Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20
- Helfstyna
- Geschlossen
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Wenn du das Gefühl hast auf die Beerdigung gehen zu wollen, dann mach das!
Wenn es für dich wichtig ist, dann geh hin!
Auch wenn man sich länger nicht gesehen hat oder nicht ganz so eng befreundet war darf man trotzdem trauern und sich verabschieden.
Ich würde das Kind aber versuchen in der Zeit woanders unter zu bringen. Eine Beerdigung kann für Kinder schon recht langweilig sein. Aber auch emotional schwer zu verarbeiten wenn man die ganze Trauer der anderen miterlebt.
So lange geht ja die Beerdigung normalerweise nicht, so dass man nur eine Betreuung für wenige Stunden braucht
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Hi
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im Prinzip finde ich schon, dass ich hingehen sollte… aber ich hätte eben unseren Sohn dabei
Dann würde ich hingehen.
Ist Dein Sohn gerne in der Trage?
Als meine Oma gestorben ist, war mein Sohn knapp 9 Monate.
Ich hatte ihn während der Beerdigung und Zeremonie in der Trage und er hat alles verschlafen….
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Kind woanders unterbringen isr keine Option. Ich bin froh, wenn er ein paar Minuten beim Papa bleibt, mehr ist noch nicht drin.
Ich würde ihn auf jeden Fall in die Trage nehmen. Das mag er gerne, guckt rum und manchmal schläft er auch. Die Hochzeit letzte Woche hat er auch verschlafen.
Dadurch, dass es draußen ist, ist es mit der Musik auch nicht so laut und ich könnte im Zweifel einfach ein bisschen gehen, wenn er unruhig wird. Zum Umtrunk hinterher würde ich wohl eher nicht mitgehen.
Ich glaube, dass ich schon hingehen möchte. Meine Kolleginnen kommen zum Großteil auch und es ist irgendwie ein guter Abschluss. Es war einfach so plötzlich… es ist immernoch so unwirklich, dass sie einfach nicht mehr um die Ecke kommt oder anruft bei der Arbeit.
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Durch die Geburt unseres Sohnes ist das Verhältnis etwas anders geworden, da sie nicht verstehen kann, dass wir ein Kind bekommen wollten in „dieser Welt“. Da ich nicht mehr arbeite, haben wir uns länger nicht gesehen und nur zwischendurch mal kurz bei WhatsApp geschrieben.
Jetzt bin ich mir unsicher, ob ich zur Beerdigung gehen sollte oder nicht… im Prinzip finde ich schon, dass ich hingehen sollte… aber ich hätte eben unseren Sohn dabei. Ich weiß nicht, ob ihr das recht wäre bzw den Angehörigen. Zu denen habe ich keinen Kontakt und könnte nicht fragen.Unser Sohn ist noch klein und versteht das sowieso noch nicht und es wird auch keine typische Trauerfeier in der Kapelle, sondern ein eher „buntes Fest“ im friedwald
Ja, ich finde auf jeden Fall. Erstmal - wie andere bereits schön geschrieben haben – für dich.
Und ich muss gestehen, ich finde es einfach schön, wenn Kinder/Babies auf Beerdigungen dabei sind. Für mich ist das eine Art Gegengewicht, ein Zeichen dafür, dass es den Tod gibt, aber eben auch das Leben und dass es weitergeht. Wäre ich eine Angehörige, würde ich mich sehr freuen, dass du da bist und mich über deinen Sohn noch extra freuen.
Die Feier klingt per se ja auch recht kindergeeignet. Und natürlich könnt ihr auch wieder gehen, wenn du doch den Eindruck hast, dass ihr nicht willkommen seid. Aber ich würde denken, ihr seid willkommen.
Und: Herzliches Beileid.
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Auch eine Jobfrage: Ich habe am Freitag ein Vorstellungsgespräch, Öffentlicher Dienst. Bisher arbeite ich seit mehr als drei Jahren komplett im Home Office und mittlerweile auch 400km vom Arbeitgeber entfernt. Das ist eigentlich super als Hundehalter mit Fernbeziehung, wenn nur die in meinen Augen schlechte Bezahlung nicht wäre.
So, wann würdet ihr im Bewerbungsprozess fragen, ob das Büro hundefreundlich ist? Direkt im ersten Vorstellungsgespräch? Wie geht man sowas an? Gleich offen und direkt: Job kommt nur für mich in Betracht, wenn ich meinen Hund mitnehmen darf? Lieber diplomatischer?
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Auch eine Jobfrage: Ich habe am Freitag ein Vorstellungsgespräch, Öffentlicher Dienst. Bisher arbeite ich seit mehr als drei Jahren komplett im Home Office und mittlerweile auch 400km vom Arbeitgeber entfernt. Das ist eigentlich super als Hundehalter mit Fernbeziehung, wenn nur die in meinen Augen schlechte Bezahlung nicht wäre.
So, wann würdet ihr im Bewerbungsprozess fragen, ob das Büro hundefreundlich ist? Direkt im ersten Vorstellungsgespräch? Wie geht man sowas an? Gleich offen und direkt: Job kommt nur für mich in Betracht, wenn ich meinen Hund mitnehmen darf? Lieber diplomatischer?
ÖD ist nicht gleich ÖD…..ich arbeite im Jobcenter und dort sind Hunde komplett verboten, außer offizielle Assistenzhunde. Du kannst teilweise schon vom Bereich im ÖD darauf schließen, ob Hunde erlaubt sind
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Es hat im weitesten Sinne etwas mit Tourismus zu tun, allerdings ohne Kundenkontakt.
Ich denke, sie sind sehr interessiert an mir und deshalb hoffe ich, dass ein mittelgroßer Hund, der sowieso am liebsten in Ruhe gelassen werden will und viel schläft, kein großes No-Go sein wird.
Ich frage mich halt, wie ich das ansprechen soll. Bin total schlecht in "verhandeln"
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Es hat im weitesten Sinne etwas mit Tourismus zu tun, allerdings ohne Kundenkontakt.
Ich denke, sie sind sehr interessiert an mir und deshalb hoffe ich, dass ein mittelgroßer Hund, der sowieso am liebsten in Ruhe gelassen werden will und viel schläft, kein großes No-Go sein wird.
Ich frage mich halt, wie ich das ansprechen soll. Bin total schlecht in "verhandeln"
Im ÖD kannst du eh nicht/kaum verhandeln. Wenn Hunde nicht erlaubt sind, sind sie halt nicht erlaubt und daran wird sich auch nichts ändern, von daher würde ich gerade heraus fragen, oder sagen, dass du die Stelle nur annehmen kannst, wenn Hund mit kann.
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Ich würde gern wissen, ob ich einen 520€ Job schaffe
Wäre jmd/gern mehrere mit 520€(oder früher 450) bereit Ihre Erfahrung zu teilen u Fragen zu beantworten?
Gern per PN
Ganz lieben Dank im voraus!
Newstart2
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