Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20
- Helfstyna
- Geschlossen
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Ist es normal für eine Mietwohnung den Nachweis von 3 Verdienstmonaten vorzulegen?
Würdet ihr so eine Wohnung nehmen?
Ich finds ein bisschen heftig
Ist hier fast überall üblich. Neben dem Schufa Nachweis muss meisten auch das Einkommen der letzten 3 Monate nachgewiesen werden. Musste ich auch bei der letzen Wohnung...man zieht sich bis auf die Unterwäsche aus..
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Hi
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Wahnsinn! Na da kann die Wohnungssuche ja heiter weiter
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Nö, schön wäre es bei dem Einkommen.
bonitadsbc : Du kannst gerne dabei bleibe und ja das ist auch so wie du sagt. Aber es gibt auch Fällen in denen das so nicht möglich ist. Wieso, weshalb, warum werde ich hier auch nicht näher erläutern, selbst wenn ich es dürfte.
LG
SaccoAber mal ganz blöd gefragt. Was würde die Behörde denn machen wenn dein Mann plötzlich nicht mehr da wäre? Die würden doch auch nicht schließen sondern die Arbeit umverteilen.
Dazu kann ich nichts sagen bzw. nur das was ich schon weiter oben gesagt habe.
LG
Sacco
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Darin spricht eine Frau (recht weit gegen Ende, ab ca 1:03:00) darüber, dass die Wahrscheinlichkeit an Burnout zu erkranken kleiner ist, wenn man in bestimmten Aspekten mit der Arbeitstätigkeit übereinstimmt. Aber irgendwie weiß ich nicht, wie das gemeint war.
Danach kommen zwar Beispiele, aber ich weiß nicht, ob die sich darauf beziehen...
Da war "Austausch mit Kolleg:innen", "Anerkennung der Arbeitsleistung" usw... als motivationssteigernd, und mit höherer Motivation eben geringere Burnoutgefahr.Aber gibt es da irgendwo so eine Liste?
Ich könnte mir vorstellen, wenn man z.B. die Sinnhaftigkeit der Arbeit in Frage stellt - oder die Sinnhaftigkeit der Institution - dann müsste sich das doch recht gravierend auswirken.
Sie sagt es gibt 6 Bereiche wo Job und Person übereinstimmen müssen:
Arbeutsbelastung
Kontrolle
Belohnung
Gemeinschaft
Gerechtigkeit
Unterstützung
Sind diese Sachen in der Mehrheit nicht gegeben oder nicht in dem Mass gegeben wie es der Arbeitnehmer benötigt, dann kann zu einem hohen Burnoutrisiko führen.
Wobei man ja sagen muss, sowas ist eben individuell. Die genannten Beispiele sind eben Beispiele und nicht automatisch für jeden hilfreich. Sie sagt ja auch, was den einen stört muss den anderen nicht stören.
Mich stört z.B. an Arbeit wie das System Arbeit aufgebaut ist und wie man als AN in etwas gepresst wird, was einen kaputt machen kann. Grundsätzlich glaube ich aber das Arbeit sinnstiftend und sinnvolle Beschäftigung und Struktur Menschen geben kann.
aaaah, okay, ich hatte das falsch verstanden.
Ich dachte, es gäbe 6+x Faktoren und davon müssten random 6 passen.
Und bei den genannten Punkten war ich mir dann gar nicht so sicher, ob das jetzt diese Faktoren sind.
Danke, dass du das erklärt hast!
Komisch, wie komm ich denn nur darauf, dass da irgendwas war mit "die Arbeit selbst sinnstifend empfinden"...
Also, hätte jetzt gedacht, dass das auch ne große Rolle spielt. Also, dass Fließband in einer Schlachterei sich vielleicht weniger sinnstiftend anfühlt als Tierphysiotherapeutin zu sein oder so.
So oder so, mit den Punkten da oben komm ich nicht auf ein Bingo.
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Komisch, wie komm ich denn nur darauf, dass da irgendwas war mit "die Arbeit selbst sinnstifend empfinden"...
Weil die eine Frau die aus dieser Selbsthilfegruppe während der Erklärung dieser Pyschologin(?) eingeblend wird, davon redet, dass sie nun einen neuen Job hat der in ihren Augen sinnstiftend ist sie aber trotzdem weiterhin Burnoutsymptome hat vielleicht?
Also, hätte jetzt gedacht, dass das auch ne große Rolle spielt. Also, dass Fließband in einer Schlachterei sich vielleicht weniger sinnstiftend anfühlt als Tierphysiotherapeutin zu sein oder so.
Die Sinnhaftigkeit (und wer bewertet den am Ende ob etwas sinnhafter ist als etwas anderes?) Ist keiner der Punkte die da wohl reinspielen ob die Arbeit selbst einen ins Burnout treibt.
Ich denke schon, dass jmd an sinnloser Tätigkeit zur Grunde gehen kann, aber die meisten Menschen in meinem Umfeld suchen dann ihre Erfüllung eben im Privatleben. Oder fallen in einer Art Trott. Burnoutgefährdet sind die allerdings selten. Das sind dann eher die Menschen die sich überdurchschnittlich mit ihrem Job beschäftigen (und darin überhaupt erst eine Sinnhaftigkeit suchen).
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Ist es normal für eine Mietwohnung den Nachweis von 3 Verdienstmonaten vorzulegen?
Ist hier auch üblich.
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Komisch, wie komm ich denn nur darauf, dass da irgendwas war mit "die Arbeit selbst sinnstifend empfinden"...
Weil die eine Frau die aus dieser Selbsthilfegruppe während der Erklärung dieser Pyschologin(?) eingeblend wird, davon redet, dass sie nun einen neuen Job hat der in ihren Augen sinnstiftend ist sie aber trotzdem weiterhin Burnoutsymptome hat vielleicht?
kann voll sein. ich bin gerade übermäßig unterkonzentriert.
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Welches yogavideo soll ich heute machen?
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