieder wärmer wird gehen Sie sicher wieder lieber raus.

  • Ich bin auch manchmal genervt. Das finde ich auch okay.



    Ich stecke in einem Gewissenskonflikt. Gio 14 und Pia 13 Jahre alt haben momentan keine Lust, große Runden zu laufen. Fit genug sind sie. Aber sie möchten einfach gar nicht erst mit. Ist es okay, wenn sie aktuell nur 5 Tage nur kleinere Runden laufen und an 2 Tagen etwas größere, oder ist das dann zu wenig?

    Finde ich bei dem Wetter und in dem Alter auch ok. Mir war immer wichtig, dass meine alten Hunde fit bleiben und nicht jeder Tag aus 10min Runden, nur weil sie t sind, bestehen - aber solche Tage gab es definitiv auch. War total ok und haben sie auch mal gebraucht.

    Ich habe aber gemerkt, dass vor allem meine Uralt-Omi sehr schnell abgestumpft ist, wenn wir zu oft die gleichen Runden gelaufen sind und dann entweder gar nicht erst mit wollte oder beim Laufen fast eingeschlafen ist. Ich hab mich da also sehr um Abwechslung bemüht und das hat sie sehr motiviert. Sie ist ja 17 geworden und wir sind fast bis zum Ende noch tolle, größere Runden gelaufen (mit Wagen als Unterstützung, aber die Motivation, dabei zu sein, war da immer sehr da).

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