Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 4
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Vielen Dank.
Gio war noch nie der große Läufer. Der schnüffelt lieber lange und ausgiebig. Er hat auch Arthrosen und Pia hat auch kaputte Gelenke. Sie bekommen zwar Beide etwas dagegen, aber diese Nässe spüren sie bestimmt trotzdem in den Knochen.
Gestern waren sie eine Stunde draußen und heute nur 10 Minuten. Trotzdem schlafen gerade Beide tief und fest.
Sie bekommen auch jeden Tag 30 Minuten geistige Auslastung.
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Hi
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Ich bin auch manchmal genervt. Das finde ich auch okay.
Ich stecke in einem Gewissenskonflikt. Gio 14 und Pia 13 Jahre alt haben momentan keine Lust, große Runden zu laufen. Fit genug sind sie. Aber sie möchten einfach gar nicht erst mit. Ist es okay, wenn sie aktuell nur 5 Tage nur kleinere Runden laufen und an 2 Tagen etwas größere, oder ist das dann zu wenig?
Klar ist das okay! 👍 Warum sollte man sie zwingen, wenn sie nicht wollen?
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Ich verrate dir was: Ich handhabe das sogar beim Jungspund ähnlich. Es gibt Tage, da geht er gar nicht Gassi (nicht, weil er nicht will, sondern, weil ich nicht kann), dann Tage, an denen er ein Stündchen geht und Tage, an denen er vier Stunden läuft. Im Mittel gleicht sich das dann aus.
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Ich muss dabei an den Hund im besten Alter einer Gassibekanntschaft denken. Der fiel eines Tage seinfach um. Zum Arzt und der Hund hatte kaum noch ein rotes Blutkörperchen im Blut, es war Leukämie. Sein Körper hatte bis zum allerletzten Moment noch alles weitestmöglich kompensiert.
Blut wurde noch abgenommen und alles war in Ordnung. Aber alles kann man ja nicht im Blut sehen. Für mich war das Problem neurologisch und die Tierärztin meinte auch des es möglich wäre. Aber sie sagte auch, dass es nichts bringen würde noch ein CT oder MRT zu machen. Es wäre nur Stress für ihn gewesen und sein Herz hätte es sehr wahrscheinlich nicht mehr geschafft.
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Tidou Argh, Sorry, ich hatte noch überlegt, ob ich dazuschreibe, dass ich definitiv nicht meinte, Tidou habe Leukämie oder überhaupt irgendwas "leicht" disgnostizierbares gehabt. Wenn man es so liest, klingt mein Beitrag wie ein Vorwurf, der er nicht ist. Ich finde, du hast vollkommen in Tidous Sinn entscheiden.
Ich wollte nur das Beispiel nennen, an dem ich verstanden habe, warum manche Sachen so plötzlich kommen. Weil der Körper so lange und mit aller Kraft kompensiert. Denn der Körper weiß ja nicht, dass man ihm medizinisch helfen könnte, er versucht nur, weiter zu überleben.
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Im Sommer wenn zu heiß ist Mittags und abends dann gehen wir nur morgens. Mittags und abends geht es runter in den Garten zum pieseln. Irgendwann stellt sich der Orgenismus von Peggy um und Sie macht nur alle 24 Stunden ein großes Geschäft. Das hat die ganzen Jahre über Problemlos funktioniert aber sollte Sie mal Durchfall bekommen oder dringend gross müssen dann gehe ich natürlich mit ihr ins Feld damit Sie sich erleichtern kann. Sollte es dann irgendwann wieder Kühler werden dann gehen wir auch Mittags wieder.
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änni ist acht und die augen zeigten schon mit 5 einen leichten schleier.
als sie im vorletzten herbst , dann in der dämmerung schlechter sehen konnte und einmal beim springen vom bett gegen die wand (ist nicht viel platz,war aber nie ein problem) gesprungen ist,haben wir das in der klinik bei einer augenärztin untersuchen lassen.
änni hat eine progressive retina atrophie ... da zerstört sich die netzhaut selbst.... ist genetisch bedingt,sie erblindest langsam ..... dadurch ist sie auch um einiges wachsamer geworden,besonders wenn mein mann kein licht an macht wenn er durch die küche rein kommt.
nachts brennt hier seit dem ein notlicht im schlafzimmer und im vorderen wohn/essbereich.
lg
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Bei vielen Hunden fängt das so circa mit 8 Jahren an, dass die Augen schlechter werden. So zumindest die Beobachtung durch die Arbeit in der Praxis.
Layla wird im Mai 12 und bei ihr ist es schon deutlich weiter fortgeschritten, als bei Emi, die schon 13 ist. Deshalb haben wir nachts nun auch ein kleines Licht an, damit findet sich Layla besser zurecht.
Mein Mann und ich haben gerade die Tage mal über eine technische Alarmanlage gesprochen… layla hört wirklich die Klingel nicht mehr, und damit eben auch andere Geräusche ums Haus herum nicht. Da können wir uns also nicht mehr drauf verlassen. Schon ein komisches Gefühl irgendwie… sonst hab ich mich schon sicher gefühlt durch die Hunde und jetzt überwiegt das Gefühl, die Hunde beschützen zu müssen. Hier sind so viele Einbrüche im Moment, da hab ich echt Angst, dass unseren Hunden was passiert. Sei es zb auch auf die Straße zu laufen, wenn die Tür auf ist etc.
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Ich bin auch manchmal genervt. Das finde ich auch okay.
Ich stecke in einem Gewissenskonflikt. Gio 14 und Pia 13 Jahre alt haben momentan keine Lust, große Runden zu laufen. Fit genug sind sie. Aber sie möchten einfach gar nicht erst mit. Ist es okay, wenn sie aktuell nur 5 Tage nur kleinere Runden laufen und an 2 Tagen etwas größere, oder ist das dann zu wenig?
Du gehst aber auch wirklich sehr weite Runden. (das ist ja immer mindestens eine Stunde pro Runde und am Tag kommt ihr auf etliche Kilometer)
Ich würde den beiden zuliebe deutlich kürzer treten.
Sie zeigen es ja deutlich.
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Das Pensum habe ich schon seit längerem runtergeschraubt. Erst auf jeden 2. Tag 10 km und dann auf 3 x die Woche 10 km. Jetzt aktuell gehen wir 2 x die Woche 10 km (da wird Gio auch streckenweise getragen, wenn er möchte) und an den Anderen Tagen 2 x nur Löserunden und die anderen Tage 1-2 Stunden, aber sehr lahm. Also da machen wir nicht viele km. Pia ist körperlich auch locker in der Lage dazu. Gio nicht.
Danke für eure ehrlichen Worte Pia und Gio sollen ihr Seniorenleben genießen. Und zwar so, wie sie es mögen. Im Rahmen meiner Regeln natürlich. Wobei die Zwei mittlerweile einige Sonderboni haben Seniorenbonus nenn ich das.
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