Anhaltendes Erbrechen

  • Mein Hund hat im August Ähnliches durchgemacht. Sie hat aufgehört zu fressen, mal ein bisschen, dann wieder nicht. nahm natürlich ab. Fing ab und an zu zittern, ab und an erbrechen, war schlapp.

    Wir haben alles mögliche untersucht. Magen und Darm. Erstes Blutbild war ok, zweites eine Katastrophe. Ultraschall. Kontraströntgen,…

    Die Diagnose war recht schnell Morbus Addison. In der Krise ist sie an Herzversagen gestorben. Viel zu schnell, bevor sie auf die Tabletten richtig eingestellt werden konnte. Sie wurde gerade 7.


    Ich würde auch in diese Richtung untersuchen lassen.

    Danke für den Tip,habe ich aufgeschrieben und werde ich morgen die Ärztin fragen.

  • Dieses viele Gewechsel mit dem, was dem Hund angeboten wird, Huhn roh, Huhn gekocht, Fisch, Rind, das ist viel zu viel Durcheinander.

    Wenn er das Trofu von RC verträgt, dann bleib dabei, allerhöchstens würde ich gucken, ob es eingeweicht eher akzeptiert wird.

    Wenn er das Royal Canin aber verweigert aber püriertes Rund frisst - soll ich Ihn das nicht fressen lassen ?

    Er ist nur noch Haut und Knochen,wenn er nichts frisst wird er 100%ig sterben.

  • Ich kann doch nicht innerhalb von 3 Tagen 3 mal den Arzt wechseln.

    Warum denn nicht?

    Dein Geld, Deine Entscheidung.

    Wir haben viel zu oft unnötige Hemmungen :smile:


    Wenn ich einen Hund - irgend ein Tier - habe, das nicht essen will, darf es in dieser Krise auch essen was es will, bezw. kann.

    Wenn es in der Not also püriertes Rindfleisch ist, dann rein damit!


    Dass das keine ausgewogene Ernährung ist für längere Zeit, weisst Du ja auch :smile: aber akut? Hauptsache irgendwas drin!

    Da bin ich komplett bei Dir.


    Toi toi toi für heute, ich drücke Euch alle Daumen die ich habe.

    Bitte halte uns auf dem laufenden.

  • Ich drücke die Daumen dass ihr heute morgen eine Ursache findet und das auch schnell behandelt werden kann.

    Ich würde die TÄ bitten deinem Hund eine Infusion zu geben damit mal was an Nährstoffen in den Hund kommt und auch ob sie nicht etwas wie z.B. ReConvales zum Aufpäppeln empfiehlt - natürlich nur wenn es die Diagnose zulässt.

  • Ich kann doch nicht innerhalb von 3 Tagen 3 mal den Arzt wechseln.

    Warum denn nicht?

    Dein Geld, Deine Entscheidung.

    Wir haben viel zu oft unnötige Hemmungen :smile:

    Im Gegensatz zum Menschen, der ja in der Regel alle Kosten von der Gemeinschaft (=Krankenkasse) bezahlt bekommt, zahlen viele Hundebesitzer ihre Tierärzte selbst. Insofern kann auch jeder selbst entscheiden, ob er sich eine oder 5 Meinungen einholt. Lieber einmal zuviel zum Arzt, als das eine Mal zu wenig. Die Gefühle oder das verletzte Ego eines Arztes wäre mir in dem Zusammenhang auch vollkommen egal.

  • Ich drücke Euch für den heutigen Untersuchungstermin die Daumen und wünsche Euch eine gut und schnell behandelbare Diagnose und on Top eine lindernde Akut-Maßnahme für den kleinen Mann :bindafür: .

    25 % Gewichtsverlust ist gerade bei Kleinhunde mega heftig :shocked:.


    Alles Gute für Euch!

  • Natürlich kannst du einfach so in eine Klinik fahren und wenn es der zweite, fünfte, dreizehnte Anlauf ist.

    Es ist doch dein eigenes Geld, das kannst du hintragen wo du willst. Dem Hund muss dringend geholfen werden, ohne weitere Tage dazwischen.


    Wenigstens eine Infusion wäre m. M. nach dringend notwendig und wenn es nicht anders geht, den Hund stationär dort lassen. Da kannst du dir dann sicher sein, dass 24/7 Profis auf ihn aufpassen.


    Ne, ich hätte bei dem Zustand und dem langen hin und her wirklich keine ruhige Minute mehr und würde schleunigst reagieren.


    Wenn da bei dem neuen Tierarzt heute nichts eindeutiges rauskommt und der Hund weiter nicht frisst, fahr ihn bitte in eine Klinik.


    Drücke die Daumen.

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