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Also ich renn ja eher selten "Gassi"......die große Nachmittagsrunde mach ich nicht um km runter zu latschen sondern um den Ben auszulasten, körperlich und!!! im Kopf und weil es mir Spaß macht. Je nachdem kanns auch mal sein, dass ich mit ihm ne halbe Stunde auf ner Wiese sitze und nix anders mach als zu gucken. Fällt dem Pubertier deutlich schwerer, als 10 Km zu laufen. Es gibt so vieles, was man machen kann wenn man 1 oder 2 Std mit Hund unterwegs ist, ich habe ehrlich noch nie drauf geachtet wie lang die zurück gelegte Strecke ist....das mach ich nur dann, wenn wir in den Bergen unterwegs sind, aber da interessieren mich eher die Höhenmeter...
Kurz gesagt: mir persönlich sind die km schnurz mir geht's um ne gute Zeit mit Ben.
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Hi
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Vielleicht noch als Ergänzung, das war auf keinen Fall wertend gemeint. Mich hat nur die - in meinem Kopf - Diskrepanz interessiert.
Wenn mein Partner und ich beide Vollzeit arbeiten, kommen unsere Hunde unter der Woche oft etwas zu kurz, das tut mir dann auch leid. Wir versuchen dann am Wochenende immer Hunde-Ausflüge zu machen.
Gerade haben wir ja frei, da sind sie halt einfach mit dabei, ohne dass da viel speziell für den Hund ist. Dafür ist der ganze Urlaub hundekonform geplant…
Wir sind aber (fast) alle ziemliche Sportler, dementsprechend ist auch unsere Freizeit… Strecken und Zeiten zu kennen ist auch einfach ein Sportler-Ding, damit beschäftigt man sich ansonsten wahrscheinlich weniger.
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Normalerweise hab ich aber schon festgestellt, dass man als Hundehalter zügiger marschiert als Spaziergänger ohne Hund,
Ich nicht so
. Ohne Hund bin ich immer zügig unterwegs, mit allen Vieren eher so im Schleichschritt, auch, weil ich ungern einen Hund aus dem Blick verliere (also hinter mir statt vor mir habe). Und insbesondere Smilla hängt gerne zurück, schnüffelt sich fest... Entweder ich mach Stop and Go oder nehme Tempo raus. Der Rest muss sich da anpassen, bzw. läuft die Strecken dann halt mehrfach...
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Potato 3,5 - 4km die Stunde. Früher war ich schneller und habe mir bewusst ein langsameres Tempo angewöhnt, weil mir schneller so auf die Knochen ging.
Und ehrlicherweise bin ich mit dem Geschleiche noch flotter als viele Menschen, weil ich durchgängig gehe. Ich bin nämlich so gar kein Pausentyp bzw. muss ich dann auch wirklich müde sein oder es einen Grund für Pause geben. Beim Gassi also eher selten.
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Öhm...ok. Kommt wahrscheinlich drauf an, was für einen Sport man macht...ich würde von mir auch sagen, ich bin in "meinen" Sportarten sehr ambitioniert und ehrgeizig aber trotzdem sind mir die Streckenlängen eher egal. 🙂 Ist auch nicht wertend gemeint, aber ich habe ein bisschen gezuckt, als ich deinen Post gelesen hab, ich weiß, ich muss es nun nicht auf mich beziehen, aber anmerken wollt ichs der Vollständigkeit halber.
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Darf ich mal kurz dazwischen fragen, weil mich die Antworten überraschen. Es war schon mehrmals irgendwo das Thema wie weit man täglich mit seinem Hund geht, und sehr viele meinten dass 10km täglich zu viel sein, oder ihre Hunde stressen würden. Jetzt geben aber doch sehr viele an, dass sie rund zwei Stunden am Tag mit ihren Hunden gehen, wobei man ja auf jeden Fall auf 10km kommt. Haben jetzt zufällig ganz andere geantwortet, und ihr geht dann auch rund 10km täglich? Oder geht ihr seeeehr laaaangsaaam?
Die große Runde ist roundabout 3-4km, die kleinen sind vielleicht 1-2km. Gassi bedeutet hier Zeit zum schnüffeln, Zeitung lesen, die Seele baumeln lassen, gelegentlich mit dem Junghund zocken. Schnell sind wir aber nicht und ich passe mich auch dem Tempo der Hunde an, wenn die z.b viel zu schnüffeln haben an dem Tag brauchen wir länger für dieselbe Strecke, als wenn sie lieber die Beine Strecken.
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Meine längste Runde sind 9km und dafür brauche ich mit ein paar kurzen Pausen um die 2,5 Stunden.
Wenn ich eine solche Runde am Tag gelaufen bin, gibt es noch morgens die 20min Löse-Runde und abends das 10min Löse-Gassi.
Heute war ich 5km in 1,5 Stunden und nochmal 2,6km in 50min. Später dann nur nochmal zum Lösen.
Ist hier abhängig von Wetter und Arbeitszeit.
Meine Hunde haben kaum Stress beim Gassi. Sie bummeln rum, wir spielen und toben mal, viel schnüffeln, mal Kühe und Damwild beobachten.
Sie haben beide keinen Stress mit der Umwelt, die uns beim Gassi so über den Weg läuft.
Einzig Jagdreize pushen Hope sehr extrem. Aber auch da kann sie inzwischen ganz gut wieder runter fahren und wir können danach problemlos weiter gehen.
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Öhm...ok. Kommt wahrscheinlich drauf an, was für einen Sport man macht...ich würde von mir auch sagen, ich bin in "meinen" Sportarten sehr ambitioniert und ehrgeizig aber trotzdem sind mir die Streckenlängen eher egal. 🙂 Ist auch nicht wertend gemeint, aber ich habe ein bisschen gezuckt, als ich deinen Post gelesen hab, ich weiß, ich muss es nun nicht auf mich beziehen, aber anmerken wollt ichs der Vollständigkeit halber.
aber gerade du hast doch gesagt du rennst selten Gassi und dir sind Zeiten egal 🤔 ich wollte garantiert niemandem absprechen Weltmeister in allen möglichen Sportarten zu sein, aber wenn man jemand ist der mit seinen Hunden Gassi rennt, kennt man im Normalfall strecken und zeiten…
Wie gesagt, mich hat einfach nur interessiert wie weit ihr in der Zeit läuft, ich finde nichts davon irgendwie besser oder schlechter oder sonst irgendwas.
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Hier ists unter der Woche, gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit, auch weniger Gassi und dafür am Wochenende größere Runden oder Mal ne Wanderung.
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Pia, fast 11 Jahre, Chihuahuamischling und Gio, ca. 12 Jahre, Chihuahuamischling:
Im Sommer sind wir mittags immer so 5 Stunden draußen. Wobei wir aber 1,5 Stunden davon irgendwo sitzen und entspannen. Die restliche Zeit gehen wir entspannt spazieren. Wir kommen da so täglich auf 10-12 Kilometer. Pia schafft das aber nur mit Pausen aufgrund ihrer kaputten Gelenke.
Im Winter gehe ich mittags so 2,5-3 Stunden und dann mache ich die Pause Zuhause, weil es draußen zu kalt für die Beiden ist, um irgendwo zu sitzen. Später gehe ich dann nochmal so 45 Minuten mit den Beiden.
Dann wird 6 Tage die Woche je 30 Minuten getrickst. Das macht ihnen am meisten Spaß.
Fellpflege gibt es nicht wirklich. Beide haben eher kurzes, pflegeleichtes Fell. Nur zum Fellwechseln werden sie öfters mal gebürstet, um das lose Fell loszuwerden.
Spielen ist unterschiedlich. Gio spielt kaum und Pia meistens nur nach dem Fressen.
Genauso Kuscheln. Ist immer so, wie die Hunde gerade wollen und es dann auch passt.
Ansonsten putze ich Beiden alle 2 Tage die Zähne, weil sie zu Zahnstein neigen. Zähne putzen pro Hund etwa 2 Minuten.
Und dann morgens und abends je 10 Minuten ca. zum Lösen.
Füttern geht recht flott. Morgens gibt es eigentlich nichts. Da ich Pia aber Tropfen geben muss, bekommt sie ein kleines Stück Trockenfleisch, wo ich Tropfen rauf mache. Also bekommt Gio natürlich auch was. Dann mittags gibt es Dosenfutter mit ihren Zusätzen für Gelenke und so. Und zum Tricksen gibt es frisches Fleisch, für Pia roh, für Gio gegart (verträgt kein rohes Fleisch).
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