Hat jemand Erfahrungen mit Strahlentherapie bei Nasentumor?
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Ich weiß nicht ob ich es schon gezeigt hatte, hier sieht man Jims CT Bilder
Hier den Durchbruch
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Hi
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Wow der war ja wirklich auch schon sehr groß Wenn ich die Bilder richtig deute. Ich kann Majas auch nur gut "lesen", weil sie uns detailliert erklärt wurden. Also klar auf manchen sieht man gut, dass die eine Seite ganz anders aussieht als die andere, aber grundsätzlich ist schon klar, warum es dafür Experten gibt.
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Wow der war ja wirklich auch schon sehr groß Wenn ich die Bilder richtig deute. Ich kann Majas auch nur gut "lesen", weil sie uns detailliert erklärt wurden. Also klar auf manchen sieht man gut, dass die eine Seite ganz anders aussieht als die andere, aber grundsätzlich ist schon klar, warum es dafür Experten gibt.
Ja leider
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Wow der war ja wirklich auch schon sehr groß Wenn ich die Bilder richtig deute. Ich kann Majas auch nur gut "lesen", weil sie uns detailliert erklärt wurden. Also klar auf manchen sieht man gut, dass die eine Seite ganz anders aussieht als die andere, aber grundsätzlich ist schon klar, warum es dafür Experten gibt.
Ja leider
Wir hatten wirklich sehr großes Glück. Mit allem, der Lage des Tumors, wo er sich überall reingefressen hatte und eben wo nicht. Solche Geschichten wie Deine und Jims zeigen mir das nochmal sehr deutlich. Vielen Dank, dass Du das mit uns teilst, das sind sicher schmerzhafte Erinnerungen
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Ja leider
Wir hatten wirklich sehr großes Glück. Mit allem, der Lage des Tumors, wo er sich überall reingefressen hatte und eben wo nicht. Solche Geschichten wie Deine und Jims zeigen mir das nochmal sehr deutlich. Vielen Dank, dass Du das mit uns teilst, das sind sicher schmerzhafte Erinnerungen
Es gab vor allem überhaupt keine Anzeichen. Er hat normal Hundesport gemacht, war bis zum Schluss fröhlich, auch wenn er die letzte Tage definitiv Schmerzen hatte.
Das einzige was er hatte war Rückwärtsniesen…
Wenn man es früher festgestellt hätte, dann hätte ich es sofort bestrahlen und absaugen lassen.
Zwischen CT und Euthanasie lagen am Ende keine 7 Tage.
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Wir hatten wirklich sehr großes Glück. Mit allem, der Lage des Tumors, wo er sich überall reingefressen hatte und eben wo nicht. Solche Geschichten wie Deine und Jims zeigen mir das nochmal sehr deutlich. Vielen Dank, dass Du das mit uns teilst, das sind sicher schmerzhafte Erinnerungen
Es gab vor allem überhaupt keine Anzeichen. Er hat normal Hundesport gemacht, war bis zum Schluss fröhlich, auch wenn er die letzte Tage definitiv Schmerzen hatte.
Das einzige was er hatte war Rückwärtsniesen…
Wenn man es früher festgestellt hätte, dann hätte ich es sofort bestrahlen und absaugen lassen.
Zwischen CT und Euthanasie lagen am Ende keine 7 Tage.
Schrecklich. Ähnlich war es ja bei unserem Rüden letztes Jahr. Topfit, am Freitag noch im Garten getobt, Samstag morgen hat sich der Hund nicht mehr bewegt und am Dienstag große erfolgreiche Not-OP nachdem ich das ganze WE bei allen Kliniken in Istrien um einen Notdienst gebeten hatte. Tja und dann gabs Komblikationen und am Donnerstag musste ich ihn gehen lassen.
Bei Maja war das das gleiche. Rückwärtsniesen war das erste und lange Zeit einzige Symptom. Fanden wir damals schon bisschen komisch, da sie das noch nie davor gemacht hat, aber das es auf sowas hindeuten kann, hätte ich niemals gedacht. Zumal wir es von unserem Rüden gewöhnt waren und es ja eigentlich total harmlos ist. Wir hatten sogesehen Glück, dass sie blutigen (rosa) Nasenausfluss entwickelt hat. Da bekam ich es aber dann schnell mit der Angst zu tun
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Es gab vor allem überhaupt keine Anzeichen. Er hat normal Hundesport gemacht, war bis zum Schluss fröhlich, auch wenn er die letzte Tage definitiv Schmerzen hatte.
Das einzige was er hatte war Rückwärtsniesen…
Wenn man es früher festgestellt hätte, dann hätte ich es sofort bestrahlen und absaugen lassen.
Zwischen CT und Euthanasie lagen am Ende keine 7 Tage.
Schrecklich. Ähnlich war es ja bei unserem Rüden letztes Jahr. Topfit, am Freitag noch im Garten getobt, Samstag morgen hat sich der Hund nicht mehr bewegt und am Dienstag große erfolgreiche Not-OP nachdem ich das ganze WE bei allen Kliniken in Istrien um einen Notdienst gebeten hatte. Tja und dann gabs Komblikationen und am Donnerstag musste ich ihn gehen lassen.
Bei Maja war das das gleiche. Rückwärtsniesen war das erste und lange Zeit einzige Symptom. Fanden wir damals schon bisschen komisch, da sie das noch nie davor gemacht hat, aber das es auf sowas hindeuten kann, hätte ich niemals gedacht. Zumal wir es von unserem Rüden gewöhnt waren und es ja eigentlich total harmlos ist. Wir hatten sogesehen Glück, dass sie blutigen (rosa) Nasenausfluss entwickelt hat. Da bekam ich es aber dann schnell mit der Angst zu tun
Ach krass.
Ja mit Rückwärtsniesen stößt man idR immer auf die Meinung, dass das total harmlos ist.
Ist es am Ende auch, aber es kann eben auch was Schlimmeres sein.
Jim hat einen Tag vorm CT aus der Nase geblutet. Das erste und einzige Mal. Ich wusste sofort was los ist und habe direkt meiner Freundin geschrieben, ob sie sich vorstellen könnte ihn einzuschläfern wenn es soweit ist. Wir waren immer zusammen spazieren, sie kannte ihn eben auch gut.
Sie ist aus allen Wolken gefallen, junger Hund, das wird schon alles gut werden.
Naja das CT am nächsten Tag hat meine Ahnung bestätigt und tatsächlich hat sie ihn ein paar Tage unter Tränen gehen lassen.
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Im Nachhinein, er hat im Sommer davor einmal draußen eine Art Niesattacke bekommen bei der ein bisschen Blut kam. Ich dachte ihm wäre ein Tierchen in die Nase geflogen. Man denkt sich ja nichts dabei. Am Ende ärgere ich mich ihn nicht schon eher ins CT geschoben zu haben. Das ist das einzige was ich mir bis heute vorwerfe.
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Schrecklich. Ähnlich war es ja bei unserem Rüden letztes Jahr. Topfit, am Freitag noch im Garten getobt, Samstag morgen hat sich der Hund nicht mehr bewegt und am Dienstag große erfolgreiche Not-OP nachdem ich das ganze WE bei allen Kliniken in Istrien um einen Notdienst gebeten hatte. Tja und dann gabs Komblikationen und am Donnerstag musste ich ihn gehen lassen.
Bei Maja war das das gleiche. Rückwärtsniesen war das erste und lange Zeit einzige Symptom. Fanden wir damals schon bisschen komisch, da sie das noch nie davor gemacht hat, aber das es auf sowas hindeuten kann, hätte ich niemals gedacht. Zumal wir es von unserem Rüden gewöhnt waren und es ja eigentlich total harmlos ist. Wir hatten sogesehen Glück, dass sie blutigen (rosa) Nasenausfluss entwickelt hat. Da bekam ich es aber dann schnell mit der Angst zu tun
Ach krass.
Ja mit Rückwärtsniesen stößt man idR immer auf die Meinung, dass das total harmlos ist.
Ist es am Ende auch, aber es kann eben auch was Schlimmeres sein.
Jim hat einen Tag vorm CT aus der Nase geblutet. Das erste und einzige Mal. Ich wusste sofort was los ist und habe direkt meiner Freundin geschrieben, ob sie sich vorstellen könnte ihn einzuschläfern wenn es soweit ist. Wir waren immer zusammen spazieren, sie kannte ihn eben auch gut.
Sie ist aus allen Wolken gefallen, junger Hund, das wird schon alles gut werden.
Naja das CT am nächsten Tag hat meine Ahnung bestätigt und tatsächlich hat sie ihn ein paar Tage unter Tränen gehen lassen.
Ich werde da den Rest meines Lebens achtsamer sein bzw. eher nachforschen lassen. Weil im Endeffekt hatten wir ja bemerkt, dass sie was mach, was sie sonst nicht macht. Als ich noch eine ganz frische HH war, hab ich immer gleich alles abchecken lassen, weil ich so Angst hatte was flasch zu machen, dass mich mein Partner schon etwas gefoppt hat. Aber leider hat mich meine Intuition bisher nicht getäuscht. Auch als das mit unserem Rüden war, wusste ich sofort, dass da was gewaltig nicht passt und hab Panik bekommen. Mein Freund meinte damals noch "beruhig dich du tust ja so als ob der Hund stirbt" und ich sagte zu ihm "ja, weil ich spüre dass es gerade echt um Leben und Tod geht". Und am Ende hatte ich leider Recht. Nur leider muss man hier dem TA im Notdienst schildern was ist und dann entscheidet der, ob du kommen darfst. Alle haben mich abgewiesen und gesagt, er hat nur eine Magenverstimmung. Ich habe geheult und gesagt, ich weiß es ist was schlimmeres. Im Endeffekt dachten die alle, die haben ne hysterische Alte dran, die bei nem festsitzenden Pups Panik bekommt.
Krass, dass das bei Jim erst sooo kurz vor Ende andere Symptome ausgelöst hat. Ich glaube dir das sofort, also bitte verstehe den vorherigen Satz nicht falsch. Du musst dir da gar keine Vorwürfe machen, auch mit dem einen Niesanfall nicht. Klar im Nachhinein erinnert man sich an kleinste Anzeichen, die man durchaus wahrgenommen hat, aber die eben überhaupt kein Grund zur Sorge waren. Wie du sagtst ein junger Hund und topfit. Was ist da schon einmaliges Nasenbluten, besoders nach einem Niesanfall. Aber ich verstehe total, warum es dich bis heute quält. Mir geht es bei meinem Rüden so. Ab 7 gehe ich mit meinen Hunden zum jährlichen Check-up, also einmal Ultraschall vom Bauchraum und großes Blutbild. Davor nur 1 Mal jährlich großes Blutbild. Er war 6 1/2 als er starb und es gab 0 Anzeichen, sein letzter Check-up war unauffällig.
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Hallo Shine, ich freu mich so riesig für euch und Maja!! Ich wünsche ihr noch tolle Jahre und das ihr alles weiterhin gut unter Kontrolle halten könnt!
wisst ihr eigentlich in welchem Stadium das bei Fussel entdeckt wurde und wie groß sein Tumor damals war? Ich habe total Gegenteiliges zu dem Wachstum von solchen Tumoren gehört. Der sehr unsympathische Chefarzt der Tierklinik meinte, diese Tumore würden sehr schnell wachsen und online hieß es irgendwo (keine Ahnung wo ich das gelesen hatte, hab damals zu viel gelesen) das wären langsam wachsende Tumore.
Wie geht es Fussel aktuell, ich hoffe er ist noch genauso fit, wie bei deinem letzten Beitrag!
Alles Liebe und Gute Euch weiterhin, meine Daumen sind gedrückt, dass ihr noch viele weitere tolle Monate zusammen habt!
Wir mussten Fusselchen leider letzten Dienstag, den 18.4. gehen lassen.
Eine vorherige Rhinoskopie, mit dem Versuch nochmals zu spülen, wurde abgebrochen. Der TA sah sich vor einer gewaltigen Tumorwand.
Fussel war zwar noch fröhlich, doch schnodderte er schon ordentlich aus dem Nasenloch, seine Atmung wurde schwerfälliger / unregelmäßig, er hechelten trotz der niedrigen Temperaturen sehr schnell und es setzte heftigen Rückwärtsniesen ein, das er vorher nicht hatte. Als er die letzten 2 Nächte Erstickungsanfälle bekam, mussten wir ihm den letzten Dienst erweisen und er durfte in unserem Arm gehen.
Zu den CT Bilder kann ich ehrlich nichts sagen. Der TA hat sie zwar gemailt, doch ich konnte sie nicht öffnen. Doch seinen Worten nach war er schon sehr groß.
Ich hatte mich auch belesen und das Wachstum ist wohl, je nach Tumorart, sehr unterschiedlich. Auch mein TA konnte keine Prognose nennen, weil alle Fälle die er kannte und behandelt hatte, total unterschiedlich verlaufen sind.
Bei Fussel, soweit ich es beobachten konnte, war das Wachstum langsam. Das erste Mal aufgefallen das etwas nicht stimmte, war im Dezember 2021. Wir waren gerade im Urlaub. Fussel niste ab und an und sein Auge tränte, also bestand der Tumor schon zu diesem Zeitpunkt, wie lange wissen wir natürlich nicht. Sein tränendes Auge wurde dann angeschaut, doch konnte es nicht gespült werden, weil man nicht durchkam. Insgesamt hatten wir also noch 1,5 Jahre, vom ersten Auftreten leichter Symptome, bis zur Euthanasie. Im März 22 fing er mit vermehrten Niesanfällen an und aus der Nase zu bluten, doch es wurde ja leider auf den Eckzahn getippt, der dann raus kam. Dann war wahrscheinlich durch das AB erstmal Ruhe, bis es im August 22 wieder anfing. Den Rest kennst du ja.
Auf jeden Fall hatte er noch eine tolle Zeit, er hat sie fröhlich und glücklich gerockt und wir haben seinen Tagen noch unendlich viel Leben gegeben!!!!
Alles Liebe für euch und für Maja weiterhin eine unbeschwerte Zeit!!!!!!
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