Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20
- Helfstyna
- Geschlossen
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Oh wow. Kenne ich so echt gar nicht. Einfach aus Sicherheitsgruenden..
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- Vor einem Moment
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Hi
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Kennt hier jemand ein Tierheim, an das man Sachspenden per Post schicken kann? Oder geht das generell bei allen? Hier in der Nähe nur bei einem, aber Futter nehmen die nicht. Kann man das einfach so an irgendein TH schicken oder muss man das in Person abgeben?
Wenn ich hier was übrig habe, schreibe ich meinem hiesigen TH eine Mail, ob und was sie davon gebrauchen können. Die antworten meist recht flugs.
Hier gehts auch per Paket.
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"Offenes" Futter nimmt das Tierheim hier nur von Leuten, die schon bekannt sind.
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Oh wow. Kenne ich so echt gar nicht. Einfach aus Sicherheitsgruenden..
Vielleicht auch nur, wenn sie die Leute kennen.
Ich hatte mit meinem "gegen-alles-allergisch"-IBD-Hund quasi ein umgekehrtes Abo beim Tierheim.
Ich konnte alles abgeben, was er nicht mehr vertrug. Hab aber auch immer das öffnungsdatum auf dem Sack vermerkt und ihn dann sehr zügig abgegeben
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Murmelchen - ist das alles ein Horror! Nimmt mich gerade total mit...
Ist das denn etwas, was flächendeckend bekannt ist?
Also, bin ich einfach ein Dummbatz, weil ich davon noch nie gehört habe? Und zumindest in allen Mali-Kreisen ist das mindestens so bekannt, wie, k.A., Doppelmerle bei Aussies?
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Momo und Lotte Also in DE, Oesterreich, der Schweiz etc. weiss das mAn JEDER Zuechter und jeder der sich laenger als 5 Minuten mit der Rasse beschaeftigt. In anderen Laendern weiss man nix davon oder zumindest nicht so massiv wie hier.
Auf Gran Canaria gabs neulich den ersten (bekannten) Fall...natuerlich wurde der Welpe ausgesetzt (oder anonym im TH abgegeben). Er hatte dann noch eine gute Zeit bei einer Zuechterin bzw. Freundin der Zuechterin, bevor sie ihn haben einschlaefern lassen.
Und dann gibts natuerlich auch 'Zuechter' die es wissen, denen es aber scheissegal ist. Vor der Testpflicht in Oesterreich wurde z.B. eine nachweisliche Traegerhuendin von einem Rueden gedeckt, der nicht getestet war. Da wurden die Erkrankungen einfach in Kauf genommen Sind allerdings wohl keine erkrankten Welpen geboren worden (sonst haette sie mit Sicherheit auch jemand angezeigt).
In Rumaenien gabs mind. einen Wurf (ein Welpe ging nach Oesterreich, deswegen wurde es bekannt). Da hat der Zuechter einen Scheiss auf die Warnungen gegebem (Zuechterin seiner Huendin hatte ihn gewarnt, weil ein Wurfbruder oder so und ich meine auch die Mutter (seiner Huendin) + Hunde auf der Seite des geplanten Deckrueden Traeger waren/sind. War ihm scheissegal).
Waehrend es in Oesterreich mittlerweile Pflicht ist alle Zuchthunde auf alle 4 Defekte zu testen, ist es in meinem RZV z.B. keine Pflicht.. Liegt aber zum Teil an den Langhaarbesitzern, die meinen das betrifft alles nur Malis, sie zahlen deswegen fuer die Tests nicht und es daher keine Mehrheit bei den Abstimmungen gibt...
Ob es ausserhalb der Mali-/Belgierszene bekannt ist, weiss ich nicht.
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Offenes Futter ist es nicht, ist alles geschlossene NaFu Dosen. Aber das TH nimmt generell nur spezielle Sorten an Futter, die habe ich halt nicht da, sondern andere. Aber ich schau mal, wo ich das hinschicke. Sonst ist es halt Geschirr, Halsband usw., was halt jeder gebrauchen kann
Dem Hund wurde wohl ein gefälschter griechischer Pass ausgestellt und jetzt schreiben sie ihn auf einen deutschen um(?) und die Impfungen sollen dann nachgeholt werden. Quarantäne gibt es nicht, aber da der Hund sowieso aggressiv ist, gibt es auch keinen Fremdhundekontakt. Mal schauen, wie sich das entwickelt
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Momo und Lotte Also in DE, Oesterreich, der Schweiz etc. weiss das mAn JEDER Zuechter und jeder der sich laenger als 5 Minuten mit der Rasse beschaeftigt. In anderen Laendern weiss man nix davon oder zumindest nicht so massiv wie hier.
Auf Gran Canaria gabs neulich den ersten (bekannten) Fall...natuerlich wurde der Welpe ausgesetzt (oder anonym im TH abgegeben). Er hatte dann noch eine gute Zeit bei einer Zuechterin bzw. Freundin der Zuechterin, bevor sie ihn haben einschlaefern lassen.
Und dann gibts natuerlich auch 'Zuechter' die es wissen, denen es aber scheissegal ist. Vor der Testpflicht in Oesterreich wurde z.B. eine nachweisliche Traegerhuendin von einem Rueden gedeckt, der nicht getestet war. Da wurden die Erkrankungen einfach in Kauf genommen Sind allerdings wohl keine erkrankten Welpen geboren worden (sonst haette sie mit Sicherheit auch jemand angezeigt).
In Rumaenien gabs mind. einen Wurf (ein Welpe ging nach Oesterreich, deswegen wurde es bekannt). Da hat der Zuechter einen Scheiss auf die Warnungen gegebem (Zuechterin seiner Huendin hatte ihn gewarnt, weil ein Wurfbruder oder so und ich meine auch die Mutter (seiner Huendin) + Hunde auf der Seite des geplanten Deckrueden Traeger waren/sind. War ihm scheissegal).
Waehrend es in Oesterreich mittlerweile Pflicht ist alle Zuchthunde auf alle 4 Defekte zu testen, ist es in meinem RZV z.B. keine Pflicht.. Liegt aber zum Teil an den Langhaarbesitzern, die meinen das betrifft alles nur Malis, sie zahlen deswegen fuer die Tests nicht und es daher keine Mehrheit bei den Abstimmungen gibt...
Ob es ausserhalb der Mali-/Belgierszene bekannt ist, weiss ich nicht.
unfassbar.
Ich finde das unfassbar, dass eine Testpflicht nicht verpflichtend ist, wenn man züchtet. Das kann doch irgendwie nicht sein. Wie viel würde denn das ausmachen? Das würde man doch auf die Käufer*innen umlegen, oder nicht? Oder vielleicht 70/30 teilen... oder 50/50 oder so? Wie kann man dem denn im Wege stehen? Hat man nicht zumindest als Eigentürmer*in einer Zuchthündin massives Interesse daran, zu testen, ob sie Trägerin ist, völlig unabhängig davon, ob man das allein und privat zahlt?
Das kann doch nicht sein, dass man da einfach pokert...?!
Das macht mich richtig wütend gerade.
Immer blöd, wenn man sich mit irgendwas nicht auskennt und unverhältnismäßig wütend wird, ich weiß.
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Wie viel würde denn das ausmachen? Das würde man doch auf die Käufer*innen umlegen, oder nicht? Oder vielleicht 70/30 teilen... oder 50/50 oder so?
Da muss man gar nix umlegen..
Die Tests kosten jeweils 62 Euro, als Mitglied/Zuechter der RZV bekommt man aber andere Preise. Bei Sdca1+2 und Cjm kann ich es nicht sagen (ich komm grad nicht an die Emails von damals in denen die jeweiligen Preise standen). Fuer CaCa/Ca4 hab ich neulich 48 Euro gezahlt.
Und es gibt ein Paket..alle 4 Defekte fuer 105,01 Euro. Das sind einfach so laecherliche Summen, dass da mAn gar nichts umgelegt werden muss..
Wieso man da dagegen ist, darfst du mich nicht fragen. Ich schau das eben einer der Hunde frei ist. Ist der andere dann Traeger, ist es egal. Erkrankt kann er ja nicht sein.
Itsy ist z.B. CaCa/Ca4 frei, der Ruede hat den Test nicht. Passt fuer mich.
Sie traegt CJM und der Ruede ist frei (Kalle ist auch frei). Auch das passt fuer mich.
Ich hab auch einen Rueden ausgeschlossen, u.a. weil der keinen Cjm-Test hat. Da Itsy Traegerin ist, setze ich aber nur einen nachweislich freien Rueden ein. Alles andere steht fuer mich gar nicht zur Debatte.
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Das ist ja wirklich lächerlich wenig.
Darf ich noch ne dumme Frage stellen?
Einfach alle Trägerhunde generell von der Zucht auszuschließen und dann irgendwann das Problem gar nicht mehr zu haben, ginge auch rein theoretisch nicht, weil einfach zu viele Hunde Träger sind und dann der Genpool zu klein würde...?
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