Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20

  • finde ich gut, wenn der Arbeitgeber auf sowas explizit achtet. Egal, wie es dem Arbeitnehmer gefällt. Ausreichend Urlaub nehmen ist wichtig, damit man gesund bleibt.

    Ich bin der Meinung, dass das in Deutschland sogar gesetzlich vorgeschrieben ist. Ich finde aber gerade den Paragraphen nicht mehr

    Das denke ich auch. So ist auch mein Kenntnisstand.


    LG


    Franziska mit Till

  • Darin spricht eine Frau (recht weit gegen Ende, ab ca 1:03:00) darüber, dass die Wahrscheinlichkeit an Burnout zu erkranken kleiner ist, wenn man in bestimmten Aspekten mit der Arbeitstätigkeit übereinstimmt. Aber irgendwie weiß ich nicht, wie das gemeint war.

    Danach kommen zwar Beispiele, aber ich weiß nicht, ob die sich darauf beziehen...


    Da war "Austausch mit Kolleg:innen", "Anerkennung der Arbeitsleistung" usw... als motivationssteigernd, und mit höherer Motivation eben geringere Burnoutgefahr.

    Aber gibt es da irgendwo so eine Liste?

    Ich könnte mir vorstellen, wenn man z.B. die Sinnhaftigkeit der Arbeit in Frage stellt - oder die Sinnhaftigkeit der Institution - dann müsste sich das doch recht gravierend auswirken.

    Sie sagt es gibt 6 Bereiche wo Job und Person übereinstimmen müssen:


    Arbeutsbelastung

    Kontrolle

    Belohnung

    Gemeinschaft

    Gerechtigkeit

    Unterstützung


    Sind diese Sachen in der Mehrheit nicht gegeben oder nicht in dem Mass gegeben wie es der Arbeitnehmer benötigt, dann kann zu einem hohen Burnoutrisiko führen.

    Wobei man ja sagen muss, sowas ist eben individuell. Die genannten Beispiele sind eben Beispiele und nicht automatisch für jeden hilfreich. Sie sagt ja auch, was den einen stört muss den anderen nicht stören.



    Mich stört z.B. an Arbeit wie das System Arbeit aufgebaut ist und wie man als AN in etwas gepresst wird, was einen kaputt machen kann. Grundsätzlich glaube ich aber das Arbeit sinnstiftend und sinnvolle Beschäftigung und Struktur Menschen geben kann.

  • Nö, schön wäre es bei dem Einkommen.


    bonitadsbc : Du kannst gerne dabei bleibe und ja das ist auch so wie du sagt. Aber es gibt auch Fällen in denen das so nicht möglich ist. Wieso, weshalb, warum werde ich hier auch nicht näher erläutern, selbst wenn ich es dürfte.


    LG
    Sacco

  • Ist es normal für eine Mietwohnung den Nachweis von 3 Verdienstmonaten vorzulegen?


    Würdet ihr so eine Wohnung nehmen?


    Ich finds ein bisschen heftig

  • Ist es normal für eine Mietwohnung den Nachweis von 3 Verdienstmonaten vorzulegen?


    Würdet ihr so eine Wohnung nehmen?


    Ich finds ein bisschen heftig

    Ja, das ist eigentlich Standard (war zumindest bisher bei jeder meiner Wohnungen so).

  • Aber mal ganz blöd gefragt. Was würde die Behörde denn machen wenn dein Mann plötzlich nicht mehr da wäre? Die würden doch auch nicht schließen sondern die Arbeit umverteilen.

  • Ich weiß gar nicht mehr ob wir damals Gehaltsnachweise vorlegen mussten. Wir mussten ganz sicher eine Selbstauskunft ausfüllen.


    Wie sehr möchtest du die Wohnung haben und wie wahrscheinlich ist es die Wohnung zu bekommen ( steht es noch am Anfang oder kurz vor der Unterschrift)? Danach würde ich es fest machen ob ich die vorlege oder nicht.


    Lg
    Sacco

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