Züchterin ändert plötzlich Meinung
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Auch ein Whippet ist nur ein Hund (geh ich zumindest mal von aus....). Und noch nichtmal ein solcher Zwerg wo man sich Sorgen ums Gewicht machen müsste.
Bei Kleinsthunden ist das Alter wie schon gesagt wurder relevant. Bei allen anderen Rassen zum großen Teil einfach Geschmackssache
Wie gesagt ich hätte so manches drum gegeben Liano früher holen zu dürfen
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Aber es geht konkret in diesem Thread um einen Whippet.
Ist doch trotzdem interessant, Erfahrungen zu hören. Das ist doch der Sinn des Ganzen hier oder?
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Meine Kleine (Chihuahuamix) stammt ja aus einem Ups-Wurf, ist aber nicht schlechter aufgewachsen, als Rassewelpen.
Geholt habe ich sie aus logistischen Gründen (mein Urlaub) mit 10 Wochen. Das fand ich perfekt. Sie war schon so gut wie stubenrein, kannte Autofahren, spazierengehen und viele andere Dinge mehr, die mir das Leben erleichtert haben. Sie war mit ihrem Bruder noch alleine bei der Mama, die anderen waren mit 7-9 Wochen geholt worden.
Sie hatte knapp 2.5kg zu dem Zeitpunkt, ein zartes Geschöpf voller Mut und Selbstbewusstsein, was sich absolut reibungslos bei uns eingelebt hat. Würde ich immer wieder so machen.
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Mich befremdet diese Aussage: "Der Züchter ist froh, dass er die los ist." DAS kann ja nun kein Argument sein ...
Entscheidend ist doch nicht, ob es für den Züchter anstrengender wird, sondern wann der beste Zeitpunkt für die Welpen ist.
Da wir in keiner optimalen Welt leben, ist der richtige Zeitpunkt für mich auch recht individuell. Wie sind Mutterhündin und Welpen so drauf, wie weit ist der Abnabelungsprozess fortgeschritten und wie sind die Möglichkeiten bzgl. Sozialisation und Habituation beim Züchter (deckt sich das mit den Bedingungen im neuen Zuhause?) usw.
Unsere Welpen haben wir mit 10, 8 und 9 Wochen bekommen. -
Mich befremdet diese Aussage: "Der Züchter ist froh, dass er die los ist." DAS kann ja nun kein Argument sein ...
Für den Züchter kann das durchaus ein Argument sein, und das ist ja auch sein/ihr gutes Recht, finde ich.
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Mich befremdet diese Aussage: "Der Züchter ist froh, dass er die los ist." DAS kann ja nun kein Argument sein ...
Für den Züchter kann das durchaus ein Argument sein, und das ist ja auch sein/ihr gutes Recht, finde ich.
Klar kann der Züchter alle Argumente anführen, aber ein guter Züchter ist er dann eben nicht, wenn er nicht die Bedürfnisse der Welpen im Fokus hat und seine Zuchtstätte danach ausrichtet.
Und wie gesagt, das heißt für mich nicht, dass es unbedingt sinnvoll ist, die Welpen länger zu behalten. Nur die Begründung, dass es dann zu anstrengend wird, die lasse ich nicht gelten. Das wäre eben etwas, das ein guter Züchter einpreisen müsste, wenn es denn notwendig ist. -
Dann wäre der Hund bei Abgabe mit 8 Wochen also günstiger als mit 10 Wochen und mit Abgabealter 12 Wochen noch teurer?
Mich würde mal die Antwort der TE interessieren, wie sie sich nun entschieden hat.....
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Klar kann der Züchter alle Argumente anführen, aber ein guter Züchter ist er dann eben nicht, wenn er nicht die Bedürfnisse der Welpen im Fokus hat und seine Zuchtstätte danach ausrichtet
Ist ja kaum denkbar, dass auch ein Züchter nicht sein komplettes Leben opfert, seinen Job paar Wochen schiebt (den Arbeitgeber wird es freuen), er sich nach dem geplanten Abgabedatum andere Pläne macht oder Welpen mit 10+ Wochen als anstrengend empfindet... Jo, das ist dann eben gleich ein schlechter Züchter
Das einzige, was man hier vorwerfen kann, ist die Kommunikation vonseiten des Züchters. Und da muss man eben auch vorsichtig sein, weil man eben nur die eine Seite hört und der Züchter hier keine Stellung beziehen oder sich irgendwie erklären kann (was er auch in einem Forum vor fremden Leuten definitiv nicht tun muss). Aber klar, erstmal direkt als schlechten Züchter darstellen...
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Klar kann der Züchter alle Argumente anführen, aber ein guter Züchter ist er dann eben nicht, wenn er nicht die Bedürfnisse der Welpen im Fokus hat und seine Zuchtstätte danach ausrichtet.
Meist geht ja beides gemeinsam einher. Die Welpen kloppen und beissen sich schon gegenseitig wund, der Züchter ist froh, dass er die Rasselbande trennen kann. Auch im (gesundheitlichen und psychischen) Sinne der Hunde!
Nur so aus Spaß oder weil er nach 8 Wochen keine Lust mehr auf die Welpen hat, wird kein seriöser Züchter die Kleinen loswerden wollen. Die meisten haben doch schon bei der Geburt Angst vor dem Tag an dem die Welpen ausziehen müssen.
Ich zumindest kenne keinen Züchter, der sich auf den Tag gefreut hat. Im Gegenteil! Die, die ich kenne, sitzen zum Teil heulend zuhause, wenn eines ihrer Babys das Nest verlässt. Das betrifft nicht nur meine Rasse, sondern auch befreundete Züchter anderer Rassen (ist also kein Eurasier-Bubble-Phänomen).
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Mich befremdet diese Aussage: "Der Züchter ist froh, dass er die los ist." DAS kann ja nun kein Argument sein ...
Och ich sag mal so, ich kann die Aussage je nach Wurf schon nachvollziehen
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