• Hab da nur auf dem Schirm, dass vermutlich die Augen gemacht werden müssen - die sehen echt heftig aus.


    Doggensabber wär mir auch nix, aber wo die Liebe hinfällt…

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    Hi


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    • Vielleicht könnten einige Doggenspezialisten/-halter noch etwas dazu sagen?


      Die Augen sind mir auch aufgefallen.



      Muß gleich zur Arbeit, kann erst heute später am Abend wieder reinschauen.

      Wäre aber für jegliche Tipps und Hilfe (hatte noch nie eine Dogge) sehr dankbar!

    • Achso, er müßte vielleicht gechippt oder gar kastriert werden.

      Kann da jemand was zu sagen, der sich mit vierjährigen Doggenrüden auskennt?


      Nachwuchs soll zu 100% ausgeschlossen werden.


      Da muß also eine Lösung her, damit nicht eine oder einer tagelang im Zwinger sitzt.....

    • Doggensabber -lustig 🤭

      Mein Ridgeback sabbert viel mehr als meine Bordeauxdogge, und noch dazu echt schleimig und rutschig. Leg auf jeden Fall einen Sabberlappen parat (einen für den Boden und einen für die Schnute).

    • Tja, alle relevanten Telefonate geführt und das Resultat ist ernüchternd.

      Marley war schon reserviert, als ich mich das erste Mal dort meldete, entspricht aber auch nicht ganz dem (vom Wesen her), was wir suchen. Die anderen Hunde schonmal gar nicht.

      Ob er nun die Tage auszieht und dann auch vermittelt bleibt, wird sich zeigen.


      Freddy, das Riesenbaby (die viereinhalbjährige Dogge), wäre charakterlich DER Hit, muß aber nicht nur die Augen-OP überstehen, sondern hat grundsätzlich keine solch lange Lebenserwartung mehr, wie man sich das wünschen würde. UND ist unkastriert.


      Wegen der noch immer ausstehenden Läufigkeit von Hundebär wäre eine sofortige Zusammenführung mit einem unkastrierten Rüden mehr als suboptimal. Selbst dann, wenn der Chip rechtzeitig gesetzt worden wäre (was erstmal die Probe vor Kastration wäre, von der ich bei einem dann fünfjährigen richtig großen Hund auch nicht wirklich begeistert bin)

      Alternativ halt entweder die strikte Trennung (auch doof, vor allem für den neuen Hund) oder halt gemischter Nachwuchs (noch viel doofer....)

      Also derzeit alles undurchführbar, leider.

      Das ganze Kuddelmuddel möchte ich keinem Hund antun, der grad seine Heimat, und sei es nur die gewohnte Umgebung des Tierheimes, verliert.

      Also passiert dieses Jahr erstmal gar nix mehr.


      Ein anderer Hund war ebenfalls bereits reserviert, dito der nächste in Frage kommende.

      Irgendwie such ich mir entweder die falschen Hunde aus oder die sind so toll, daß andere Leute halt schon schneller waren, weil näher dran und so.



      Läuft grad nicht rund.


      Wieso ist das bei dieser Schwemme an Hunden jeglicher Rassen eigentlich grad so schwierig? *grübel*

    • Hab ich das gerade richtig verstanden, dass du bereit wärst, den Hund ohne medizinischen Grund kastrieren zu lassen?

      nun sei mal nicht päpstlicher als der Papst


      Es handelt sich ja hier nicht um die von vielen Tierheimen, Tierschutzorgas u.ä. sakrosankte Kastrationspflicht bei Übernahme eines Hundes, die durchaus berechtigt in Frage gestellt werden darf. Die Überlegung, ob eine Kastration das Leben aller Beteiligten erleichtert, darf durchaus gemacht werden.

      Auch wenn der Begriff "Kastration" bei manchen offensichtlich gleich alle Alarmglocken losbrüllen lässt und gleich reflexartig auf den Böse-Böse-Böse-Button gehauen wird, es hilft, die Situation neutral im entsprechenden Kontext zu beurteilen.


      nix für ungut


      LG Serkö

    • Wäre eine schlichte Durchtrennung der Samenleiter eine Option? Getrennt werden müsste trotzdem, aber die Situation wäre nicht ganz so heikel und auch Muskulatur und Bindegewebe des Buben blieben unangetastet.

    • Ich habe nicht „losgebrüllt böse böse“ ich habe nachgefragt, ob ich das richtig verstanden habe. Könnte ja auch sein, dass es anders gemeint war und ich es nur anders verstanden hab.


      Fakt ist: es ist nun mal ohne medizinischen Grund verboten. Das kannst du drehen und wenden, wie du es willst. Verboten bleibt es dennoch. Ein „es wäre leichter“ ist ebenfalls kein medizinischer Grund.


      In dem Fall wäre es im übrigen angebracht gewesen selbst einmal nachzufragen, wie ich was meine, statt mit etwas zu unterstellen. Hier hätte es nämlich uns beiden geholfen, wenn du, wie von dir selbst geraten, die Situation neutral betrachtest.

      • Neu

      Hallo


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