Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12
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Zum anstarren/provozieren:
Ja meine sollen das ignorieren, so gut es eben geht. Macht das Leben einfacher wenn sie z.b. wegen den Kleinhunden, die klaeffend auf uns zuschiessen, nicht austicken.
Aaaaaaber...wenn meinen dann doch mal der Kragen platzt und sie den anderen anbruellen (mehr passiert nicht, dafuer sorge ich IMMER!), dann ist das eben so. Da bekomm ich keine Zustaende. Auch nicht wenn der andere Hund dann Fersengeld gibt. Nicht mein Problem Auch meine Hunde haben Grenzen und wenn es ihnen reicht, dann ist das eben so (in einem gewissen Rahmen!)..
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Hi
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Zum anstarren/provozieren:
Ja meine sollen das ignorieren, so gut es eben geht. Macht das Leben einfacher wenn sie z.b. wegen den Kleinhunden, die klaeffend auf uns zuschiessen, nicht austicken.
Aaaaaaber...wenn meinen dann doch mal der Kragen platzt und sie den anderen anbruellen (mehr passiert nicht, dafuer sorge ich IMMER!), dann ist das eben so. Da bekomm ich keine Zustaende. Auch nicht wenn der andere Hund dann Fersengeld gibt. Nicht mein Problem Auch meine Hunde haben Grenzen und wenn es ihnen reicht, dann ist das eben so (in einem gewissen Rahmen!)..
Ja total, so sehe ich das auch.
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Zum anstarren/provozieren:
Ja meine sollen das ignorieren, so gut es eben geht. Macht das Leben einfacher wenn sie z.b. wegen den Kleinhunden, die klaeffend auf uns zuschiessen, nicht austicken.
Aaaaaaber...wenn meinen dann doch mal der Kragen platzt und sie den anderen anbruellen (mehr passiert nicht, dafuer sorge ich IMMER!), dann ist das eben so. Da bekomm ich keine Zustaende. Auch nicht wenn der andere Hund dann Fersengeld gibt. Nicht mein Problem Auch meine Hunde haben Grenzen und wenn es ihnen reicht, dann ist das eben so (in einem gewissen Rahmen!)..
Ja total, so sehe ich das auch.
echt?
Das
Also hier ging es ganz eindeutig um das "Glotzen lassen" und nicht um das "Hereinknallen" in andere Hunde. Wenn ein Hund das nicht aushalten kann, fixiert oder länger angeschaut zu werden und sich nicht abwenden kann, dann liegt man meiner Meinung! nach ein Ausbildungsdefizit vor. Ich kann dem Hund ja einfach das Signal für "schau mich und nicht den anderen Hund an" geben und fertig. Klappt das nicht tjoa...klappt auch nicht bei allen von meinen Hunden, aber das sehe ich als unser Defizit. Und nicht das von den glotzenden Hunden.
Geht soweit, dass z.B. Hundehalterinnen verlangen, dass sich Plattnasen im Wartezimmer doch bitte in Luft auflösen sollen, weil sie prinzipiell eine bedrohliche Mimik haben...wtf
klang für mich ehrlich gesagt anders.. also so, dass du es eben nicht okay findest, wenn der angeglotzte Hund darauf in irgendeiner Form reagiert..
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Ja total, so sehe ich das auch.
echt?
Das
Also hier ging es ganz eindeutig um das "Glotzen lassen" und nicht um das "Hereinknallen" in andere Hunde. Wenn ein Hund das nicht aushalten kann, fixiert oder länger angeschaut zu werden und sich nicht abwenden kann, dann liegt man meiner Meinung! nach ein Ausbildungsdefizit vor. Ich kann dem Hund ja einfach das Signal für "schau mich und nicht den anderen Hund an" geben und fertig. Klappt das nicht tjoa...klappt auch nicht bei allen von meinen Hunden, aber das sehe ich als unser Defizit. Und nicht das von den glotzenden Hunden.
Geht soweit, dass z.B. Hundehalterinnen verlangen, dass sich Plattnasen im Wartezimmer doch bitte in Luft auflösen sollen, weil sie prinzipiell eine bedrohliche Mimik haben...wtf
klang für mich ehrlich gesagt anders.. also so, dass du es eben nicht okay findest, wenn der angeglotzte Hund darauf in irgendeiner Form reagiert..
Tja dann hast du mich die ganze Zeit missverstanden... Ich sehe bei MEINEN Hunden ein Ausbildungsdefizit, wenn sie es nicht ertragen können angeglotzt zu werden oder bei räumlicher Distanz auf das Gepöbel anderer zu reagieren..
Was dann der individuelle Hund von anderen macht, wenn er angeglotzt wird...das ist doch mir egal? Ich finde es nur total befremdlich von anderen Hunden und deren Halter:innen zu erwarten, dass sie das Glotzen jetzt doch bitte alle verhindern und regulieren müssen. Bevor man sich da aufregt!, sollte am Verhalten vom eigenen Hund gearbeitet werden.
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Ob man Glotzen nun gut findet, oder nicht, ich werde nen Teufel tun und jemanden anmeckern weil sein Hund glotzt.
ich mecker die Leute tatsächlich gar nicht an..
Also nicht die, mit den glotzenden Hunden, nicht die, mit den pöbelnden Hunden, nicht mal die, deren Hunde als Tutnixe in uns rein rennen.. Gut, bei den Tutnixen macht ja auch nach Möglichkeit Mia den Abfangjäger.
Wo ich echt was sage, ist, wenn meine Hunde körperlich angegriffen werden..Als Kalle letztens angegriffen wurde, habe ich zu dem Besitzer was gesagt, als Ares letztes Jahr in die Nase gehackt wurde, habe ich was gesagt und als ein Bernhardiner Ares schreddern wollte und sich davon nur dadurch abhalten ließ, dass ich ihm eine Flexi ins Gesicht geworfen habe, habe ich auch was gesagt..
Ach und zu dem Aussie-Besitzer habe ich letztens auch was gesagt: der Hund stand frei etwa zwei Meter von uns weg und hat uns angepöbelt. Da hab ich gefragt, ob man den einsammeln kann... Daraus entstand eine interessante Unterhaltung
Aber sonst: nicht mein Zirkus, nicht meine Affen.
Je nachdem wie stressig die Situation für meine Hunde ist, versuche ich einfach, denen ein gutes Gefühl zu geben..
Hatte aber auch schon, dass der Besitzer des anderen Hundes das als Angriff aufgefasst hatte.
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Es sind sich hier doch alle einig, dass das scheiße ist und nicht passieren sollte
Auf den letzten Seiten war der Ton für meine Lesart seeeeehr von "zu 90% hört mein Hund ja, perfekt ist eh nie was und es ist nunmal keine Maschine" geprägt. Nach "es ist scheiße und sollte nicht passieren" klang das für mich weniger. Deswegen meine Anmerkungen dazu. Wenn Dein Eindruck ein anderer war, okay, aber einfach so festlegen, dass sich hier alle einig sind kannst Du deswegen ja nicht.
Ich denke, du spielst auf meine Aussagen an.
Schwierig, meine persönliche Einstellung, die für manche wohl zu "locker" ist, verständlich zu beschreiben, aber ich versuchs mal:
Vorweg muss man halt auch die örtlichen Gegebenheiten mit in Betracht ziehen. Hier tummeln sich zu 90% sehr entspannte Hundehalter und auch etwa 90% der Hunde sind im Freilauf. Wenn man sich kennt (und man kennt 95%), macht man nix, weil die Hunde sich auch kennen. Die kontakten dann kurz oder auch nicht und man grüsst sich und passiert oder geht mal ein Stück zusammen. Es ist wirklich sehr entspannt hier und wüste Beissereinen oder so etwas erlebe ich gar nicht.
Dann kommt mal einer ums Eck, den kennt man nicht. Dann leint man an.
Oder man pennt, der Hund ist schon in der Distanz und man sieht, wie es rattert: Oh, die ruft. Renn ich jetzt die 50m zurück oder doch noch die 10m weiter und check den Hund ab?
Entscheidung fällt: höfliches Annähern, unspektakuläres Abchecken.
Mittlerweile bin ich auf 10m ran. Ich sag dann sowas, wie:
Oh sorry, die dumme Nuss hat gemeint, sie muss Hallo sagen.
Gegenüber: Die is ja nett. Ist ja nicht so schlimm.
Ich: Ja, nervt aber. Auch wenns mein Fehler war. Ich hätte sie eher ranrufen müssen.
Böser Blick zu Kaya, die mit dem Abchecken fertig ist.
Gegenüber: Ist doch nicht so schlimm.
Ich: Kaya hier!
Kaya kommt und geht mustergültig in den Vorsitz (sie hatte ja, was sie wollte).
Ich sag nett Tschüss und nehm den Hund unangeleint mit, weil jetzt ist ja der andere eh uninteressant.
So in etwa ist das abgelaufen und in etwa so läuft das ab, wenn sie mein Kommando ignoriert, weil sie entscheidet, dass ihr Nichthören besser taugt. Das passiert aber nicht jeden Tag 2x und auch nicht jede Woche. Es passiert halt mal.
Und weil bei uns alle Umstände sind, wie sie sind, sehe ich das nicht als Katastrophe und bleib da recht locker.
Hätte ich einen anderen Hund, wären die HH bei uns anders drauf, dann wäre ich auch anders.
Aber so ist es für mich entspannt. Und falls hier vor Ort jemand damit unentspannt ist, muss er es mir halt sagen. Dann reagiere ich entsprechend. Es ist nicht mein Ziel andere HH zu nerven und anzupampen wenn sie sagen, dass sie das nervt. Ich habe aber den Eindruck, das tun Kaya und ich auch nicht, sondern man mag uns/findet uns nett (selbst wenn uns/mir ein Missgeschick passiert).
Ich glaube, weil die Umstände so verschieden sind - genau wie die Hunde und Menschen - gibt es kein "it fits all".
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Ja total, so sehe ich das auch.
echt?
Das
Also hier ging es ganz eindeutig um das "Glotzen lassen" und nicht um das "Hereinknallen" in andere Hunde. Wenn ein Hund das nicht aushalten kann, fixiert oder länger angeschaut zu werden und sich nicht abwenden kann, dann liegt man meiner Meinung! nach ein Ausbildungsdefizit vor. Ich kann dem Hund ja einfach das Signal für "schau mich und nicht den anderen Hund an" geben und fertig. Klappt das nicht tjoa...klappt auch nicht bei allen von meinen Hunden, aber das sehe ich als unser Defizit. Und nicht das von den glotzenden Hunden.
Geht soweit, dass z.B. Hundehalterinnen verlangen, dass sich Plattnasen im Wartezimmer doch bitte in Luft auflösen sollen, weil sie prinzipiell eine bedrohliche Mimik haben...wtf
klang für mich ehrlich gesagt anders.. also so, dass du es eben nicht okay findest, wenn der angeglotzte Hund darauf in irgendeiner Form reagiert..
Wir wurden schon immer und überall wo wir waren von freilaufenden Hofhunden angepöbelt, die gerne mal aggressiv auf 30cm nahe kommen. Kann ich mich auch drüber aufregen, aber im Endeffekt haben wir ja dann das Problem wenn wir wiederum an der Leine ausrastende und im schlimmsten Fall aufeinander losgehende Hunde haben. Wir haben also ganz viel stur und ungerührt weiter gehen egal was der andere Hund tut geübt. Klappt mittlerweile im Normalfall sehr gut, meine Hunde gehen wirklich einfach ruhig weiter. Und die können selbst ganz schöne Drecksäcke sein.
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Ob man Glotzen nun gut findet, oder nicht, ich werde nen Teufel tun und jemanden anmeckern weil sein Hund glotzt.
ich mecker die Leute tatsächlich gar nicht an..
Also nicht die, mit den glotzenden Hunden, nicht die, mit den pöbelnden Hunden, nicht mal die, deren Hunde als Tutnixe in uns rein rennen.. Gut, bei den Tutnixen macht ja auch nach Möglichkeit Mia den Abfangjäger.
Wo ich echt was sage, ist, wenn meine Hunde körperlich angegriffen werden..Als Kalle letztens angegriffen wurde, habe ich zu dem Besitzer was gesagt, als Ares letztes Jahr in die Nase gehackt wurde, habe ich was gesagt und als ein Bernhardiner Ares schreddern wollte und sich davon nur dadurch abhalten ließ, dass ich ihm eine Flexi ins Gesicht geworfen habe, habe ich auch was gesagt..
Ach und zu dem Aussie-Besitzer habe ich letztens auch was gesagt: der Hund stand frei etwa zwei Meter von uns weg und hat uns angepöbelt. Da hab ich gefragt, ob man den einsammeln kann... Daraus entstand eine interessante Unterhaltung
Aber sonst: nicht mein Zirkus, nicht meine Affen.
Je nachdem wie stressig die Situation für meine Hunde ist, versuche ich einfach, denen ein gutes Gefühl zu geben..
Hatte aber auch schon, dass der Besitzer des anderen Hundes das als Angriff aufgefasst hatte.
Ja dann haben wir uns da missverstanden. Wenn ein anderer Hund meinem was will werde ich auch ungemütlich. So lange die andere ihre Hunde im Griff haben, ist mir das auch egal, ob die pöbeln oder in der Leine hängen.
Wir hatten am Sonntag auf dem Weihnachtsmarkt auch so eine komische Situation. Der Mann hat die Jungs, ich den Hund kurz und ich schaue gerade wo der Crepe-Stand ist, weil die Kids was haben wollten. Steht plötzlich ne Frau vor uns, total erfreut und in der festen Überzeugung, ich hab ne Hündin an der Leine. Selbst hatte sie keinen Hund, ich vermute, den hatte ihr Mann, der den während ich noch antwortete "nee ein Rüde", grollend vorbeigezerrte. Also der Rüde war am grollen. So weit so gut, hab ich ja kein Thema mit. Mein Freund wollte schon zum netten Plausch ausholen, macht der leider immer , so schnell konnten wir gar nicht schauen, war die Frau weg. War echt seltsam.
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Ich finde es grade etwas traurig, wie sich der Beitrag hier entwickelt.
Irgendwie wird hier grade nur noch rumgepöbelt und Aussagen verdreht und es geht plötzlich um den perfekten Hund.
Dachte das hier wäre ein Beitrag über Junghunde und den ganz normalen Wahnsinn, den man mit ihnen hat,.
Und dass man eben noch nicht perfekt ist und sich darüber austauschen kann, weil es irgendwie allen immer mal so geht.
Wenn es wieder entspannt darum geht, sagt doch mal kurz Bescheid, dann lese ich wieder mit.
So ist mir das hier grade zu anstrengend.
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Ich finde es grade etwas traurig, wie sich der Beitrag hier entwickelt.
Irgendwie wird hier grade nur noch rumgepöbelt und Aussagen verdreht und es geht plötzlich um den perfekten Hund.
Dachte das hier wäre ein Beitrag über Junghunde und den ganz normalen Wahnsinn, den man mit ihnen hat,.
Und dass man eben noch nicht perfekt ist und sich darüber austauschen kann, weil es irgendwie allen immer mal so geht.
Wenn es wieder entspannt darum geht, sagt doch mal kurz Bescheid, dann lese ich wieder mit.
So ist mir das hier grade zu anstrengend.
Alles gut, ich glaube von perfekt sind hier alle meilenweit entfernt. Ich habe auch nicht den Anspruch, daher wirds bei uns immer chaotisch sein. Ich schreibe nur nicht jedes Malheur von Nando auf, weil icj da entspannt bin und mich viele Sachen nicht so aufregen. Bei uns hier gibts auch wenig doofe Hunde, oder Hundehalter.
Aber mein größter Hass gerade....damit ixhvauch mal was erzähle....ist, dass er es lustig findet, im Garten zu bleiben und nicht reinkommen möchte. Er findet sich dabei super gut. Nun könnte man sagen, mei, bleibt er halt draußen, was solls...ja aber dann kläfft er vor der Tür, dass man rauskommen soll. Und ich sags äussert ungern, aber er heult wie ein Wolf. physioclaudi ....Verwandtschaft halt.
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