Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20
- Helfstyna
- Geschlossen
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Mindestens einmal täglich die Carmina Burana (Orff) anhören, dann geben sich die Ohren bestimmt geschlagen und wollen wieder mit "vernünftiger" Musik gefüttert werden
NEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNN!!!!!
Nasenspray hab ich noch da, das versuch ich mal, danke!
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Hi
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Seit ich krank war, sind meine Ohren zu, inkl. Zeitweise nervtötendem sausen. Bzw. 2 Töne, die sich immer abwechseln (wen es interessiert, es ist eine große sekunde).
Nase zuhalten und pusten nutzt nichts, gähnen und schlucken auch nicht. Ohren hab ich mir gestern mal durchgespült, nutzt auch nix. Das linke Ohr ist wohl "zuer" als das rechts und nur da gibt's auch Töne. Momentan Gott sei dank nicht, aber gestern beim schlafengehn die ganze Zeit.
Hat jemand einen Tipp?
Nasendusche hilft gut zum Öffnen der Verbindung vom Ohr zum Rachenraum, heiße Dampfbäder mit Kamille oder Pfefferminzöl, Ohrkerzen bei ganz üblen Ergüssen im Ohr (Apotheke).
Ist es eine Entzündung, wirst du vermutlich um Antibiotika nicht rumkommen.
Homöopathie hilft hier bei uns Bryonia in C200 einmal 3 Globuli oder in D12 10 Globuli 3xtäglich, sollte man aber schon zu Anfang geben und nicht erst, wenn die Entzündung schon brodelt.
Tochter hatte das als Kind sehr häufig, obiges hat hier immer gut geholfen, so dass wir um Antibiotika meistens herumgekommen sind.
Zwiebelwickel mit warmen, angerösteten Zwiebeln, über Nacht im Baumwollsäckchen aufgelegt (Stirnband) hat bei mir mal sehr gut geholfen. Hab es jeden Tag erneuert, nach 3 Tagen war das Ohr wieder heile.
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Mindestens einmal täglich die Carmina Burana (Orff) anhören,
Jetzt hab ich 'O Fortuna' als Ohrwurm..
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Mindestens einmal täglich die Carmina Burana (Orff) anhören,
Jetzt hab ich 'O Fortuna' als Ohrwurm..
Na toll, danke...
schnell nochmal "geh mal bier holen" hören 😁
Ich war ja nichtmal erkältet. Nur Halsschmerzen und krankheitsgefühl.
Ich werde es mit euren vorschlägen versuchen, vielen dank
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Mindestens einmal täglich die Carmina Burana (Orff) anhören,
Jetzt hab ich 'O Fortuna' als Ohrwurm..
Hiermit entschuldige ich mich offiziell. DAS wollte ich dir nicht antun!
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Ich hab mich das schon so oft gefragt wie ihr das macht, wenn ich hier gelesen habe dass Hunde gar nicht allein bleiben können, oder nie alleine sind. Wir müssen gefühlt ständig irgendwohin, mal länger, mal kürzer. Also selbst als wir Campen waren mussten sie öfters alleine im Auto warten, und jetzt in der neuen Wohnung waren sie auch sofort über längere Zeiträume alleine zuhause. Wie macht ihr das denn dann?
Wenn es nicht anders geht, dann gewöhnt man sich dran. Wenn es die grundsätzlichen Umstände (arbeiten) zulassen).
Ich hab mich das schon so oft gefragt wie ihr das macht, wenn ich hier gelesen habe dass Hunde gar nicht allein bleiben können, oder nie alleine sind. Wir müssen gefühlt ständig irgendwohin, mal länger, mal kürzer. Also selbst als wir Campen waren mussten sie öfters alleine im Auto warten, und jetzt in der neuen Wohnung waren sie auch sofort über längere Zeiträume alleine zuhause. Wie macht ihr das denn dann?
Ich hab immer vom ersten Tag mit dem neuen Hund sofort auch ( ( erstmal kurz )die Wohnung verlassen. Das Alleine bleiben wurde sofort als Hausregel fest gelegt und bis jetzt hat es immer geklappt. Ich war aber auch allein lebend, es ging nicht anders.
Das klappt aber nun mal nicht immer. Schön wärs. Bisher hatte nur mein aktueller Hund ein massives Problem mit alleine bleiben. Aber gibt es halt. Ich konnte allerdings nicht mal im gleichen Raum aufstehen, ohne dass er ausgeflippt ist.
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Wie macht ihr das denn dann?
Einfach nicht allein lassen
Mitnehmen, alleine gehen statt mit dem Partner, Betreuung suchen.
Ich war kurz davor, einen dritten Hund zu holen weil mit Tröti als Gesellschaft ging's gut, ohne sie gar nicht (mit Konsequenzen damals). Hab's dann doch noch geschafft sonst wärs schwierig geworden.
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Vielleicht nochmal zur Betonung, ich schreibs bei weitem nicht mir zu, dass meine Hunde gut alleine bleiben können, das halte ich bei meinen beiden für pures Glück... Plus vielleicht dass sie wirklich fast wie Wurfgeschwister sind, dadurch haben sie sich auch viel gegenseitig.
Also meine Frage war wirklich reine Neugierde, weil ich mich das wirklich oft frage wie andere das machen, wir würden das wirklich nicht schaffen. Also in unserem Alltag gibts da einfach zu viele Situationen.
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Alleine bleiben können beide Hunde. Sowohl zusammen als auch einzeln, wobei sie zusammen natürlich bevorzugen.
Aber es ist halt nur selten notwendig. Ich bin gerne mit ihnen zusammen und wenn es mal nicht geht sind ja neben mir noch 4 weitere Menschen im Haus.
Also selbst wenn Mann, Sohn und ich weg sind, dann sind die Schwiegereltern da.
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Ich kann's einrichten. Problemlos sogar. ABER mein Schneeflöckchen konnte / kann ja nicht überall mit weil das ihr schadet.
Das wäre dann auch ein Problem geworden, hätte sie es nicht gelernt, alleine sein zu können.
Daher der ernsthafte Gedanke für einen dritten Hund, damit der zweite daheimbleiben kann wenn der erste mitgeht
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