Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12
- Murmelchen
- Geschlossen
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JEDEN KACK TAG.
Danke. Man fühlt sich dann einfach nicht so alleine.
Ich werde es wirklich üben ekelerregend konsequent zu sein. Ich kann das wenns sein muss.....
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Ich werde es wirklich üben ekelerregend konsequent zu sein. Ich kann das wenns sein muss...
Erfahrungsgemäß kommt ja dann der Tag, wo das aus irgendwelchen Gründen nicht klappt. Termin drängt, blöde Leute auf der Straße, weiß der Geier.
Ich würde helfen mit Halsband - Geschirr. Am Halsband konsequent, mit Geschirr luschig zum nächsten Busch.
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Ich werde es wirklich üben ekelerregend konsequent zu sein. Ich kann das wenns sein muss...
Erfahrungsgemäß kommt ja dann der Tag, wo das aus irgendwelchen Gründen nicht klappt. Termin drängt, blöde Leute auf der Straße, weiß der Geier.
Ich würde helfen mit Halsband - Geschirr. Am Halsband konsequent, mit Geschirr luschig zum nächsten Busch.
Das find ich übrigens ne super Anregung. Mache ich auch so. Aber für mich sind das zwei Paar Schuhe. Und meine Hunde kennen den Unterschied ganz genau.
Wenn ich einfach keine Zeit zum Trödeln hab - oder emotional nicht in der Lage bin konsequent zu sein - pack ich Geschirre drauf. Dann können die rumdödeln und ziehen. Wissen die auch. Natürlich müssen die die Katze trotzdem am leben lassen, aber die Regeln sind dann andere.
Anders ist es wenn das Halsband drauf ist. Aber wie gesagt, für mich ganz unterschiedliche Situationen. Hab ich das Halsband drauf, muss ich in der Lage sein mich am Riemen zu reißen. Auch wenn ich müde bin, keinen Bock hab oder die Katze mal wieder auf suizidzug ist
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Wir waren am Wochenende wieder bei Camp Canis und der Große wird immer cooler. Immer noch Mal laut, aber macht einfach alles mit und hat keine Berührungsängste. Koordination ist nicht seine Stärke, da muss ich Mal schauen, wie ich daran arbeiten kann. Zur Not bleibt er halt stumpf stehen.
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Flossi naja ich wusste ja was da noch kommt als der Rüde klein war und bei der Hündin jetzt kommen wird.
Und das war und ist ne gehörige Portion Aggression neben vielen anderen Dingen .
Erwachsen werden heißt nicht nur Hund hört besser und schießt sich weniger ab so wie es heute mAn oft dargestellt wird 🤣
Denn Grade sowas wie wegschießen wird nicht von alleine besser . Man muss/sollte halt wissen was einen erwartet/erwarten wird um dementsprechend ab Tag 1 zu handeln , grad bei gewissen Rassen .
Was meinst Du mit "wegschießen" ich kann Dir da grad nicht so wirklich folgen. Kannst Du mal ein Beispiel sagen- wie macht es sich bemerkbar wenn ein Hund "sich wegschießt" und wie soll man dann ab Tag 1 handeln?
Sowas wie nicht ansprechbar sein , nur in der Leine hängen oder rumballern in der eigenen Welt .
Ab Tag 1 einfach nach dem handeln was man zu erwarten hat , daran angepasst.
Und wenn ich Wert lege auf bestimmte Dinge auch da den Fokus entsprechend haben .
Hieß und heißt hier bei Hunden ,die ihre Aggression durchaus ernsthaft gegen mich wenden würden aufgrund ihrer Genetik,einfach sehr klar und konsequent im Umgang sein und Frust ertragen lernen, sich an essentielle Regeln halten.
Ohne und wenn und aber .
Weil das sonst einfach sehr sehr unschön werden kann.
Ich hoffe das ist verständlich?
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Wenn ich koche, sitzen die Hunde ja immer neben mir, weil irgendwas fällt immer (in)absichtlich runter. Eexpa geht oft leer aus, weil Nextic einfach unschlagbar schnell und fokussiert auf fallendes Essen ist, aber heute hatte er das "Glück" dass ein Stück rohe Zwiebel vor seinen Pfoten gelandet ist. Nextic frisst zwar fast alles, aber bei rohen Zwiebeln setzt auch er aus. Eexpa hingegen war von seiner Errungenschaft so angetan, dass er sich die Zwiebel mit viel Grimassen und offensichtlichem Ekel trotzdem einverleibt hat, weil auch wenn man es selber nicht will soll es ja trotzdem bitte kein anderer haben
Ich hab ihn dann leider auslachen müssen woraufhin er sich dezent beleidigt in seine Schachtel zurückgezogen hat
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Wir waren mit den Zweien in einem recht spontanen Kurzurlaub, 2 Übernachtungen. Fiel leider mit dem Ende von Pudelchens 2. Läufigkeit zusammen, daher gabs Höschen.
Abgesehen davon, dass sie es sich in der zweiten Nacht zweimal ausgezogen hat (jeweils rechtzeitig von mir bemerkt), war die Madame wieder einfach nur kreuzbrav. Passte sich wunderbar meinem Humpeln an, ist beim Essen nicht weiter aufgefallen, blieb trotz „Bereitschaft“ ansprechbar und abrufbar. Aufgefallen ist sie nur mit ein wenig überdramatischen Szenen der „Wiedersehensfreude“ (inkl. Tanz auf den Hinterpfoten), wenn ich sie mal länger als 2 Minuten bei Herrchen alleine gelassen habe. Alle außer mir fanden es total goldig. Aber da sind eir definitiv nicht konsequent genug.
„I‘m just another teenage dirtbag, baby“
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Was meinst Du mit "wegschießen" ich kann Dir da grad nicht so wirklich folgen. Kannst Du mal ein Beispiel sagen- wie macht es sich bemerkbar wenn ein Hund "sich wegschießt" und wie soll man dann ab Tag 1 handeln?
Sowas wie nicht ansprechbar sein , nur in der Leine hängen oder rumballern in der eigenen Welt .
Ab Tag 1 einfach nach dem handeln was man zu erwarten hat , daran angepasst.
Und wenn ich Wert lege auf bestimmte Dinge auch da den Fokus entsprechend haben .
Hieß und heißt hier bei Hunden ,die ihre Aggression durchaus ernsthaft gegen mich wenden würden aufgrund ihrer Genetik,einfach sehr klar und konsequent im Umgang sein und Frust ertragen lernen, sich an essentielle Regeln halten.
Ohne und wenn und aber .
Weil das sonst einfach sehr sehr unschön werden kann.
Ich hoffe das ist verständlich?
Ah jetzt. Das setze ich eigentlich als selbstverständlich voraus. Danke für´s Erklären.
Angst vor dem eigenen Hund zu haben- das ist wohl ein verpöntes Thema kommt aber oft vor glaube ich. Aggression gegen mich konnte ich jetzt noch nicht feststellen, wohl aber Ignoranz (Sturheit ist auch ein großes Thema, aber bei Terriern ja nicht ganz unbekannt), letztendlich kommt es darauf an wer den längeren Atem hat. Ich habe keine Angst vor ihr und das ist schonmal gut denn dieser Hund kann einem durchaus Angst machen könnte ich mir vorstellen. Das ist ja auch das was ich geschildert habe auf dem Hundeplatz, sie muss gar nichts machen, allein durch ihre Präsenz erreicht sie dass die anderen Hunde zumindest vorsichtig bis devot sind.
Ida hat durchaus so ihre Momente. Ja, mit dem Begriff "Rumballern" kann ich was anfangen, das hat sie aber nur noch ganz selten bis gar nicht. Inzwischen merke ich im Vorfeld wenn es sie überkommt und breche das bevor es "rauskommt" erfolgreich ab. Wir haben ihr von Kindesbeinen gewisse Dinge abverlangt- das geht auch gar nicht anders bei so einem Hund. Kommt halt drauf an was man fördert....füttert man den weißen oder den schwarzen Wolf.
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Ich meinte das nur beispielhaft um es besser zu erklären.
Um Angst vor dem eigenen Hund ging es mir nicht, ich weiß nicht wie du darauf kommst?
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Ich meinte das nur beispielhaft um es besser zu erklären.
Um Angst vor dem eigenen Hund ging es mir nicht, ich weiß nicht wie du darauf kommst?
Weil Menschen die dazu neigen (viele wissen das gar nicht und merken es erst wenn der Hund im Haus ist) keinen SRT und ähnliche Rassen führen sollten. Ich glaube so grundsätzlich verschieden sind unsere Ansichten bzgl. solcher Hunderassen gar nicht- wir drücken es nur anders aus.
Da der Hund eine spezielle Präsenz hat braucht er einen Mensch der ähnlich drauf ist, das ist schwierig zu erklären aber ich glaube Du weißt was ich meine.
Auf jeden Fall habe ich es mir nicht so anstrengend vorgestellt einen Welpen/Junghund dieser Rasse auf die Spur zu bringen, das mag daran liegen dass ich es bislang immer nur mit erwachsenen Exemplaren zu tun hatte. Trotz allem bereue ich die Entscheidung nicht- auch wenn ich bis Ida 3 Jahre alt ist vermutlich komplett grau bin. So wie die Sache aussieht bringt Ida mich auf die Spur was aber gar nicht verkehrt ist. Letztendlich profitieren wir beide davon und ich lerne eine ganze Menge.
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