Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20
- Helfstyna
- Geschlossen
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So, vielen Dank! Bestellung ist raus, es ist eine Mischung aus mehreren Ideen geworden:
Ein Kochbuch zu ihrer Lieblingsurlaubsregion mit dazu passendem T-Shirt (Letzteres aber eher als Spaß) :)
Vielen Dank für die Anregungen!
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- Vor einem Moment
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Hi
hast du hier Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Hier gibt's doch einige, die in der Personalabteilung tätig sind und Bewerber (aus)sortieren. Wenn ich mich auf eine ausgeschriebene Stelle (Vollzeit) bewerben will, aber eigentlich "nur" 35 Std will/kann, sollte das direkt im Anschreiben stehen oder lieber erst beim eventuellen Gespräch?
Hoffnung ist, dass auch 35 Std ok wären oder aber man sich bei 37 Std einigt.
Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn solche Informationen in allen Bewerbungen gleich drinnenstehen würden!!!
1.) wie schon gesagt wurde, stellt man fähige Bewerber trotzdem ein wenn die paar Std. weniger kein Hindernisgrund sind. Die Passgenauigkeit liegt quasi nie bei 100%. Man schreibt in die Stellenanzeige alles rein, was der perfekte Bewerber mitbringt (und oft noch ein bissi mehr), weiss aber vorher schon, dass man Abstriche machen muss und wo diese möglich sind.
2.) falls die paar Std. weniger aus betriebstechnischer Sicht nicht möglich sind, nimmt mir der Bewerber unnötig viel Zeit weg. Vom Lesen und Sortieren der Bewerbungen bis zum Verwalten der Daten und den Retourmeldungen, Besprechungen mit Teamleitern o.Ä., freischaufeln von Termine ect. Dann müssen oft noch Kollegen eingeladen werden die mitentscheiden und dementsprechend einen ähnlichen Aufwand haben, es müssen oft bestimmte Personen vor Ort sein, damit man sie mit dem Bewerber bekannt machen kann usw.
3.) Es hat einen gewissen Beigeschmack, wenn der Bewerber dann ankommt und dann ist dieses und jenes und das auch noch. Im Endeffekt scheitert ein Bewerber, der gut passen würde, dann oft sogar an dieser Unklarheit. Unter dem.Motto: wenn das schon so anfängt, was kommt dann noch alles.
Von den Bewerbern mit der passenden Ausbildung und Berufserfahrung haben jene die besten Karten, die gradlinig, direkt, berechenbar und offen kommunizieren und sich selbst gut vertreten (bei mir zumindest)
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So, vielen Dank! Bestellung ist raus, es ist eine Mischung aus mehreren Ideen geworden:
Ein Kochbuch zu ihrer Lieblingsurlaubsregion mit dazu passendem T-Shirt (Letzteres aber eher als Spaß) :)
Vielen Dank für die Anregungen!
Ich wollte grad noch einen Massage Gutschein vorschlagen.
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Ich mag auch mal was fragen...
ich hab ja von mir aus ein HD/ED-Röntgen bei Nouska vorgenommen, damit das in der Zuchtdatenbank des Vereins einfließen kann. Dass ich die Kosten selber bezahle ist gar keine Frage für mich. Jetzt kam heute ein Brief vom Verein, dass die Auswertung vorgenommen wurde und ich dafür eine Gebühr zu zahlen habe. Mache ich das nicht, erhalte ich die Auswertung nicht und sie geht dann auch nicht in die Zuchtdatenbank.
Die Gebühr liegt noch unter 100 Euro, aber ich hätte es doch schön gefunden, wenn ich davon gewusst hätte, als ich den Vorgang mit den Formularen vom Verein gestartet habe.
Ist die Praxis so üblich?
Ich dachte ja, dass so ein Verein sich freut, wenn die Leute die Röntgenaufnahmen den Gutachtervorgaben gerecht auf eigene Faust anfertigen lassen und dem Verein zur Auswertung zur Verfügung stellen. Auch wenn sie nicht mit ihren Tieren in die Zucht gehen sind das doch wichtige Daten oder?
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der Gutachter arbeitet auch nicht umsonst
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der Gutachter arbeitet auch nicht umsonst
ja, das ist mir schon klar. Aber könnte man sowas nicht transparent machen auf den Vereinsseiten? Irgendwie könnte ich mir auch vorstellen, dass sowas aus den Mitgliedsbeiträgen finanziert werden könnte...oder so.
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ja, das ist mir schon klar. Aber könnte man sowas nicht transparent machen auf den Vereinsseiten? Irgendwie könnte ich mir auch vorstellen, dass sowas aus den Mitgliedsbeiträgen finanziert werden könnte...oder so.
Dann gib denen doch mal die entsprechende Rückmeldung.
Ich sehe das wie Du, es sollte im Interesse des Vereins sein (und der Besitzer natürlich), dass möglichst viele Hunde untersucht werden. Beim SSV zahlt der Verein die Gebühr für den Gutachter und es gab (vor 5 Jahren zumindest) sogar einen Zuschuss für eine wichtige Untersuchung. Das finde ich sehr vorbildlich.
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Ich mag auch mal was fragen...
ich hab ja von mir aus ein HD/ED-Röntgen bei Nouska vorgenommen, damit das in der Zuchtdatenbank des Vereins einfließen kann. Dass ich die Kosten selber bezahle ist gar keine Frage für mich. Jetzt kam heute ein Brief vom Verein, dass die Auswertung vorgenommen wurde und ich dafür eine Gebühr zu zahlen habe. Mache ich das nicht, erhalte ich die Auswertung nicht und sie geht dann auch nicht in die Zuchtdatenbank.
Die Gebühr liegt noch unter 100 Euro, aber ich hätte es doch schön gefunden, wenn ich davon gewusst hätte, als ich den Vorgang mit den Formularen vom Verein gestartet habe.
Ist die Praxis so üblich?
Ich dachte ja, dass so ein Verein sich freut, wenn die Leute die Röntgenaufnahmen den Gutachtervorgaben gerecht auf eigene Faust anfertigen lassen und dem Verein zur Auswertung zur Verfügung stellen. Auch wenn sie nicht mit ihren Tieren in die Zucht gehen sind das doch wichtige Daten oder?
100 Euro? Finde ich happig…..bei Kasper habe ich 40 Euro gezahlt….aber das wußte ich vorher, dass das was kostet
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Die Gebühr liegt noch unter 100 Euro, aber ich hätte es doch schön gefunden, wenn ich davon gewusst hätte, als ich den Vorgang mit den Formularen vom Verein gestartet habe.
Ist die Praxis so üblich?
Ich habe vergangenes Jahr beim Klub für Terrier 40 Euro dafür bezahlt. Da stand es auf der Homepage, dass Auswertung und Eintragung kosten, aber der Preis wurde nicht genannt. Den wusste ich aber von der Züchterin.
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Die Gebühr liegt noch unter 100 Euro, aber ich hätte es doch schön gefunden, wenn ich davon gewusst hätte, als ich den Vorgang mit den Formularen vom Verein gestartet habe.
Ist die Praxis so üblich?
Ich dachte ja, dass so ein Verein sich freut, wenn die Leute die Röntgenaufnahmen den Gutachtervorgaben gerecht auf eigene Faust anfertigen lassen und dem Verein zur Auswertung zur Verfügung stellen. Auch wenn sie nicht mit ihren Tieren in die Zucht gehen sind das doch wichtige Daten oder?
Offizielle Auswertung und Erfassung sind nie gratis, da geht man davon aus, dass das jedem klar ist.
Wie viel es im jeweiligen Verein kostet steht in der Gebührenordnung und die findet man bei allen Vereinen für den Weißen Schweizer, die ich jetzt grad durchgeklickt habe binnen Sekunden.
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