Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20

  • Vergiss die Tierkommunikation, belebe das Bett wieder. Keine billige Nachmache, die sind nie so gut wie das Original.

    ich hab's schon auf den Sperrmüll gestellt und 5 Minuten später hatte es schon jemand mitgenommen. Es war einfach komplett verschimmelt. Und ich glaub, das würde wieder passieren, selbst wenn ich es komplett behandle, weil's hier einfach das Raumklima einer Tropfsteinhöhle hat.

  • Drucker! Vergiss die Drucker nicht! Aber die funktionieren NIE, wenn man sie braucht.


    Auf jeden fall mit Rand! Rand, Rand, Rand!

    Was hatte ich bei uns für Gespräche die letzten Wochen, weil die neuen Wolken nicht den schönen Rand hatten wie die alte.

    Und weil der Mann sagt, da kann der Hund sich nicht so schön reinlehnen und auf den Rücken drehen! Das geeheeeet so nicht!

  • Kann es sein, dass der Hund in den Morgenstunden fröstelt, wenn wir am WE später aufstehen? Normalerweise schläft sie bis etwa 7:30, wenn sich von uns keiner rührt, aber letztes WE und auch heute war schon Rumtingeln um 6 angesagt. (Unter der Woche stehen wir früher auf.) Dringend pieseln musste sie aber nicht. Habe überlegt, ihr den Bademantel anzuziehen, aber der hat ja eine Schnalle am Rücken und Madame schläft oft rücklings.

  • Sind 10km Wandern im Zug für einen Hund anstrengender als 10km Wandern an der 20m Schleppleine?


    Kann man das überhaupt so sagen oder ist sowas total individuell vom Hund abhängig?

  • Ja, Rand ist ein absolutes Muss! Plastik hört sich so hart an, ich würde eher Stoff nehmen. Wobei Rattan auch hart ist... Schwierig :denker:

    Aber auf alle Fälle muss es leider auch so riesig sein, dass der Hund da 3x reinpasst. Hund muss sich ja auch mal ausstrecken oder Freunde einladen können.


    Wenn der Hund das neue Körbchen nicht annehmen will, könntest du versuchen, es irgendwohin zu zerren, wo es mitten im Weg steht, Schrank- bzw. Zimmertüren nicht mehr aufgehen, du ständig darüber stolperst etc. Garantiert ist DAS dann der Platz, den dein Hund niemals wieder verlassen will :rollsmile:

  • Sind 10km Wandern im Zug für einen Hund anstrengender als 10km Wandern an der 20m Schleppleine?


    Kann man das überhaupt so sagen oder ist sowas total individuell vom Hund abhängig?

    Klar.


    Zug: Gegen das Gewicht arbeiten, nur nach vorne, Konzentration.


    Schlepp: 40m Bewegungsfreiheit, keine Arbeit, quasi Freilauf etc.


    Das sind zwei komplett unterschiedliche Bewegungsabläufe und Zug würde ich generell als anstrengender ansehen als (simulierter) Freilauf.

  • Weil das gerade in einem anderen Thread ein Randthema ist:


    Ich habe hier schon oft beobachtet, dass hier im Forum gerne mal zwischen (ehrfurchtsvoll) "Züchtern" und (abschätzig) "Vermehrern" unterschieden wird.


    Ich habe keine Ahnung von Zucht, irgendjemand schrieb, dass ein seriöser Züchter mehrere Generationen voraus denkt, eine umfangreiche Selektion vornimmt etc. Das finde ich sehr einleuchtend, insofern ist der erste Punkt damit abgehakt.

    Warum ist aber gleich jeder, der NICHT dieses Ziel verfolgt, gleich ein "Vermehrer"?


    Ohne Frage: Garantiert gibt es hinreichend viele, die aufgrund des Corona-Hundebooms ein Geschäft witterten und daraus Profit geschlagen haben.


    Aber was ist mit denen, die eine gesunde Hündin haben und sie eben gerne einmal von einem gesundes Deckrüden decken lassen wollen?

    Klar verdienen die auch beim Verkauf der Welpen, aber für einen einmaligen Wurf wären ja vermutlich die Aufwände (zeitlich und finanziell) verhältnismäßig groß.

    Und ja: Aus Zucht-Perspektive ist das natürlich kein professionelles Vorgehen, keine Frage. Aber es steckt doch nicht bei jedem Geldgier dahinter.


    Also ICH möchte das nicht machen, selbst wenn ich mir vorstelle, wir hätten sechs gesunde Pudelwelpen, die man vielleicht jeweils für 1.500-1.800 verkaufen könnte.

  • Aber was ist mit denen, die eine gesunde Hündin haben und sie eben gerne einmal von einem gesundes Deckrüden decken lassen wollen?

    Was bezeichnest Du als "gesund"? Den augenblicklichen Zustand der Hunde oder schaust Du auch auf die Ahnen? Beim seriösen Züchter kann über die Ahnen geschaut werden und das Risiko für Erbkrankheiten eingeschätzt werden.

    Bei meiner netten, lieben, süßen Hündin (sie war mögl. DSH-Mix, genaues weiß man nicht und natürlich war sie für mich perfekt) war in jungen Jahren auch nichts. Aber da ich nichts von ihren Vorfahren wusste und auch nicht das Wissen um die Erbgänge gehabt hätte, hätte ich was gewusst, wollte ich nie Welpen.

    Ein weiterer Grund, der für mich sehr wichtig war: sie kam aus dem Tierheim - und da gibt es noch sooooooo viele andere Hunde, da musste ich nicht für potentiellen Nachschub sorgen oder einem bereits dort vorhandenem Hund die Chance auf ein eigenes Zuhause nehmen.

  • Geht doch gar nicht um Mixe. Aber wenn ich mir die Wurfzahlen vieler durchaus seriöser Züchter anschaue, kann da nicht mehr von in Generationen denken oder einem maßgeblichen Einfluss auf die Zucht eine Rede sein.


    Trotzdem finde ich es gut, dass es auch Züchter mit 1-3 Würfen gibt, tragen sie doch oft zur Genvielfalt bei.

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