Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20
- Helfstyna
- Geschlossen
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Du bist gerne in meine Küche eingeladen.
jaaa, wär das toll! Danke! Da würd ich mich garantiert pudelwohl fühlen!
Und bei Theo hätt ich auch keine Angst, dass er was anzeigen würde. Meine Knochen sind alle gut in
Fett gewickelt, gepolstertverpackt😆😆
haben wir letztens auch schon drüber gewitzelt. Aber offenbar sind Knochen noch in Gebrauch nicht das Beuteschema 😄
Wir könnten schön nen Kaffee an der Theke süffeln und dann im Garten rumliegen.
Hach.
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- Vor einem Moment
- Neu
Hi
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Kann man von sich selbst genervt sein? Also so generell? Mit der Gesamtsituation unzufrieden? Zu dick, zu wenig motiviert, zu viel Prokrastination, zu schusselig, zu unorganisiert, zu schnell genervt. Vor allem von sich selbst. So generell. Mit er Gesamtsituation unzufrieden.
Dafür gehen mir andere Menschen zu sehr auf den Sack, als dass ich die Kapazität hätte, mich selber zu nerven.
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King-Kong - pass auf dich auf.
Weil du super bist und dich das nicht auffressen soll.
Und auch, weil ich merke, dass Anirac hier versucht, dich unter Versprechungen anzulocken - die hat aber garantiert vorrangig irgendwas zu verputzen und schleifen. Bisher hat sie mit ihren Angeboten auf Granit gebissen, jetzt versucht sie den geschwächten Flamingo von seiner Herde zu trennen.
Ich durchschau das, ich würd's genauso machen.
Spare deine Kräfte. Bis ich irgendwann renoviere.
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Frage, die jetzt glaube ich keinen Thread benötigt:
Wie geht ihr damit um, wenn eure Hunde Angst vor Sachen haben, die regelmäßig vorkommen? Also bei Alma ist es Regen (wenn wir drinnen sind) und Gewitter (auch draußen).
Sie merkt ja jetzt seit über zwei Jahren, dass einfach gar nichts passiert. Sie kann auch Futter und Kaukram annehmen, aber sie will partout nicht im Wohnzimmer sein, wo die Regenrinne so laut ist und liegt ziemlich angespannt in der Küche oder im Schlafzimmer. Ich mach jetzt kein Drama draus, ich geb ihr schon Schutz, wenn sie ankommt. Aber ich betüddele sie jetzt nicht die ganze Zeit.
So verändert sich jedenfalls nix.
Was macht ihr mit solchen Sachen?
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Bei Lilly ist das Wind. Gerade eben, nach 5 Jahren, wird es tatsächlich schrittweise besser.
Da sie sich nicht in Panik reinsteigert und die Angst auch ganz gut regulieren kann, wenn der Wind vorbei ist, mache ich da tatsächlich nichts außer mich zu ihr zu legen, wenn es schlimm ist. So Helferlein wie CBD, Zylkene etc., da merke ich gerade gar keine Wirkung, an Homöopathie glaube ich nicht, für ein Anxiolytikum ist e m.E. nicht „schlimm“ genug und sowas wie Thundershirt findet Lilly eher unangenehm.
Konditionierte Entspannung könnte hilfreich sein, wenn der Hund den Aufbau gerne mitmacht.
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Vielleicht einfach Frühjahrsmüdigkeit? Oder einfach ein Vitaminmangel oder Eisenmangel, ist bei mir öfters so im Frühjahr.
Das ist ein guter Einwand, ich melde mich gleich am Montag für ein Blutbild an! Danke!
Seit Corona bin ich hirn- und energiemäßig total Matsch. Andauernd müde, ständig Kopfweh. Dann war noch ein halbes Jahr Intensiv-Fortbildung, die ständigen Schwierigkeiten und Streitereien mit dem Nachbarn, die echt an die Substanz gehen (Anzeigen, Gerichtsverhandlungen, Baustopp bei der Renovierung vom Haus usw.), leben auf der Baustelle mit vier Kindern aus Umzugskartons heraus. Irgendwie too much im Moment. Ich will einfach nur irgendwo sitzen, mir die Sonne ins Gesicht scheinen lassen und die Hunde kraulen.
Aber eigentlich gehört das ja schon in den Nerv-Thread.
😳😳😳 … redest Du von Dir oder von mir?
Nur das wir wegen den blöden Nachbarn und dem Bauamt noch nicht einmal anfangen können mit der dringend nötigen Sanierung.
Ich war Anfang dieser Woche beim Arzt und war gerade zum ersten Mal seit langem auch krank geschrieben - bei mir liegt tatsächlich ein deutlicher Mangel an Vit. D, B12 und an Folsäure vor … Ich hoffe sehr, dass Energie und Kraft durch ausreichende Substitution wieder kommt.
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Diego hatte auch Angst vor starkem Wind, aber nur im Haus, wenn wir gassi waren und es stürmte machte es ihm nichts aus.
Vor Gewitter und Knallgeräuschen fürchtete er sich generell.
Mit zunehmendem Alter verlor sich die Panik etwas.
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Hier ist es Körperkontakt. Wenn ich gemerkt habe, das sich mein Hund unwohl fühlt, habe ich ihn zu mir geholt, Safe Harbour Strategie.
Als Beispiel, bei Fussball-WM Spielen hat es hier derbe geböllert bei Toren. Obwohl mein Hund schussfest ist, hat er sich, wie ich aber auch, richtig erschreckt und ist vom Sofa runter gesprungen. Das habe ich umgedreht und habe ein Spiel draus gemacht. Böller, "Haddabum gemacht, alles gut, komm wieder hoch". Dann wieder Safe Harbour. Dann abbauen bis die Böllerei "normal" war, nix wo man sich erschrecken oder drüber aufregen muss.
Die Taktik hat hier bei vielen Sachen geholfen aber... das hat bei meinem Hund, den ich kenne, funktioniert! Kein Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
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Momo und Lotte Ach, von mir ist genug da, da könnte Anirac ruhig ein Stück für sich haben und es bliebe trotzdem noch genug fürs Forum übrig
Zu deiner Angst-Frage: ich hab das bis jetzt so gehalten, dass ich mit den Hunden gemeinsam geguckt hab, woher das Geräusch kommt. (Bei Naomi wars mal ein Ast vom Zwetschkenbaum, der bei Wind gegen das Fenster geschlagen hat). Also Frau Hund auf die Couch und sie dabei zusehen lassen, wie ich mit der Hand aufs Fenster greife (und mir dabei nichts passiert). Dazu mein "Alles ist gut", also das konditionierte "Es ist Okay", das sie vom Wachen kennt und ein freundliches Gesicht.
Vielleicht ist sowas in der Art auch für dich möglich?
Wahnsinn oder? Dass man sich durch einen missgünstigen, bösartigen Nachbarn in seiner Lebensqualität und Lebensplanung so arg einschränken lassen muss grenzt schon fast an Persönlichkeitsrechte find ich. Und ewig lange Behördenwege und sperrige Gesetze tun ihr übriges.
Ich wünsch dir baldige Besserung! 💕
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Frage, die jetzt glaube ich keinen Thread benötigt:
Wie geht ihr damit um, wenn eure Hunde Angst vor Sachen haben, die regelmäßig vorkommen? Also bei Alma ist es Regen (wenn wir drinnen sind) und Gewitter (auch draußen).
Sie merkt ja jetzt seit über zwei Jahren, dass einfach gar nichts passiert. Sie kann auch Futter und Kaukram annehmen, aber sie will partout nicht im Wohnzimmer sein, wo die Regenrinne so laut ist und liegt ziemlich angespannt in der Küche oder im Schlafzimmer. Ich mach jetzt kein Drama draus, ich geb ihr schon Schutz, wenn sie ankommt. Aber ich betüddele sie jetzt nicht die ganze Zeit.
So verändert sich jedenfalls nix.
Was macht ihr mit solchen Sachen?
Lämmchen ist ja so eine Kandidatin. Ich weiß aber nicht, ob ich beste Person für Ratschläge bin. Bei einigen Dingen, wie Regenschirmen und eine Weile zB auch Pfannenbrutzeln, haben wir das gut und schnell hinbekommen. Bei Regenschirmen bin ich auf Konfrontation gegangen. Irgendwann hingen plötzlich mehrere Regenschirme im Wohnzimmer und da die sich nicht bewegt haben, war's ok und dann konnten wir langsam üben, dass Regenschirme auch auf und zu gehen. Das ging Recht fix.
Mit Pfannenbrutzeln auch. Es war wohl Lammgeruch, der ihr Angst gemacht hat (fragt mich nicht warum, keine Ahnung), und da hat sie eine Verbindung zur Pfanne geschaffen. Die Angst kam aus dem nichts und ist mit einem Stück Rindfleisch aus der Pfanne für sie dann auch sehr schnell verschwunden.
Bei anderen regelmäßigen Dingen wie Mücken oder Mausgeräuschen in der Decke braucht sie Kontakt. Sonst schläft sie die ganze Nacht nicht. Aber wie du auch nicht betüddeln, sondern sie darf halt bei mir, auf mir drauf, whatever, schlafen. Leider ist die Angst vor solchen Geräuschen nicht weniger geworden, wir haben nur einen Weg gefunden, es zu managen und eben für sie da zu sein :/
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