Was, wenn man Tierarztrechnung nicht bezahlen kann?
- berlingruss
- Geschlossen
-
-
Wenn man sich nicht mal eine Basis-KV leisten will/kann, dann sollte man um mögliche eigene Hunde/Katzen einen großen Bogen machen.
Hier, ich bin eine von denen die keine KV *will*, dazu habe ich 6 Hunde, und dann auch noch eine Kurznasenrasse, wovon 4 aus eigener Aufzucht sind ❤️
Nenne mir einen Grund warum man einen großen Bogen um eigene Hunde machen sollte, nur weil man keine KV will 🤔
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Wenn man sich nicht mal eine Basis-KV leisten will/kann, dann sollte man um mögliche eigene Hunde/Katzen einen großen Bogen machen.
Hier, ich bin eine von denen die keine KV *will*, dazu habe ich 6 Hunde, und dann auch noch eine Kurznasenrasse, wovon 4 aus eigener Aufzucht sind ❤️
Nenne mir einen Grund warum man einen großen Bogen um eigene Hunde machen sollte, nur weil man keine KV will 🤔
steht in meinem Text
-
Hier, ich bin eine von denen die keine KV *will*, dazu habe ich 6 Hunde, und dann auch noch eine Kurznasenrasse, wovon 4 aus eigener Aufzucht sind ❤️
Nenne mir einen Grund warum man einen großen Bogen um eigene Hunde machen sollte, nur weil man keine KV will 🤔
steht in meinem Text
Naja, um mir der Pflicht bewusst zu sein, wenn ich ein Haustier habe, es adequat behandeln zu lassen wenn was anliegt, ändert eine Pflicht KV auch nichts 😉
Das sollte einem aber schon der Gesunde Menschenverstand sagen...
-
Wenn man sich nicht mal eine Basis-KV leisten will/kann, dann sollte man um mögliche eigene Hunde/Katzen einen großen Bogen machen.
Nicht leisten will heisst ja nicht, nicht leisten kann.
Warum soll ich mir eine KV leisten wenn ich sicher weiss dass ich die Versorgung auch ohne KV stemmen kann?
Bei einer Mehrhundehaltung kann es je nach Anzahl der Tiere schon gut sein dass eine KV für alle die schlechtere Alternative ist.
-
Ich schrieb es irgendwann schon mal: ich befürchte viele gehen bei einer obligaten TA Versicherung von unrealistisch niedrigen Beiträgen aus. Wenn sowas zur Pflicht wird zeigt die Erfahrung dass es meist sehr teuer und qualitativ eher schlechter wird. Wie bei jedem Monopol, das es dann ja quasi wäre.
Orientierung bietet da der humanmedizinische PKV Bereich, der für einen kostendeckenden Beitragssatz jenseits der Lockangebote für sehr junge Leute bei ca. 600€ monatlich liegt. Nach oben offen.
-
-
Eine Abgabe ist im Regelfall der allerletzte Schritt, bis dahin wird versucht, zu kämpfen und den Hund irgendwie behalten zu können. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man merkt, es wird finanziell eng und dann vorsichtshalber gleich mal den Familienhund abgibt.
Das war schon vor 20 Jahren kein seltener Abgabegrund. Wobei die "Abgabe" unter Umständen nachts mittels Leine am geschlossenen Tierheimtor erfolgte. (ob wegen der Abgabegebühr oder wegen der Scham mag ich nicht beurteilen)
So bin ich zu meiner ersten Hündin gekommen.
Ja, so einfach ist das.
Das ist nicht einfach. Es sagt niemand dass es einfach ist. In so einer Situation gibt es kein "einfach". Es gibt dann nur noch mehr oder weniger "verantwortungsvoll" und mehr oder weniger "im Sinne des Tieres".
Ich schrieb es irgendwann schon mal: ich befürchte viele gehen bei einer obligaten TA Versicherung von unrealistisch niedrigen Beiträgen aus. Wenn sowas zur Pflicht wird zeigt die Erfahrung dass es meist sehr teuer und qualitativ eher schlechter wird. Wie bei jedem Monopol, das es dann ja quasi wäre.
Orientierung bietet da der humanmedizinische PKV Bereich, der für einen kostendeckenden Beitragssatz jenseits der Lockangebote für sehr junge Leute bei ca. 600€ monatlich liegt. Nach oben offen.
Die Beiträge einer solchen Pflichtversicherung sind schon allein deshalb deutlich höher als derzeit, weil die Versicherer dann keine selbstgewählten Ausschlusskriterien mehr festlegen können und natürlich immer so kalkulieren (müssen), dass sie gewinnbringend wirtschaften.
-
Das ist nicht einfach. Es sagt niemand dass es einfach ist. In so einer Situation gibt es kein "einfach". Es gibt dann nur noch mehr oder weniger "verantwortungsvoll" und mehr oder weniger "im Sinne des Tieres".
Das war auf die etwas empthiearme Antwort von martina.s bezogen.
-
Ich schrieb es irgendwann schon mal: ich befürchte viele gehen bei einer obligaten TA Versicherung von unrealistisch niedrigen Beiträgen aus. Wenn sowas zur Pflicht wird zeigt die Erfahrung dass es meist sehr teuer und qualitativ eher schlechter wird. Wie bei jedem Monopol, das es dann ja quasi wäre.
Orientierung bietet da der humanmedizinische PKV Bereich, der für einen kostendeckenden Beitragssatz jenseits der Lockangebote für sehr junge Leute bei ca. 600€ monatlich liegt. Nach oben offen.
Das mit dem Monopol musst du mal erklären... welche Versicherung hat dann ein Monopol auf solche KV?
-
Das war auf die etwas empthiearme Antwort von martina.s bezogen.
Das Zitat war beispielhaft, hätte ich dazu schreiben sollen oder das Zitat anonymisieren. Es wurde im Thread ganz oft geschrieben, dass der Gedanke an Abgabe wegen Geldnot "einfach" sei, dass man es sich "zu leicht" mache, wenn man diesen Gedanken äußert, usw..
-
Das war auf die etwas empthiearme Antwort von martina.s bezogen.
Das Zitat war beispielhaft, hätte ich dazu schreiben sollen oder das Zitat anonymisieren. Es wurde im Thread ganz oft geschrieben, dass der Gedanke an Abgabe wegen Geldnot "einfach" sei, dass man es sich "zu leicht" mache, wenn man diesen Gedanken äußert, usw..
Ok, aber ich finde, das ist es auch. Man muss erst mal in so ne Situation kommen, dass es finanziell eng wird, um das nachvollziehen zu können.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!