Umfeld überzeugen oder nicht?
-
-
Darf ich fragen warum? Hier ist auch das üblich. Wenn im Sommer Türen aufstehen laufen auch schon mal die Nachbarshunde rein. Und jeder Besuch darf gerne seinen Hund mitbringen. Verträglichkeit setze ich natürlich voraus.
Ich merke, bei mir läuft alles etwas anders
Die Katzen und zu wenig Räume um alle wegzusperren.
Ich habe einen behinderten Kater ohne Gefahrenbewusstsein und da traue ich fremden Hunden nicht. Und einen Kater der Menschen angreift, der müsste dann ins Bad, weil er alle anderen Türen öffnen kann. Und ohne Toilette ist irgendwie auch doof, so für Besuch.
Bei regelmäßigem Besuch mache ich mir die Mühe mit Zusammenführen. Ist aber anstrengend und dauert länger, als mal.
Ja, gut, Katzen sind natürlich ein Argument. Da würde ich mit meinem Hund vermutlich auch nicht kommen wollen (ich nehme ihn sowieso nicht überall mit, ich rede nur von den Möglichkeiten).
Aber bei einem Haushalt mit normal verträglichen, gut erzogenen Hunden sehe ich das Problem jetzt nicht (und jetzt braucht keiner mit dem krassen XY Hund um die Ecke kommen, ja, gibt es, besonders hier im DF, aber in der Realität gibt es ja sehr viele unkomplizierte Hunde).
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Die Katzen und zu wenig Räume um alle wegzusperren.
Ich habe einen behinderten Kater ohne Gefahrenbewusstsein und da traue ich fremden Hunden nicht. Und einen Kater der Menschen angreift, der müsste dann ins Bad, weil er alle anderen Türen öffnen kann. Und ohne Toilette ist irgendwie auch doof, so für Besuch.
Bei regelmäßigem Besuch mache ich mir die Mühe mit Zusammenführen. Ist aber anstrengend und dauert länger, als mal.
Ja, gut, Katzen sind natürlich ein Argument. Da würde ich mit meinem Hund vermutlich auch nicht kommen wollen (ich nehme ihn sowieso nicht überall mit, ich rede nur von den Möglichkeiten).
Aber bei einem Haushalt mit normal verträglichen, gut erzogenen Hunden sehe ich das Problem jetzt nicht (und jetzt braucht keiner mit dem krassen XY Hund um die Ecke kommen, ja, gibt es, besonders hier im DF, aber in der Realität gibt es ja sehr viele unkomplizierte Hunde).
Stimme ich dir prinzipiell zu. Ich komme aus Jägersfamilie also falls sich jemand fragt woher mein Terriertrauma kommt
-
Also ich hab jetzt nur den Eingangspost gelesen…
Entschuldige bitte, aber genau das ist das Problem. Was du angesprochen hast, wurde bereits ausgiebig und detailliert besprochen. Ich möchte dich daher bitten, das Thema zu lesen, wenn es dich interessiert.
Den Begriff "unter der Fuchtel stehen" finde ich übrigens reichlich despektierlich von jemandem, der 14 geschriebene Themenseiten ignoriert und einfach drauf los kommentiert.
-
Ich glaube, Deine Mutter wollte etwas ganz anderes sagen als Du verstanden hast.
Bei uns gäbe es weder ein drittes noch ein viertes Kind und ganz sicher keinen Hund, wenn wir auf meine und/oder die Eltern meines Mannes gehört hätten.
Wir haben sie aber nie um Ihre Meinung gefragt, sondern sie immer einfach mit Tatsachen konfrontiert.
Aber Ihre Einwände waren nicht böse/ bevormundend gemeint (auch wenn sie objektiv gesehen sicher teilweise übergriffig und auch ärgerlich waren).
Es ist/war Ihre sehr hilflose und unreflektierte Art mit Ihren Sorgen/ Ängsten um uns und unsere Kraft/ Zeit/ Energie/ Geld … umzugehen.
Sie haben einfach immer noch nicht gelernt uns wirklich als erwachsen zu sehen - wir bleiben wohl für immer ein bisschen Kinder für sie.
Die einfachste Art damit umzugehen, ist ganz klar zu sagen was man für sein Leben entschieden hat und es zu tun; die Einwände und die Kritik einfach anhören und nicht zu ernst nehmen … sie nehmen Euch ja gerade in der Entscheidung auch nicht ernst.
Wie es dann später konkret gelebt wird, wird sich zeigen … aber wenn die Zuneigung zueinander echt ist, dann findet sich immer ein Weg.
-
Da hier immer wieder aufkam, dass Hunde bei Besuch auch im Auto bleiben können: wie lange würdet ihr einen Hund da lassen? Meine kennen das Warten im Auto vom Hundeplatz/kurz Supermarkt, aber ich habe immer ein ganz schlechtes Gefühl, wenn ich das Auto nicht sehe.
Meine Eltern waren von Hund Nr.2 nicht begeistert, auch weil er anfangs sehr unruhig war. Hat sich dann nach einer gewissen Gewöhnungszeit erledigt und er wird genauso geliebt wie Nr. 1.
Vielleicht sprichst du in einem ruhigen Moment noch mal in Ruhe mit deiner Mutter? Erklärst ihr, dass dir ein Hund wichtig ist und du sie trotzdem weiter besuchen möchtest. Vielleicht erzählt sie dann auch, was sie genau an einem Hund stört (Dreck? Bellen?) und ihr findet dafür eine Lösung.
Mein Papa wollte früher auf gar keinen Fall einen Hund. Stellte sich irgendwann raus, dass während seiner Kindheit ein DSH in der Nähe gewohnt hat, der der Schrecken der ganzen Nachbarschaft war. Er hatte Angst vor Hunden. Es zog als Kompromiss ein kleinerer Familienhund ein und dann war es kein Thema mehr.
-
-
Schade, dass die Freude dann wegen sowas getrübt wird. Ist doch verständlich, wenn man feste Rituale mit der Familie hat und die dann bei sowas nicht toll reagieren, dass das erst mal runter zieht. Wenn euer Verhältnis gut ist, glaube ich aber, ihr bekommt das hin und der Hund gehört irgendwann einfach mit dazu. Ein Welpe wird allerdings trotzdem nicht ganz einfach (und pinkelt vielleicht mal bei Mutti in die Bude oder beißt was an). Selbst wenn er später ein ruhiger Geselle wird. Da geht man dann leider gleich mal mit Druck in den Familienbesuch, anstatt sich gemeinsam zu freuen. Ich versteh dich gut.
Mein Hund war auch spontan da und meine Eltern waren sofort sehr neugierig. Trotz ihrer Katze im Haus (die keine Hunde kannte) waren wir herzlich eingeladen. Ruckzuck waren meine Eltern verliebt und wollten sogar selbst einen Hund (blieben dann aber doch bei neuen Miezen und "borgen" sich meine Maus immer mal für einen Tag aus). Ich hoffe, das wird bei euch genauso schön.
-
Schade, dass die Freude dann wegen sowas getrübt wird. Ist doch verständlich, wenn man feste Rituale mit der Familie hat und die dann bei sowas nicht toll reagieren, dass das erst mal runter zieht. Wenn euer Verhältnis gut ist, glaube ich aber, ihr bekommt das hin und der Hund gehört irgendwann einfach mit dazu. Ein Welpe wird allerdings trotzdem nicht ganz einfach (und pinkelt vielleicht mal bei Mutti in die Bude oder beißt was an). Selbst wenn er später ein ruhiger Geselle wird. Da geht man dann leider gleich mal mit Druck in den Familienbesuch, anstatt sich gemeinsam zu freuen. Ich versteh dich gut.
Mein Hund war auch spontan da und meine Eltern waren sofort sehr neugierig. Trotz ihrer Katze im Haus (die keine Hunde kannte) waren wir herzlich eingeladen. Ruckzuck waren meine Eltern verliebt und wollten sogar selbst einen Hund (blieben dann aber doch bei neuen Miezen und "borgen" sich meine Maus immer mal für einen Tag aus). Ich hoffe, das wird bei euch genauso schön.
Danke dir! :)
Über das Welpenalter mache ich mir weniger Gedanken. Nach aktueller Vorstellung würde ich in dieser Zeit nicht zu meinen Eltern fahren, wenn nicht ausdrücklich von ihnen der Wunsch käme, dass ich mit Welpi komme. Es macht aber schon einen Unterschied, ob das ein Zustand für ein paar Monate oder für ein paar Jahre wäre...
-
Als ich meinen Eltern sagte das ich mir einen Hund hole waren meine Eltern auch nicht begeistert. Das erste was meine Mutter sagte war: „wir passen aber nicht auf ihn auf wenn du mal nicht kannst“
Dann kamen die üblichen Einwände Geld Zeit gebunden usw…und als ich sagte das ich das aber möchte kam ein :“es ist ja dein Leben du bist erwachsene mach doch was du willst.“ Bei Hund zwei kam noch willst du das wirklich? Zwei Hunde? Bei drei ,meine beiden anderen sind jetzt 10 Jahre bei mir, kam dann ein oh wie schön hast du schon Fotos von ihr. Und mittlerweile werde ich gefragt wann treffen wir uns mal wieder? Wir vermissen die Hunde.
Ich würde auch sagen lass es auf dich zukommen und wenn ihr euch dann erstmal weniger seht weil du immer eine Betreuung für den hund braucht kommen bestimmt irgendwann klagen darüber. Dann sagst du einfach das du sie ja gerne mehr sehen würdest aber das ja nicht geht weil die Betreuung des Hundes so oft zu teuer ist / sich nicht offner organisieren lässt usw.. und du sie auch vermisst und ob sich nicht eine Lösung finden lässt. Und dann findet ihr schon eine entweder darf der kleine doch mit oder sie besuchen euch doch öfter oder so …
-
folgenden Spruch vor Augen halten: Wenn man nichts nettes zu sagen hat, lieber nichts sagen.
Nun ja, dazu sage ich dann wohl lieber nichts...
-
Ich fand übrigens die Kritik generell nachvollziehbar, die Art und Weise, wie es geschrieben wurde, und die Tatsache, dass das auf 11 Seiten bereits diskutiert wurde, man offensichtlich keine 5 Beiträge davon gelesen hat und meint, nun kommentieren zu müssen, fand ich unangebracht.
Weißt du, in einem Forum kommentieren die Leute halt. Und schreiben das, was sie denken. Und nur, weil jemand auch schon mal was geschieben hat, heißt das nicht, das ein anderer sich nicht auch äussert... es ist ein Austausch, den man halt auch nicht nach Belieben steuern kann. Kein: Frage - Antwort - fertig. So ist ein Forum nicht gedacht.
Du hast anscheinend recht genaue Erwartungen, was du hören möchtest. Von deiner Mutter, von den Foristen.... Ich würde mir auch nicht reinreden lassen, weder von meiner Mutter noch von fremden Leuten in einem Forum, es würde mir aber auch im Traum nicht einfallen, solche Sachen öffentlich zu diskutieren.
Wer viel fragt, kriegt viele Antworten, das gilt für die Familie genauso wie für ein Forum. Muss man dann halt damit leben.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!