Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20
- Helfstyna
- Geschlossen
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Tut mir leid, in dem Thema bin ich nicht drin.
Also keine Ahnung.
Auch bei den Ärzten frag ich nicht nach, wenn sie sowas sagen.
Ich nehm ja selber genug extra Vitamine zu mir.
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- Vor einem Moment
- Neu
Hi
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Es gibt tatsächlich Ärzte, die das sagen.
Von der Pharmaindustrie.
Die gleiche Pharmaindustrie, die mit dem Verkauf von Vitaminen Geld verdient?
Und mit dem Verkauf von (meist viel teureren) Medikamenten nicht? Lass es gut sein, da hat eben jeder seine Meinung, ich möchte auch niemanden überzeugen, soll jeder machen was er will.
Ich hab eben meine Erfahrung und du deine. Mir stößt es eben auf, dass viele Hausärzte immer noch nicht informiert sind über z.B. Vitamin D, aber dann munter Empfehlungen geben, wie 1000 IE als Höchstgrenze, weil alles andere ist gefährlich! Oder Vit. D wär nur ne Modeerscheinung etc. Viele wollen oder können sich auch gar nicht damit befassen und ihre Patienten aufklären, weil das Budget fehlt. Ist ja auch in Ordnung, dann sollten sie sich aber bitte dazu gar nicht äußern. Oder anstatt erstmal Alternativen auszuprobieren oder an der Ernährung zu schrauben gleich Beta Blocker und Co verschrieben wird, obwohl es oftmals anders geht. Medikamente mit schweren Nebenwirkungen werden teilweise verschrieben wie Bonbons, aber dann wird vor Nahrungsergänzungsmitteln (die teilweise nicht mal überdosiert werden können) gewarnt und Minimaldosen als Empfehlung gegeben. Das zieht sich leider komplett durch alle Fachrichtungen und hat auch nicht nur mit Nahrungsergänzungsmitteln zu tun, aber es schadet den Patienten oft mehr als es nützt. Orthopäden verschreiben teilweise lieber Schmerzspritzen als Physiotherapie, es werden oftmals eben nur die Symptome bekämpft, nicht alles macht Sinn, nicht mal aus finanzieller Sicht. Patienten werden nicht ernst genommen, es wird nicht mal richtig zu gehört, weil keine Zeit ist.
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die teilweise nicht mal überdosiert werden können
Mit der Aussage bitte ganz vorsichtig. Es gibt auch Überdosierungen bei Vitaminen, die teils nicht ohne, sondern sogar fatal sind.
Unter anderem deswegen sollten Nahrungsergänzungen kritisch betrachtet werden.
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die teilweise nicht mal überdosiert werden können
Mit der Aussage bitte ganz vorsichtig. Es gibt auch Überdosierungen bei Vitaminen, die teils nicht ohne, sondern sogar fatal sind.
Unter anderem deswegen sollten Nahrungsergänzungen kritisch betrachtet werden.
Deswegen sagte ich teilweise! Man muss mir jetzt auch keine Worte in den Mund legen. Ich sagte auch schon ein paar Beiträge vorher, dass man immer seine Werte kontrollieren soll. Es ging ja aber hier vor allem um K2 in den Beiträgen vorher, und da ist das so, ausgenommen, man nimmt bestimmte Medikamente ein. Ich persönlich nehme diverse Nahrungsergänzungsmittel hochdosiert und meine Werte werden immer kontrolliert. Das finde ich persönlich sinnvoller als mal ab und zu was zu nehmen weil man sich grad danach fühlt, ohne zu wissen was man wirklich braucht, wie es scheinbar die meisten Menschen machen, die was einnehmen. Das schadet zwar meist in den Dosierungen nur dem Geldbeutel, aber dennoch ist es ja nicht sinnvoll.
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Die gleiche Pharmaindustrie, die mit dem Verkauf von Vitaminen Geld verdient?
Und mit dem Verkauf von (meist viel teureren) Medikamenten nicht? Lass es gut sein, da hat eben jeder seine Meinung, ich möchte auch niemanden überzeugen, soll jeder machen was er will.
Ich hab eben meine Erfahrung und du deine. Mir stößt es eben auf, dass viele Hausärzte immer noch nicht informiert sind über z.B. Vitamin D, aber dann munter Empfehlungen geben, wie 1000 IE als Höchstgrenze, weil alles andere ist gefährlich! Oder Vit. D wär nur ne Modeerscheinung etc. Viele wollen oder können sich auch gar nicht damit befassen und ihre Patienten aufklären, weil das Budget fehlt. Ist ja auch in Ordnung, dann sollten sie sich aber bitte dazu gar nicht äußern. Oder anstatt erstmal Alternativen auszuprobieren oder an der Ernährung zu schrauben gleich Beta Blocker und Co verschrieben wird, obwohl es oftmals anders geht. Medikamente mit schweren Nebenwirkungen werden teilweise verschrieben wie Bonbons, aber dann wird vor Nahrungsergänzungsmitteln (die teilweise nicht mal überdosiert werden können) gewarnt und Minimaldosen als Empfehlung gegeben. Das zieht sich leider komplett durch alle Fachrichtungen und hat auch nicht nur mit Nahrungsergänzungsmitteln zu tun, aber es schadet den Patienten oft mehr als es nützt. Orthopäden verschreiben teilweise lieber Schmerzspritzen als Physiotherapie, es werden oftmals eben nur die Symptome bekämpft, nicht alles macht Sinn, nicht mal aus finanzieller Sicht. Patienten werden nicht ernst genommen, es wird nicht mal richtig zu gehört, weil keine Zeit ist.
Zu der These, dass die Pharmaindustrie ein Interesse daran hat, dass Menschen nicht gesund werden und deshalb gegen den Konsum von Nahrungsergänzungsmitteln wirkt, habe ich weiter oben ja schon einen Artikel verlinkt, das Gegenteil ist der Fall.
Dass Ärzte Vitamine verschreiben, haben wir hier ja schon mehr als einmal gelesen, ob sie das jetzt auf grünem Rezept ohne Belastung des Budgets machen (und ggf. eine höhere Dosis empfehlen), oder ob sie gleich die höhere Dosis als rotes Rezept verordnen, finde ich zweitrangig. Zumindest leugnen Ärzte nicht pauschal den nutzen davon.
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Karpatenköter - wie geht's denn der Masha heute? Ist es etwas besser geworden?
Ja, die Schmerzepisode ist rum. Die Nacht war recht ruhig, sie hat sich irgendwann in ihr Körbchen getrollt und bis morgens um 6 durchgepennt.
Wir sitzen grad beim TA und warten darauf, dass wir zur Untersuchung reingeholt werden. Abklärung und so...
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Deswegen sagte ich teilweise! Man muss mir jetzt auch keine Worte in den Mund legen.
Ich habe dir auch keine Worte in den Mund gelegt, sondern lediglich: "Mit der Aussage bitte ganz vorsichtig" geschrieben.
Ja, du hast "teilweise" eingefügt. Das reicht aber bei derlei Aussagen ebenso wenig wie der Verweis auf scheinbare Mängel.
Als Stichworte zu der Thematik empfehle ich:
Rauchervitamine
Hypervitaminose
Vitamine und Krebs
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Und mit dem Verkauf von (meist viel teureren) Medikamenten nicht? Lass es gut sein, da hat eben jeder seine Meinung, ich möchte auch niemanden überzeugen, soll jeder machen was er will.
Ich hab eben meine Erfahrung und du deine. Mir stößt es eben auf, dass viele Hausärzte immer noch nicht informiert sind über z.B. Vitamin D, aber dann munter Empfehlungen geben, wie 1000 IE als Höchstgrenze, weil alles andere ist gefährlich! Oder Vit. D wär nur ne Modeerscheinung etc. Viele wollen oder können sich auch gar nicht damit befassen und ihre Patienten aufklären, weil das Budget fehlt. Ist ja auch in Ordnung, dann sollten sie sich aber bitte dazu gar nicht äußern. Oder anstatt erstmal Alternativen auszuprobieren oder an der Ernährung zu schrauben gleich Beta Blocker und Co verschrieben wird, obwohl es oftmals anders geht. Medikamente mit schweren Nebenwirkungen werden teilweise verschrieben wie Bonbons, aber dann wird vor Nahrungsergänzungsmitteln (die teilweise nicht mal überdosiert werden können) gewarnt und Minimaldosen als Empfehlung gegeben. Das zieht sich leider komplett durch alle Fachrichtungen und hat auch nicht nur mit Nahrungsergänzungsmitteln zu tun, aber es schadet den Patienten oft mehr als es nützt. Orthopäden verschreiben teilweise lieber Schmerzspritzen als Physiotherapie, es werden oftmals eben nur die Symptome bekämpft, nicht alles macht Sinn, nicht mal aus finanzieller Sicht. Patienten werden nicht ernst genommen, es wird nicht mal richtig zu gehört, weil keine Zeit ist.
Zu der These, dass die Pharmaindustrie ein Interesse daran hat, dass Menschen nicht gesund werden und deshalb gegen den Konsum von Nahrungsergänzungsmitteln wirkt, habe ich weiter oben ja schon einen Artikel verlinkt, das Gegenteil ist der Fall.
Dass Ärzte Vitamine verschreiben, haben wir hier ja schon mehr als einmal gelesen, ob sie das jetzt auf grünem Rezept ohne Belastung des Budgets machen (und ggf. eine höhere Dosis empfehlen), oder ob sie gleich die höhere Dosis als rotes Rezept verordnen, finde ich zweitrangig. Zumindest leugnen Ärzte nicht pauschal den nutzen davon.
Keine Ahnung was du mir sagen willst, sorry, ob ein Rezept rot, grün oder sonst was ist weiß ich auch nicht, die sehen bei mir immer gleich aus. Warum sollten Ärzte auch den Nutzen leugnen, wenn der für einige Vitamine und Mineralien durchaus durch Studien belegt ist? Ich kenne diverse Fachärzte verschiedener Fachrichtungen die Vitamin D empfehlen und verschreiben, sogar standardmäßig (Rheumatologe, Orthopäde, Nephrologe), oder Calcium oder B12 oder B2 (Neurologen). Gute Ärzte wissen, dass ein starker Nährstoffmangel große Probleme mit sich bringen kann (z.B. B12 Nervenschäden) und untersuchen bei bestimmten Symptomen darauf. Alle Ärzte die sich mit Autoimmunerkrankungen befassen, und das lassen Studien zumindest vermuten, empfehlen, dass der Vit. D wert bei ca. 70-80nmol/L liegt. Und nein, das ist jetzt keine Empfehlung von mir; das bespricht man mit seinem Arzt.
https://www.rheuma-online.de/a…3-special-teil-2-vitamin/
Aber die Diskussion ist doch müßig und off Topic, lass es gut sein, wir kommen da anscheinend nicht zusammen. Ich hab Quellen verlinkt die dir nicht reichen, alles Quellen die alle auf medizinischen Seiten erschienen sind. Scheint also manche Ärzte doch zu interessieren. Btw. auch deine Quellen sagen, dass z.B. K2 einen positiven Effekt auf die Durchblutung des Herzens hat und die Knochendichte begünstigt. Also auch falls Studien fehlen die z.B. einen positiven Effekt bei Osteoporose unwiderbringlich bestätigen, kann es doch nicht schaden einen Versuch zur Vorbeuge zu starten, zumal es keine wirklichen Alternativen zur Behandlung gibt. Warum man über die Empfehlungen von durchschnittlichen Hausärzten hinaus nach Hilfe sucht, kann man auch erst verstehen, wenn man wirklich gesundheitliche Probleme hat, die sich nicht durch Pille XY heilen lassen.
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Deswegen sagte ich teilweise! Man muss mir jetzt auch keine Worte in den Mund legen.
Ich habe dir auch keine Worte in den Mund gelegt, sondern lediglich: "Mit der Aussage bitte ganz vorsichtig" geschrieben.
Ja, du hast "teilweise" eingefügt. Das reicht aber bei derlei Aussagen ebenso wenig wie der Verweis auf scheinbare Mängel.
Als Stichworte zu der Thematik empfehle ich:
Rauchervitamine
Hypervitaminose
Vitamine und Krebs
Wo hab ich was von scheinbaren Mängel geschrieben? Und ich habe teilweise geschrieben obwohl ich auch hätte überwiegend sagen können, weil ich vorsichtig formulieren wollte. Selbst die Vitamine und Mineralstoffe die man überdosieren kann, muss man schon sehr stark überdosieren, damit es gefährlich wird. Ich denke es gibt insgesamt mehr Menschen die Probleme durch Mängel haben als durch Überdosierung, mir ist da jedenfalls keiner bekannt. Menschen mit Mängeln und dementsprechend Problemen allerdings einige. Und hier nochmal für dich:
Ich sagte es sollen Blutwerte gemacht werden und im Verlauf kontrolliert. Und das mit einem Arzt besprochen.
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Hat jemand von euch zuhause Internet nur über LTE?
Funktioniert das gut?
Und woher weiß man denn, wie viel man verbraucht? Bei Congstar gibt es 200GB für 40 Euro im Monat.
Ich streame ganz, ganz viel. Und ich schicke auch ziemlich große Daten durch die Welt.
Ich glaub, das passt schon, aber kann ich nicht irgendwo bei meinem jetzigen Anbieter herausfinden, wie viel ich durchschnittlich verbrauche?
Es scheint echt kein klassischer Anschluss möglich zu sein. Aber der LTE-Empfang dort ist eigentlich ganz gut. Heute bei schlechtem Wetter getestet: hinterm Haus 3/4 Balken, vorm Haus 4/4 Balken.
....
ach, noch was - lebt jemand von euch ohne Müllabfuhr? Wie läuft so etwas in der Regel? Kann man eine Tonne - oder idealerweise einen gelben Sack - in der Regel am letzten angefahrenen Ort deponieren? Oder muss man das dann komplett selbst zur Müllkippe fahren?
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