Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20

  • Mein erster Gedanke war "muss ich haben" - bei dem Preis denke ich aber ehrlicherweise, dass die Materialien sich im besten Fall unangenehm anfühlen - oder gesundheitsschädlich sind...

    ich würde mich aber über einen Bericht auch freuen :cuinlove:

  • Wie oft geht ihr so ohne Hund(e) aus dem Haus 🤔


    Ich geh seit ich Fjäll habe nie ohne sie raus 😱

    Ok, meine Lebensumstände entsprechen nicht gerade der Norm, aber es ist mir heute einfach aufgefallen und jetzt nimmt es mich wunder 😁

    Eigentlich nur zur Arbeit und sonst so gut wie gar nicht.

    Meine Hunde sind meine Vollzeitarbeit großteils alleine und da sie mein einziges wirkliches Hobby sind, verbringe ich meine Freizeit dann mit ihnen.

    Was ich gerne mache, kann ich mit Hunden mache.


    Ganz selten gehe ich mal einkaufen (ich lasse mich meist beliefern) oder mal shoppen oder zum Arzt, aber das ist alles selten.

  • Ich geh meist drei von vier Tagen ohne die Hunde zur Arbeit, am Wochenende einmal einkaufen und so einmal i Monat mach ich was ohne sie (essen gehen, Museum, etc)

  • Sahe


    Ich gehe zum Alleinsein Üben alleine aus dem Haus :lol: Ansonsten sind die Hunde fast immer dabei. Außer ich muss ins Büro (aktuell ein- bis zweimal alle drei Monate) oder zum Arzt.


    Potato


    Zu Freunden kommen sie mit. Einkauf fahren erledigt mein Mann, mein Essen kommt eh größtenteils einmal die Woche mit der Biokiste mit. Die kleine Einkaufsgelegenheit (ein TEO), die wir jetzt vorort haben, liegt am Wald und eignet sich perfekt für die Verbindung mit einem Gassigang. Meine Haare schneide ich seit Corona selbst. Meine Hobbys sind Basteln (daheim) und Laufen mit den Hunden. Hmh - ich muss mich eher zwingen, ohne Hunde zu gehen :D

  • Wie oft geht ihr so ohne Hund(e) aus dem Haus 🤔


    Ich geh seit ich Fjäll habe nie ohne sie raus 😱

    Ok, meine Lebensumstände entsprechen nicht gerade der Norm, aber es ist mir heute einfach aufgefallen und jetzt nimmt es mich wunder 😁

    4x/Woche, wenn ich arbeite.

    0x/Woche, wenn ich Urlaub habe.

  • Wie oft geht ihr so ohne Hund(e) aus dem Haus 🤔

    Täglich.

    Ich laufe mit beiden Hunden getrennt, sodass sie schon dadurch alleine bleiben müssen.

    Zu beruflichen Terminen, zum Einkaufen, zu Treffen mit Freunden/ Bekannten, zum Einkaufen etc. nehme ich sie auch nicht mit.

    Ich habe das Gefühl, dass diese Auszeiten meinen Hunden gut tun. Sie liegen regelmäßig völlig entspannt in ihren Körben (teilweise auf dem Rücken mit in die Luft gestreckten Beinen) und schlafen tief und fest, bis ich nach Hause komme.

    Wenn ich an einzelnen Tagen komplett zu Hause bin, ziehen sie sich auch in andere Räume zurück, um zu ruhen.

  • Ich hab mich das schon so oft gefragt wie ihr das macht, wenn ich hier gelesen habe dass Hunde gar nicht allein bleiben können, oder nie alleine sind. Wir müssen gefühlt ständig irgendwohin, mal länger, mal kürzer. Also selbst als wir Campen waren mussten sie öfters alleine im Auto warten, und jetzt in der neuen Wohnung waren sie auch sofort über längere Zeiträume alleine zuhause. Wie macht ihr das denn dann?

    Ich hab immer vom ersten Tag mit dem neuen Hund sofort auch ( ( erstmal kurz )die Wohnung verlassen. Das Alleine bleiben wurde sofort als Hausregel fest gelegt und bis jetzt hat es immer geklappt. Ich war aber auch allein lebend, es ging nicht anders.

    Huch. Es sind schon wieder gefühlt hundert Seiten dazugekommen, aber endlich mal ne Frage, wo ich meinen Senf dazugeben kann. Juhu :ugly: . Also:

    Yumi kann einfach nicht allein bleiben und mehr als 10 Minuten werden es auch nicht mehr.

    Bei uns klappt es, da ich komplett im Homeoffice, bzw. ortsunabhängig arbeiten kann und einen Partner habe, mit dem ich mir die 24/7 Betreuung aufteilen kann*. Einkaufen geht halt immer nur einer von uns, im Urlaub ebenso, da hatten wir noch nie die Situation, dass wir beide (oder alle anwesenden Menschen) zusammen irgendwo hin mussten, wo sie nicht mit konnte.

    Sie macht es uns aber auch entsprechend leicht, da man sie nunmal überall hin mitnehmen kann, wo Hunde erlaubt sind. Kein Stress bei Restaurantbesuchen, Camping, Kanu-/Bootstouren oder was auch immer einem an Freizeitaktivitäten so einfällt.

    Ein weiterer Punkt, weswegen hier die Mission "Hund kann nie mehr als ein paar Minuten ohne menschlichen Anschluss sein" seit ca. 4 Jahren problemlos klappt, ist die Tatsache, dass Yuma nicht wählerisch ist, bei WEM sie ist. Ich kann sie so gut jeder Person ohne große Eingewöhnungsphase in die Hand drücken. So können wir Plattformen, wie z.B. "dogsharing" nutzen, wo wir seit fast 2 Jahren eine ganz tolle, zusätzliche Bezugsperson für Yuma haben, bei der sie mal sein kann, wenn wir uns etwas anderes vornehmen wollen (Kino, Theater, Wochenendtrip ohne Hund, usw.).

    Würde ich nun ohne Partner dastehen, bin ich sehr zuversichtlich, dass auch das dank dogsharing (und am neuen Wohnort dann auch dank toller Kolleg*innen) irgendwie klappen würde. Aber ohne die Unterstützung anderer Menschen geht's natürlich nicht.

  • Seit ich krank war, sind meine Ohren zu, inkl. Zeitweise nervtötendem sausen. Bzw. 2 Töne, die sich immer abwechseln (wen es interessiert, es ist eine große sekunde).

    Nase zuhalten und pusten nutzt nichts, gähnen und schlucken auch nicht. Ohren hab ich mir gestern mal durchgespült, nutzt auch nix. Das linke Ohr ist wohl "zuer" als das rechts und nur da gibt's auch Töne. Momentan Gott sei dank nicht, aber gestern beim schlafengehn die ganze Zeit.

    Hat jemand einen Tipp?

  • Seit ich krank war, sind meine Ohren zu, inkl. Zeitweise nervtötendem sausen. Bzw. 2 Töne, die sich immer abwechseln (wen es interessiert, es ist eine große sekunde).

    Nase zuhalten und pusten nutzt nichts, gähnen und schlucken auch nicht. Ohren hab ich mir gestern mal durchgespült, nutzt auch nix. Das linke Ohr ist wohl "zuer" als das rechts und nur da gibt's auch Töne. Momentan Gott sei dank nicht, aber gestern beim schlafengehn die ganze Zeit.

    Hat jemand einen Tipp?

    Nasenspray (kann auch einfaches mit Meersalz sein) mehrmals täglich :klugscheisser: Das Innenohr wird nicht belüftet, der Druckausgleich funktioniert nicht, das Ohr geht "zu" (Schwellung durch Entzündung, Paukenerguss, ect.) Wenns nicht besser wird ---> HNO!


    Gratis live hack :ironie2: Mindestens einmal täglich die Carmina Burana (Orff) anhören, dann geben sich die Ohren bestimmt geschlagen und wollen wieder mit "vernünftiger" Musik gefüttert werden :ugly:

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