Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20

  • Meine Liblingsfilme sind so Lobster, Dogtooth, Enemy, Killing of a sacred deer, Melancholia, Breaking the Waves,

    Erstaunlich kongruenter Filmgeschmack, wie gefallen dir die Mikkelsen Filme Adams Äpfel, Man&Chicken usw?

    Kenne nur Adams Äpfel - find ich fast zu süß.

    Wobei ich den nicht schlecht fand. Müsste ihn nur kein zweites Mal sehen.

    Ich mag aber auch manch süßere Filme.
    Me and you and everyone we know / Ich und du und alle die wir kennen fand ich zum Beispiel echt sehr gut, obwohl der ja einfach nur nett ist.

  • Einige TÄ lassen einen Eierstock drin. Die Hündin hat dann weiterhin einen Zyklus, riecht auch gut für Rüden, ist aber nicht mehr fortpflanzungsfähig.

    Werden dann nur die Eileiter durchtrennt?

    Das wäre ja dann keine Kastration sondern eine Serilisation oder?

    Oder wird alles rausgenommen und ein Eierstocknbleibt drin? Der ist doch an der Gebärmutter. Entartet der dann nicht so "frei"?

    Sterilisation heißt ja, alles bleibt drin, nur Ei- bzw. Samenleiter werden durchtrennt.


    Bei dieser Art der Kastration (ein Eierstock verbleibt) werden Gebärmutter und 1 Eierstock entfernt.

    Die Tierärzte sagen, das wäre schonender für die Hündin.


    Ob der verbliebene Eierstock irgendwann entartet, weiß ich nicht.


    Ich bin über dieses Thema vor 15 Jahren gestolpert, als mein unkastrierter Rüde plötzlich deutliches Interesse an einer kastrierten TS Hündin zeigte.

    Die Besitzerin ging mit ihr zum TA, weil sie eine Stumpfpyometra befürchtete und beim Ultraschall sah man dann den verbliebenen intakten Eierstock.

    Der TA hat ihr dann erklärt, daß einige TÄ das so praktizieren, um der Hündin noch eine Art hormonellen Zyklus zu ermöglichen.


    Als meine Chili vor 2 Jahren notkastriert werden musste, sagte die Tierärztin nach der OP, daß sie leider auch beide Eierstöcke entnehmen musste, weil entartet. Ansonsten wäre da vermutlich auch einer dringeblieben.


    Ich habe meine Recherche dazu nie weiter vertieft.

  • Nur mal aus Interesse, wo ist da der Mehraufwand, wenn eine Zutat weglässt?

    Bei z.B. Sachen die schon vorgefertigt werden um sie nur noch drüber zu kippen oder ähnliches kann ich das ja verstehen.

    Aber bei z.B. einer Pizza oder Burger die von Hand belegt wird oder oder beim Fisch z.B. die Zitronenscheibe/Remulade, ist es doch weniger Aufwand.


    Lg
    Sacco

    In einer Restaurantküche wird ja aber nicht nur der eine Burger und die eine Portion Fisch zubereitet, sondern das Ganze zeitgleich, schnell und koordiniert für viele Gäste. Da ist einfach alles, was vom Standard abweicht, zeitaufwendiger. Wer über den Tag verteilt x-mal Zitrone und Remoulade auf den Fischteller packt, muss bei der einen Portion, wo das nicht drauf soll, seine Routine unterbrechen und das bewusst weglassen (und dann wahrscheinlich nochmal anhand der Bestellung überprüfen, was genau weggelassen werden sollte). Das kostet natürlich mehr Zeit, als einfach nur die normale Routine durchzuziehen.


    Wenn 10 Leute Fisch bestellen, muss die Küche und die Bedienung außerdem aufpassen, dass der eine Sonderwunsch-Fisch dann nicht bei einem der anderen 9 Gäste landet. Da ist es doch viel reibungsloser, wenn alle 10 Portionen identisch sind und die Bedienung dann nur noch drauf achten muss, dass z.B. jeder Tisch zeitgleich sein Essen erhält.

  • Trinkt sonst noch jemand unterschiedliche Dinge quasi gleichzeitig🤔

    Ich frage für einen Freund, der gerade Schwatztee, Kurkuma Latte und Wasser abwechselnd trinkt 🌚🤣

  • Trinkt sonst noch jemand unterschiedliche Dinge quasi gleichzeitig🤔

    Ich frage für einen Freund, der gerade Schwatztee, Kurkuma Latte und Wasser abwechselnd trinkt 🌚🤣

    Wasser und Kaffee in gleichen Anteilen. Aber ich trinke de facto auch nichts anderes

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