Was, wenn man Tierarztrechnung nicht bezahlen kann?
- berlingruss
- Geschlossen
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Und "Nein". Diese Leute haben vielleicht als einzigen Ansporn zu arbeiten eben dass Sie sozial angesehen werden wollen und ihren Hund halten wollen. Wenn man jetzt noch Empfängern von Bürgergeld die Tierhaltung ermöglicht werden sich zu Recht viele Menschen dazu entscheiden mehr Freizeit zu haben und von Bürgergeld plus Zuverdienst zu leben statt eines 40 Stunden Job.
Gut, man könnte diese Jobs dann natürlich wieder besser bezahlen. Dann wird aber wieder auch alles andere teurer. Wobei wir wieder am Anfang wären. Haut auch nicht hin.
Hast Du für diese These Quellen?
Ehrlich gesagt habe ich gerade keine Statistik zur Hand. Ich kenne aber zu genüge Kundenbetreuer im Service bei der Bahn, Kassierer und eben Pflegekräfte wie Pflegehelfer die jeden Tag Angst davor haben erstochen oder zusammengeschlagen zu werden. (Und ich rede hier auch von: Opfer sitzt am Bahnhof in einem Restaurant/Cafe weil: Pause und kein Serviceraum. Täter von Kollegen eines anderen Bahnunternehmen aufgeschrieben) Ich rede hier von jemandem der regelmäßig zur Physio muss weil mehrere Bandscheibenvorfälle nach 15-20 Jahre Arbeit und mehrere Leute bis 8-9 Uhr morgens aus dem Bett holen, Essen anreichen und natürlich auch waschen, mehrmals die Stunde vor den Rolli knien um die aufgewärmten Schlappen/Körnerkissen zu platzieren... Und diese Leute sagen mir sehr wohl, dass jede Gehaltserhöhung quasi dadurch verschluckt wird weil Lebensmittel, Tierarzt usw teuer werden. Ist einfach so.
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Hi
hast du hier Was, wenn man Tierarztrechnung nicht bezahlen kann?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Darum gehts mir nicht. Sondern um die Frage, ob tatsächlich massenhaft Leute sich entscheiden würden, ihren Job aufzugeben, wenn sie staatliche Unterstützung bei der Finanzierung ihrer Tiere bekommen würden.
Das ist ein häufig genutztes Argument gegen soziale Maßnahmen generell, das so aus der wirtschaftsliberalen Ecke kommt. Ich finde, dieses Menschenbild und Bild auf die Arbeitswelt sollte man schon regelmäßig hinterfragen. Gerade auch im Hinblick auf Themen wie staatliche Grundsicherung
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wenn das so schwer ist einen hund zu halten wenn man minderbemittelt ist.........dann stellt sich mir die frage
warum haben dann obdachlose oft einen oder sogar mehrere hunde u.a. welpen?
wenn man kein geld hat in einer wohnung zu leben und seinen mindestlebensbedarf zu bestreiten,man betteln geht ... wie versorgt man dann einen hund? ist ja nicht nur tierarzt der kosten verursacht.... so ein tier kostet steuern (und die obdachlosen findet man ja nicht nur auf dem dorf wo die hundesteuer niedrig ist,sondern meist in großstädten) .futter,ect...
denen wird ein hund zugestanden,es gibt sogar einen mobilen tierarzt der kostenlos arbeitet.....
aber menschen die wenig einkommen haben ,und in not geraten ,die sind im warsten sinne des wortes arm dran.
lg
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Auf die Idee, das Obdachlose Hundesteuer zahlen muss man auch erstmal kommen
Wo denn so ohne Wohnsitz.
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wenn das so schwer ist einen hund zu halten wenn man minderbemittelt ist.........dann stellt sich mir die frage
warum haben dann obdachlose oft einen oder sogar mehrere hunde u.a. welpen?
wenn man kein geld hat in einer wohnung zu leben und seinen mindestlebensbedarf zu bestreiten,man betteln geht ... wie versorgt man dann einen hund? ist ja nicht nur tierarzt der kosten verursacht.... so ein tier kostet steuern (und die obdachlosen findet man ja nicht nur auf dem dorf wo die hundesteuer niedrig ist,sondern meist in großstädten) .futter,ect...
denen wird ein hund zugestanden,es gibt sogar einen mobilen tierarzt der kostenlos arbeitet.....
aber menschen die wenig einkommen haben ,und in not geraten ,die sind im warsten sinne des wortes arm dran.
lg
In vielen Städten und Gemeinden ist man als Bürgergeldempfänger von der Hundesteuer komplett oder zumindest teilweise befreit
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wenn das so schwer ist einen hund zu halten wenn man minderbemittelt ist.........dann stellt sich mir die frage
warum haben dann obdachlose oft einen oder sogar mehrere hunde u.a. welpen?
wenn man kein geld hat in einer wohnung zu leben und seinen mindestlebensbedarf zu bestreiten,man betteln geht ... wie versorgt man dann einen hund? ist ja nicht nur tierarzt der kosten verursacht.... so ein tier kostet steuern (und die obdachlosen findet man ja nicht nur auf dem dorf wo die hundesteuer niedrig ist,sondern meist in großstädten) .futter,ect...
denen wird ein hund zugestanden,es gibt sogar einen mobilen tierarzt der kostenlos arbeitet.....
aber menschen die wenig einkommen haben ,und in not geraten ,die sind im warsten sinne des wortes arm dran.
lg
«Ein Banker, ein Hartz-IV-Empfänger und ein Asylbewerber sitzen an einem Tisch. Auf dem Tisch liegen zwölf Kekse. Der Banker nimmt sich elf Kekse und sagt zum Hartz-IV-Empfänger: ‹Pass auf, der Asylant will deinen Keks.›»
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«Ein Banker, ein Hartz-IV-Empfänger und ein Asylbewerber sitzen an einem Tisch. Auf dem Tisch liegen zwölf Kekse. Der Banker nimmt sich elf Kekse und sagt zum Hartz-IV-Empfänger: ‹Pass auf, der Asylant will deinen Keks.›»
Ja, ja, tausendmal ja.
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Ey! Ich bin Banker.
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Wenn man keine Miete zahlen muss, hat man mehr Geld für den Hund.
Wieviele sind obdachlos, weil sie keine bezahlbare wohnung finden , wo Hunde erlaubt sind?
Wenn man Pflegestelle für Hunde ist, übernimmt dann die Tierschutzorga die Kosten ?
Währe das ne Alternative zu Hund abgeben ?
So gut wie jede/r kann mal in die Situation geraten , Job verloren, Partner/in weg , Plan B-Z weg und wenn der/diejenige den Hund dann in's Tierheim bringen muss, weil er/sie sich den Hund ncih mehr leisten kann, bezahlt ja dann auhc die Tierschutzorga/das Tierheim/die Allgemeinheit für die Unterbringung von dem Hund. Und zusätzlich nimmt der Hund erstmal Platz weg. Je nach Hund wird den vll. eh niemand haben wollen...
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Meine Rente wird klein sein, und ein Vermögen habe ich auch nicht. Altersarm und hundelos
Bei mir genauso. Das Haus ist noch längst nicht abbezahlt. Deshalb werden meine Jungs wohl meine letzten Hunde sein. Sie sind jetzt 6, mittelgroß mit dem Erbe einer recht großen Rasse, d.h. ich rechne irgendwo zwischen 5 und 8-9 Jahren noch. Dann bin ich so kurz vor Rentenalter. Aufgrund meiner Rentenhöhe und der laufenden Kosten fürs Haus usw. gehe ich davon aus, dass ich dann das Haus verkaufen muss. Dann werde ich zwar (hoffentlich) schuldenfrei sein,. aber da wird nicht viel an Spargeld dabei rauskommen. Also kleine Wohnung im eher städtischen Umfeld mieten (werde ich mich wohl auch wieder daran gewöhnen, hab ja früher auch so gelebt) und wenns wirklich klappen sollte, dann einen alten Hund oder Pflegestelle, aber keine eigenen mehr.
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